281 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
156 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 112 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Durch die Konzernmutter DB hat Schenker kein gutes Image
Auch sehr kurzfristig konnten private Termine wahrgenommen werden. Es wurde sehr auf private Belange geachtet
Junge Mitarbeiterinnen wurden oft befördert
Für die Branche war das Gehalt angemessen.
Viele Arbeitsplatzdrucker. Umwelt hat keine Rolle im Einkauf etc. gespielt.
Super Kollegenzusammenhalt. Auch nach mehreren Jahren besteht noch Kontakt zu den ehemaligen Mitarbeiterinnen
Jüngere Mitarbeiter wurden stets bei neuen Projekten und der Betriebsschließung bevorzugt (mich eingeschlossen)
Betriebsschließung wurde erst sehr spät kommuniziert. Der Kunde wusste vor den Mitarbeitern von der Planung. Bereits im Vorfeld der Betriebsschließung hatte ebenso ein Mitbewerber Interna erhalten.
In den letzten 1-2 Jahren vor der Betriebsschließung wurde massiv in die Büroausstattung investiert.
Es wurde kein Unterschied nach Geschlecht etc. gemacht
Die Geschäftsführung hat uns immer wieder Möglichkeiten gegeben die Aufgaben zu wechseln bzw. neue Herausforderungen anzunehmen.
Die Lagerhalle war modern
alle o.g. Punkte
Die Berufsgenossenschaft einschalten
Personalmangel, Zeitarbeiter wechseln mehrmals die Woche, unrealistische Vorgaben von Vorgesetzten. Fachwissen von Vorgesetzen ist nicht vorhanden.
Ist nichts positives nach dem Angestelltenverhältnis übrig geblieben. Würde jedem Empfehlen, einen großen Bogen um diesen Verein zu machen!
10 Stunden Arbeitszeit während der Probezeit über Wochenhinweg. Stundenabbau wurde nicht genehmigt, da Ziele nicht erreicht wurden. Arbeit bis zum Umfallen war erwünscht.
Für uns Festangestellte gab es relativ schnell die Möglichkeit, eine Abteilung zu übernehmen. Allerdings wurde das so gut wie nicht besser bezahlt und zunächst auf Probe mit unmöglich einhaltbaren Zielvorgaben versehen. Zeitarbeitern wurden unbefristete Übernahmen versprochen und nicht eingehalten, da dies eine Gebühr bei der Zeitarbeitsfirma gekostet hätte. Katastrophale Zustände.
Gehalt nach Ver.di, Manteltarifvertrag etwas schlechter. Bezahlung nicht wirklich gut, Sozialleistungen waren ok.
Abfall wurde regelmäßig in den Holzcontainer gekippt.
Direkte Kollegen waren sehr nett, haben alle versucht aus dem Saustall das Beste zu machen.
Ältere Kollegen, mussten mehr oder weniger gar nicht mehr arbeiten. Arbeitsteilzeit war möglich, Sozialleistungen waren gut.
Desolat. Kein Fachwissen, keine Struktur. Disponenten interessieren sich nicht für Arbeitsbedingungen, nur für Zielvorgaben.
Hilfsmittel fehlen, LKWs bei 37 Grad ohne Hilfsmittel abladen. LKWs werden ohne Paletten beladen und müssen unbesichert entladen werden. Extrem gefährlich, Berufsgenossenschaft bitte einschalten.
Außer Kritik hört man nichts. Anweisungen oft nicht umsetzbar.
Nichts negatives oder positives mitbekommen.
Unglaublich eintönig, Hilfsmittel nicht vorhanden, Technik veraltet.
Lkw Fahrer
Pünktliches gehalt
Mann ist der Willkür des Gruppenleiters ausgesetzt. Unfaire Behandlung und mehr wie mangelnde führungspolitik. Stress und Streit an der Tagesordnung. Mitarbeiter werden untereinander aufgehetzt.
Bei den meisten Mitarbeitern ist der Arbeitgeber unten durch
Keine Aufstiegschancen im Lager. Mit Fleiß und Eifer kommt mann nicht weiter. Nur über "Vitanin B"
Für diese Arbeit wird zu wenig geboten.
Sozialbewustsein gibt es in Dortmund nicht. Nur Stress und Vorwürfe sowie Androhung von Konsequenzen. Positives gibt es gar nicht. Schlechte Arbeitszeiten das eine Anreise nachts lange vor schichtbeginn sein muss.
Es gibt 2 Schichten die sich gegenseitig das Leben schwer machen
Sehr schlecht, die Gruppenleiter zicken sich gegenseitig an und schieben sich den schwarzen peter zu. Kein positives Feedback, nur die Predigt mit immer weniger Personal noch mehr zu leisten. Geht etwas schief sind nur die Mitarbeiter Schuld obwohl weder einweisungen noch wirkliche Einarbeitung geleistet wird seitens der vorgesetzten
Staubig kalt/heiß. Defekte Geräte, mangelnde Wartung. Alte Computer und scanner
Keine Weiterleitung von Informationen seitens des vorgesetzten. Stetiger Wechsel der Arbeitsanweisung das mann nicht weiß was gerade beachtet werden soll/muss.
Nicht vorhanden. Unterschiedliche Gehälter. Manche Arbeitnehmer haben freifahrtsscheine, andere nicht.
Eintönige Arbeit die immer schneller gefordert wird
Die Aufstiegsmöglichkeiten.
Die nichtbereitschaft Entscheidungen zu treffen.
Mehr Fachkräfte.
Man sollte im Unternehmen nicht vergessen, das der gewerbliche Mitarbeiter auf der Fläche das meiste Geld bringt.
Der gewerbliche Mitarbeiter ist nichts wert.
Das Team ist Klasse
Es wird nur das gemacht, was für's Auge ist
Ist nicht existent.
OneTeam, one Goal.
Motiviert die Leistungsträger wieder, die Matrix macht es nicht.
Wieder am Stolz der Mitarbeiter zum Unternehmen arbeiten. Das neue Managementteam sollte die Werte des Unternehmens kennen, die Mitarbeiter vor Ort tun und schätzen dies !
Jedoch viele Wechsel im mittleren Management, verbunden mit zu vielen Veränderungsprozessen in kurzer Zeit.
GLOBALPLAYER
Man hat durchaus gute Möglichkeiten Job und Privat unter einen Hut zu bekommen.
Förderung und Forderung
Viel gibt es nicht zu verbessern.
Leistung sollte jedoch in Zukunft dabei wieder mehr im Vordergrund stehen.
Das müssten die Mitarbeiter noch mehr schätzen lernen, die Voraussetzungen sind vorhanden.
Im Führungsteam der Geschäftsstelle wird i.d.R.auf Augenhöhe zusammengearbeitet.
Das Bestreben nach einem Teamgefühl in der Gst. ist gegeben. Die Zentrale soll Dienstleister für die Gst.sein.
Eine gesunde Mischung macht es.
Kommunikation und Entscheidung vom zentralen Managementteam sind oft zu langwierig und allgemein.
moderne Arbeitsplätze und-Mittel.
Datenmengen sind jedoch für die Mitarbeiter nur noch schwierig beherrschbar.
Dafür wird im Unternehmen viel getan und auch umgesetzt.
Wenn man die in der globalen Logistik nicht hat, wo dann....
Work-life-Balance
siehe obere Kommentare
Prozesse verschlanken, HR Operations ändern, offen für Neues sein, den Kollegen die Hilfe/Unterstützung geben, die benötigt wird
In den Teams meist gute Atmosphäre, jedoch sind viele unzufrieden
Image wird schlechter, vor allem durch die vielen Undurchsichtigkeiten und Kampagnen die gestartet werden. Hohe Fluktuation
Flexible Arbeitszeit, Home Office
Weiterbildung wird nicht gefördert oder nicht gewollt. Karriere schwierig, da interessante Stellen meist extern besetzt werden
Logistik ist schlechter bezahlt, obwohl Gewinn erwirtschaftet wird kaum angemessenes Gehalt
Von Team zu Team unterschiedlich, jedoch meist gut
Vor allem VP und SVP haben keine Ahnung vom tatsächlichen Geschehen und sehen keine Potenziale. Geben eher Kommandos von oben ohne Gegenwehr nach unten, für Feedback oder Verbesserungen sind sie nicht zu haben.
Kommt auf den Standort an, Essen i.O., Frankfurt und Hamburg katastrophal
Wird versucht zu verbessern, jedoch noch zu wenig. Vor allem in anderen Büros außerhalb Essen kommt sehr wenig an
Definitiv, jedoch ist man auf sich gestellt, da andere Abteilungen z.T. mehr mit sich selbst beschäftigt sind.
Zu viele
Struktur und Mitarbeiter Wertschätzung am ganzen Standort!
Überstunden werden verlangt, samstags Arbeit an jedem Wochenende
Schulungen und Weiterbildungen der Mitarbeiter können nicht vollzogen werden, diese werden ggf. gestrichen
Logistik Tarif sagt schon alles aus
Keine Infos von Vorgesetzten zu wichtigen Themen, keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Täglich Überstunden, Urlaube werden gestrichen
Keine offizielle Mitteilung von Änderungen an die Mitarbeiter, Infos nur durch Flurfunk
Projektmanager führen keine Projekttemen durch sondern Admin Tätigkeiten wie z. B. Disposition
Einige Sozialleistungen.
Lohn. Kommunikation
Kommunikation ist alles! Und Lohngefüge und Prämiensysteme müssen den Arbeitsmarkt angepasst werden... Sonst wird es einsam als Fachkraft beim Schenker
So verdient kununu Geld.