6 Bewertungen von Mitarbeitern
Score-Details
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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kununu Score: 2,2Weiterempfehlung: 17%
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mit meiner Ausbildung zufrieden.
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den erkennbaren Wunsch und Willen, ein guter Arbeitgeber und ein guter Versorger zu sein. Auch wenn es nicht immer klappt, der Anspruch ist für mich deutlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Teilweise den Ansprüchen völlig unzureichend angepassten Firmenstrukturen und Arbeitsabläufe. Wo auch immer der Haken genau ist, er ist bemerkbar. Und vorallem auch mit dem Firmenwachstum deutlicher geworden.
Verbesserungsvorschläge
Aus der Perspektive der Mitarbeiter ist ein langsames, geordnetes Firmenwachstum angebrachter als Wachstum auf Kosten der Strukturen.
Sicherlich auch aus der Sicht der Kunden.
Karrierechancen
In Mitarbeiter, für die es sich für die Firma lohnt, wird in Fortbildungen investiert, Verantwortung übertragen, Gestaltungsmacht vergeben. Für wen es sich lohnt, ist halt Beurteilung der Chefetage. Da kann unmöglch jeder glücklich werden.
Arbeitszeiten
Ich darf, natürlich in Absprache mit der Abteilung, in Gleitzeit arbeiten. Ich bin nicht ein einziges mal zu überstünden aufgefordert/gedrängt worden.
Ausbildungsvergütung
Mindestlohn. Das ist aber in meinem Berufzweig relativ gängig.
Anfallende Kosten der Ausbildung werden von der Firma, (in meinen Augen fair), Anteilig übernommen. Es bleibt aber auch was es ist. Gerade so mehr als das Minimum.
Die Ausbilder
Es gibt zwar klare Hierarchien, allerdings immer im Miteinander. Wer das versteht kann reibungslos arbeiten. Es gibt regelmäßige Reflektionen, in denen auch auf Kritik eingegangen wird. Ich werde allgemein nach bestem Wissen der Ausbilder ausgebildet und angemessen gefordert.
Allerdings kann man auch schnell mal ins Abseits geraten, wenn man sich "falsch" verhält.
Spaßfaktor
Die Stimmung in meinem Team ist eigentlich immer gut. Klar gibts mal Stressphasen und Reibung aber an sich hat man miteinander Spaß und gute Laune.
Aufgaben/Tätigkeiten
Sind dem Beruf entsprechend. Ich bin an jeden Berufsrelevanten Bereich herangeführt worden und normal in die Abläufe eingebunden. Keine Putzfee oder Baristakraft. Und was der Betrieb schwer Leisten kann, findet halt in der Überbetrieblichen statt.
Variation
Ich persönlich habe in so ziemlich jedem Tätigkeitszweig, der für den Beruf relevant ist, abwechselnd gearbeitet. Das hängt sicher auch von der Stelle ab!!!! Für mich als AZUBI ist die Variation super.
Respekt
Mir persönlich ist es immer gut ergangen. Ich spiele meine Rolle und habe dementsprechend keine Probleme. Allerdings habe ich auch so einige Momente unter Mitarbeitern erlebt, in denen eine Begegnung nicht auf Augenhöhe stattfand.
Ob es nun aus dem Wald schallt, wie man hereinruft oder alles gerecht verlief, kann ich nicht beurteilen.
Arbeitsatmosphäre
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Außendarstellung und Realität sind Welten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Häufig total überzogene und unrealistische Vorstellungen und Planung, die mit dem Team und dem Arbeitsaufkommen nicht realisierbar sind.
Verbesserungsvorschläge
Näher am Mitarbeitern sein. Angemessen entlohnen.
Image
Dafür wird viel Geld in die Hand genommen. Das wäre in Gehalt/Sozialleistungen besser investiert.
Work-Life-Balance
Gleitzeit gibt es nur für ausgewählte Kollegen / AbAbteilungen.
Karriere/Weiterbildung
Hier lautet die Devise, immer schön klein halten.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier muß das Geld für Innovation und das WARUM eingespart werden. Fachkräftemangel beklagen muß nur, wer im Niedriglohnbereich zahlt.
Kollegenzusammenhalt
Die Neuen haben es schwer. Das Mentor Mente Programm ist nutzlos.
Umgang mit älteren Kollegen
Die werden genauso verheizt wie die jungen Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Wenn mal einer nicht im Urlaub, auf "Fortbildung" oder sonst was ist, dauern wichtige klärungsbedürftige Angelegenheiten viel zu lange oder verlaufen im Sand.
Arbeitsbedingungen
Im "Verwaltungsgebäude" ist es sehr schmutzig und laut. Arbeitssicherheit wird stiefmütterlich behandelt.
Kommunikation
Da ist richtig Luft nach oben. Kommunikation der einzelnen Bereiche untereinander ist wirklich schlecht. Links weiß nicht was Rechts macht und im Intranet/ WhatsApp wird man mit einem Wust an oft total unnötigen Informationen überrannt.
Gleichberechtigung
Wenn man anverwandt oder mit der Geschäftsführung befeundet ist, geht's wohl anscheinend.
Interessante Aufgaben
Täglich grüßt das Murmeltier, manchmal auch zweimal, weil man immer mehr aufgedrückt bekommt.
Arbeitsatmosphäre
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Geringes Gehalt, nette Kollegen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Work-Life-Balance
Gleitzeitverträge, die von den wenigsten Mitarbeitern genutzt werden dürfen
Karriere/Weiterbildung
Keine bis kaum Fortbildungen durch den Arbeitgeber
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, keine Sonderleistungen, keine freiwilligen Sonderzahlungen (z.B. Inflationsausgleich)
Arbeitsatmosphäre
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Die Arbeitsbedingungen werden leider immer schlechter.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Leider wird nicht viel Wert auf Engagement gelegt. Die jungen Chef's sehen so etwas nicht. Das war bei den Seniorchef's anders.
Image
Mitarbeiter sind unzufrieden. Sagen dieses aber nur untereinander und nicht gegenüber der Chefetage. Was in den sozialen Medien gezeigt wird stimmt nicht immer.
Work-Life-Balance
Es gibt Gleitzeit aber nicht für alle möglich. Home Office ist nur für ausgewählte Mitarbeiter verfügbar.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es leider nur vereinzelt für ausgewählte Mitarbeiter. Wenn man eine Schulung erhalten möchte gibt es für das neue PC - Programm Videos, die man durch das hohe Arbeitsvolumen nicht ansehen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Wird niedrig gehalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es soll papierlos gearbeitet werden, was aber oft nicht umgesetzt werden kann.
Kollegenzusammenhalt
Das ist immer verschieden, je nach Tagesform. Die alt Eingesessenen geben Ihr Wissen selten weiter. Neue Mitarbeiter haben es schwer.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden genau so überfordert wie jüngere Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Leider nicht fähig ein Team zu führen. Unrealistische Zielvereinbarungen werden festgesetzt.
Arbeitsbedingungen
Die Computer sind zusammen gewürfelt. Das Programm arbeitet langsam.
Der Bürotrakt ist in einem alten Wohnhaus untergebracht. Wände würde trotz Corona geöffnet um viele Mitarbeiter in einem Raum unter zu bringen.
Dadurch ist der Lärm oft nicht zu ertragen, wenn jemand telefoniert oder redet. Da bringen auch Lärmschutzmatten nichts die an der Decke angebracht sind.
Arbeitssicherheit gibt es nicht.
Leider gibt es dort keine gute Reinigung. Männer und Frauen teilen sich 1 Toilette die nicht oft gereinigt wird.
Kommunikation
Es gibt 1 x im Monat ein Treffen mit allen Mitarbeitern.
Gleichberechtigung
Gibt es. Neue Mitarbeiter haben es schwer Fuß zu fassen.
Interessante Aufgaben
Man muss immer mehr Aufgaben übernehmen.
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Besser nicht! Was in sozialen Medien toll dargestellt wird, entspricht nicht der Realität!
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlich gesagt nichts.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich Gedanken über Onboarding und Einarbeitung von Kollegen machen.
Arbeitsatmosphäre
Die alteingesessenen Kollegen kommen gut miteinander klar, neue Mitarbeiter haben es schwer. Wenn man hinter die Fassade bei Mitarbeitern schaut, ist die Arbeitsatmosphäre allgemein von Unzufriedenheit geprägt.
Image
Das Image des Unternehmens war gut, als die Gründer am Ruder waren. Nun ist die Folgegeneration am Werk und muss sich einfinden und vieles läuft nicht rund.
Work-Life-Balance
Es gibt ein Gleitzeitmodell.
Karriere/Weiterbildung
In den sozialen Medien wird immer gezeigt wie toll alles ist und läuft und alle Nase lang sind irgendwelche Mitarbeiter auf Fortbildungen. Allerdings nicht die Kollegen aus dem kaufmännischen Bereich.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang ist mit allen Kollegen gleich, bei der Arbeitsbelastung wird auf den demographischen Wandel keine Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Der hat auch keine Ahnung und nicht die Zeit Mitarbeiter vernünftig einzuarbeiten.
Arbeitsbedingungen
Der Bürobereich ist in einem ehemaligen Wohnhaus untergebracht. Die hygienischen Bedingungen sind zweifelhaft, Männer und Frauen teilen sich 2 Toiletten und die Putzfrau erscheint auch nur sporadisch.
Kommunikation
Es folgt persönliche Ansprache, der größte Teil an Informationen wird elektronisch mitgeteilt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Geschäftsleitung ist bemüht, die Gehälter gering zu halten.
Gleichberechtigung
Im kaufmännischen Bereich eindeutiger Frauenüberschuss, mit allem was dies mit sich bringt.
Interessante Aufgaben
Anfangs erscheint die Arbeit interessant, letztendlich ist sie wiederholend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Will gut überlegt sein!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Onboardingprozesse und Einarbeitung sollte verbessert werden.
Arbeitsatmosphäre
Der Bürobereich ist in einem ehemaligen umgebauten Wohnhaus untergebracht. Die hygienischen Bedingungen und Sauberkeit sind nicht wirklich gut.
Die alteingesessenen Kollegen kommen gut miteinander aus, mit neuen Kollegen geht man sehr reserviert um und eine Einarbeitung findet nahezu nicht statt.
Image
War mal gut, aber aufgrund organisatorischer Behäbigkeit geht es bergab!
Work-Life-Balance
Es gibt ein Gleitzeitmodell
Karriere/Weiterbildung
Findet statt!
Umgang mit älteren Kollegen
Werden genauso mit viel Arbeit betraut, wie jüngere Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Denn sie wissen nicht was sie tun...
Kommunikation
Erfolgt meistens auf elektronischem Wege und nur selten persönlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Man versucht immer die Gehaltsvorstellungen bei Einstellung zu drücken, was in der Regel auch funktioniert.
Gleichberechtigung
Findet statt
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
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Fragen zu Bewertungen und Gehältern
- Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sanitätshaus Uber durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 17% der Bewertenden würden Sanitätshaus Uber als Arbeitgeber weiterempfehlen.
- Ausgehend von 6 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
- Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sanitätshaus Uber als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.