Für Leute mit Ausbildung absolut ok, für Leute mit Studium kaum Perspektiven+schlechtes Gehalt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als Bahntochter relativ sicherer Arbeitgeber in Krisenzeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für den Arbeitsdruck und die zu liefernde Leistung zu schlechte Rahmenbedingungen wie Geld, Sozialleistungen, Arbeitszeitgestaltung...
Verbesserungsvorschläge
Arbeitszeitgestaltung überarbeiten, entweder Gleitzeit einführen, die auch jeder nutzen darf oder feste Arbeitszeiten und keine Vertrauensarbeitszeit, die v.a. von den Rauchern ausgenutzt wird
Arbeitsatmosphäre
Immer mehr Arbeit bei immer weniger Ressourcen
Kommunikation
Informationen erfährt man oftmals nur aus der Zeitung oder "unter der Hand"
Kollegenzusammenhalt
Kollegen fallen sich gegenseitig in den Rücken und üben Politik
Work-Life-Balance
Sehr schlechte Regelung der Arbeitszeit, Überstunden ohne Ausgleich, ab 20 Std je Monat (die man sehr leicht zusammenbekommt) wird gekappt und alles restlos gestrichen. Grundsätzlich bei Urlaub immer großes "Tamtam"
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzter steht hinter seinen Mitarbeitern, jedoch auch je nach Führungskraft unterschiedlich
Interessante Aufgaben
Arbeitsbelastung sehr unterschiedlich verteilt. Die guten Mitarbeiten bekommen immer mehr ausgelastet, die weniger guten schleppt man solange mit, bis diese in Rente gehen
Arbeitsbedingungen
Ausstattung entspricht den Anforderungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Umweltaspekte wird geachtet
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisches Gehalt für das was geleistet werden muss. Allerdings wird pünktlich gezahlt
Image
Mitarbeiter sind allesamt unzufrieden, schlechte Stimmung herrscht überall. Die Führungskräfte versuchen, die Motivation der Leute oben zu halten
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zwar einen riesen Weiterbildungskatalog, wird aber durch die Führungskräfte geblockt, "kostet Zuviel Zeit, bringt nichts, blabla..."