1.257 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
647 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 441 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Naja die Kollegen im Umschlaglager mit ihnen konntest du dich unterhalten
Sie sollten sich auch mal an ihren Arbeitsvertrag halten und den Arbeitern auch das geben was ihnen zusteht Homeoffice für alle und nicht nur für die Lieblinge.
Sollten sich von der Leiterin der Frachtabwicklung trennen. Oder mit ihr mal ein ernstes Wort reden aber ob das hilft wage ich zu bezweifeln.
Wird von den Staplerfahrern und einigen LKW Fahrern gehoben
Wenn man jemanden über die Chefin von der Frachtabwicklung anspricht haben die meisten gesagt renn weg, hat schon viel Personal laut den Fahrern und Stapler verscheucht.
Du hast an deinen Urlaubswünschen echt frei bekommen, jedoch wenn du pünktlich gehen wolltest musstest du dich immer rechtfertigen.
Wenn du brav alles tust was die Chefin sagt, kannst du aufsteigen aber wenn du mitdenkst und eine andere Meinung hast dann kannst du es vergessen
War okay könnte aber mehr sein
War gut
Gibt es nicht in der Frachtabwicklung alles wird gleich der Chefin gepetzt. Da darfst du niemanden vertrauen
War ganz okay
Gibt es keins sie ist überhaupt nicht kritikfähig und total eingeschnappt sobald man nicht ihrer Meinung ist. Wenn du öfters nicht ihrer Meinung ist wird sie dich versuchen dich raus zu ekeln und dir das Leben schwer machen. (Sucht deine Fehler über das ganze Jahr lang was du gemacht hast, nur um es dann beim Mitarbeitergespräch rauszulassen falls du was gegen sie sagst). Zudem wollte sie einem Mitarbeiter die russische Sprache verbieten weil sie alles mitkriegen wollte was du zu sagen hast, ein richtiger Kontrollfreak. Zudem wenn ein Mitarbeiter zu ihr kommt und sagt er ist überfordert mit der Arbeit weil er eine Woche alleine im Büro war, sagt sie dann musst du halt schneller arbeiten. Keine Worte dafür.
War ein ganz normales Großraum Büro was im Sommer zu einer Sauna wurde. Aber Klimaanlage wurde strickt abgelehnt weil die Mitarbeiter sonst noch krank werden würden. Hast nur alte Dinger hingestellt bekommen die bisschen warme Luft und die Blätter weg geblasen hat.
Keiner sagt seinen Kollegen irgendwas weiter und dann wird gelogen um sich besser im Licht dazustehen
Gibt es überhaupt nicht, vor der Vertragsunterzeichnung wird dir versprochen und geworben das du 2 Wochen im Monat Home Office hast, das kriegen nur die Lieblinge der Chefin. Dies wurde auch mehrmals mit dem Stationsleiter angesprochen, aber ihm war es egal wurde keinerlei Reaktion gezeigt. Zudem wurde man von der Chefin gezwungen in die Spätschicht zu gehen was überhaupt nicht beim Bewerbungsgespräch besprochen wurde sondern einfach so entschieden wurde. Ihre Lieblinge haben gerne auch mal mehr als 2 Wochen von zuhause gearbeitet da wurde nicht drauf geschaut. So das du teilweise wochenweise alleine im Büro warst und die kompletten Fahrer abdecken musstest.
Gibt es keine alles ziemlich eintönig.
Es gibt täglich Kaffee und 1x Obst Korb pro Woche
Kommunikation untereinander Fehlanzeige. Gruppenbildung. Viel zu viele Überstunden. Keine richtige Einweisung und miteinander gibt es nicht. Jeder schaut nach sich. Grundeinstellung eines jeden sehr negativ.
Chef Etage einmal aussortieren und das Personal richtig führen und nicht Knechten!
Teamarbeit = null / Gruppenbildungen
Tägliche Beschwerden von Kunden da fehlendes Erfahrenes Personal.
Fehlanzeige
Weiterbildungsprogramm/ Aufsteigsmöglichkeiten = Fehlanzeige.
Leider nicht vorhanden.
Nicht vorhanden.
Sparsam und hinterlistig!
Nicht gerade gut! Wenn was benötigt wird ( Material ) wird es bestellt. Sekretärin von Chef sehr freundlich und versucht zu helfen
Schlechter Umgangston
Es wird gespart an allen Ecken. Wenn Gehaltserhöhung 50 EUR Brutto nach 5 Jahre Zugehörigkeit. Aussage von der Chefetage. Jährliche Tariferhöhung soll reichen ( ein Dank an Verdi)
Jeder auf sich selbst gestellt
Informationsfluss durch Dritten
Es gibt total tolle Kolleg:innen und andere haben ihr Weltbild gefühlt von vor 100 Jahren. Prinzipiell kann man aber mit den meisten gut zusammenarbeiten, wenn man einige Charaktereigenschaften außen vor lässt.
Es ist okay, allerdings wird von Teilzeitkräften teilweise erwartet, dass man dann zu dem „wichtigen“ Meeting am z.B. freien Tag trotzdem kommt.
Personen werden nicht wirklich auf Führungsqualitäten überprüft bevor sie in solche Positionen kommen. Dementsprechend verhalten sich einige auch
Ich kann so oft ich will von zu Hause arbeiten, sofern es keinen Grund gibt ins Büro zu kommen
Pünktliche Bezahlung
Man hört sich nicht die Meinung der Mitarbeiter an.
Das gewerb. Personal wird nur als Werkzeug gesehen (Schubladenstil)
Zahlt den Mitarbeitern mehr Geld, ansonsten gehen die MA Stück für Stück zur Konkurrenz.
Mit der Zeit ein immer schlechteres Image. Schenker ist nicht mehr das, was es mal war.
Es wird zwar gesagt, wir bilden unsere MA weiter, doch es geschieht nichts.
Hier muss Ich sagen, dass da drauf geachtet wird
Kein Kommentar
Uns wird Arbeitsmaterial -und Kleidung zur Verfügung gestellt. Ebenso Kaffee und Wasser. Man arbeitet immer im Trockenen.
Schwaches Gehalt.
Es herrscht keine Gleichberechtigung
Leidet leider unter ständigen Strategieänderungen und den aktuellen "Verkaufsgedanken".
Leider Abnehmend, ein-zwei Jahr ohne "Change" oder "Neue Strategie" wäre gut!
Es wird nicht auf die letzte Stunde geschaut. Viele Freiheiten. Vllt. nur in der Geschäftsstelle Hannover so, aber von allen Führungskräften bis ins Top-Management wird "Familie und Gesundheit" geht vor kommuniziert und gelebt!
Wer aufsteigen will bekommt hier Möglichkeiten!
Logistik...
Super Kollegen und Kolleginnen!
Habe nie "ernsthafte" Klagen gehört, viele Kollegen:innen sind schon >20 Jahre im Betrieb.
Ich hatte immer sehr viel Glück mit meinen Vorgesetzten.
Das vergleichsweise schlechte Gehalt wird mit vielen Freiheiten und guten Arbeitsbedingungen "belohnt".
Kommunikation ist - obwohl sich viele Kollegen:innen mühe geben - immer noch schwierig...
Habe nie "ernsthafte" Klagen gehört. Wobei der Umgangston nicht "gegendert" ist... Es bleibt ein Logistkunternehmen. vermutlich wird das noch einige Jahre dauern, bis es in allen Köpfen angekommen ist. Wirkliche Benachteiligung habe ich in meinem Umfeld nicht Wahrgenommen, ganz im Gegenteil!
alles sehr sozial gehalten, sehr tolerant auch Müttern und Vätern gegenüber, gute Weiterbildungsmöglichkeiten . benefits
manchmal wünsche ich mir mehr "durchgreifen". Aber ich kann auch verstehen, dass einem in einem Konzern mehr die Hände gebunden sind.
mehr Unternehmungen mit dem Team, teambildende Maßnahmen
es ist entspannt, guter Zusammenhalt der Kollegen
ein Konzern hat immer vor- und Nachteile.
2 Tage HO die Woche,
super Chancen zur Weiterbildung
ist ausreichend
Elektrotruck im Einsatz, Auswertungen zur Ökobilanz der Sendungen für Kunden
insgesamt sind alle nett , es gibt in so einem großen team immer mal jemand der einem nicht passt
sind genauso integriert, wie die jungen
manchmal hat man das Gefühl es wird zu viel durchgelassen
alles gut- hat seine Vorteile in einem Konzern zu arbeiten
Vorgesetzte sind nicht immer ansprechbar
ich habe noch nie was unsoziales erlebt
man lernt vom Schreibtisch die ganze Welt kennen
junges Team, man hat immer seinen Spaß
wenn die richtigen Leute im Team sind, klappt das doch überall
war schon schlechter
Das Image ist schlechter als die Firma tatsächlich ist.
Achtung der Arbeitnehmerrechte
mehr Geselligkeit
Alles
Mobbing unterbinden
Kein Urlaub an Brückentage nur die Kollegin
Schleimer wurden vorgezogen
So verdient kununu Geld.