14 von 85 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Herausfordernd, aber spannend. Dringend notwendiger Totalumbau erfolgreich gestartet. Das gefällt natürlich nicht jedem. Teilweise werden die "guten alten Zeiten" heraufbeschworen. Viel frisches Blut sorgt für einen Kulturwandel.
Hier gehen die Meinungen wohl am weitesten Auseinander. Von "top" bis "gruselig" ist alles dabei. Einige Kunden lieben Schlemmer nach wie vor trotz einiger hausgemachter Eskalationen. Andere wenden sich ab. Als Arbeitgeber derzeit sicher nicht optimal beleumundet. Ist aber auch kein Wunder in einer Umstrukturierungsphase. Employer Branding findet zur Zeit nicht statt. Hier könnte man mehr machen. Vieles wirkt etwas verstaubt und angegraut.
Aktuell für die meisten sicher eine Challenge. Einige sehen das als willkommene Chance zur Profilierung und zur Veränderung, andere sehen es als puren Stress.
Karriere ist grundsätzlich möglich. Mit dem neuen Management jedenfalls mehr als vorher. Im Augenblick werden jedoch viele neue Leute von außen geholt. Aus- und Weiterbildung wird nicht gerade groß geschrieben. Personalentwicklungsprogramme sind nicht erkennbar. Da ist deutlich Luft nach oben.
Wenig transparent, von daher schwer zu beurteilen. Tendenziell für Mitarbeiter mit längerer Betriebszugehörigkeit nachteilig. Da ist sicher was aufzuholen. Manchmal würde man sich freuen, wenn einige langjährige Leistungsträger mal aus der Deckung kommen. Neueinsteiger haben da die bessere Ausgangsposition. Ist aber auch nichts Außergewöhnliches. Generell daher auch in diesem Punkt eine durchschnittliche Bewertung.
Immer schwer, gesamtheitlich zu beurteilen. Eher durchschnittlich, könnte man sagen. Umweltzertifizierung ist jedenfalls vorhanden, ebenso Zertifizierung zu Arbeitssicherheit. Und was ist schon sozial in einem Unternehmen im Umbruch? Da werden die Meinungen weit auseinander gehen. CSR im modernen Sinne ist jedenfalls aktuell nicht wirklich erkennbar.
Schwierige Herausforderungen schweißen zusammen. Zumindest innerhalb der einzelnen Fachabteilungen sehr guter Zusammenhalt. Teilweise werden immer noch zu viel "Schuldige" gesucht, statt an Lösungen zu arbeiten. Insgesamt scheint aber ein neuer Schlemmer Spirit zu entstehen.
Hier gilt ebenso: Weder besonders gut, noch besonders schlecht. Frei nach dem Motto "Erfahrung zählt" sind in der aktuellen Geschäftsleitung nahezu alle Manager 50+. Es gibt jedenfalls keine "Carve Out Programme" für ältere Kollegen. Derzeit zählt jedes Fachwissen und jeder sturmerprobter "Oldie".
Die neue Geschäftsführung sowie die Ebene darunter machen einen professionellen und insgesamt fairen Eindruck. Es werden Ziele vorgegeben und auch durchaus konsequent eingefordert. Alles in allem aber in einer konstruktiven Atmosphäre. Kein Vergleich zum Brüllaffen vorher an der Spitze. Manche Mitglieder des engeren Zirkels rund um den alten Silberrücken sind natürlich frustriert über Macht-Verlust und neuen Leistungsdruck.
In der Tat nicht das Gelbe vom Ei. Zumindest nicht im HQ in Aschheim. Nur durchschnittlich attraktive Büroräumlichkeiten. Hier gilt wohl eher: "Das muss man aushalten können." Aktuell leider auch wenig Aktivitäten, die das Miteinander fördern. Hier könnte man mehr machen. Muss ja auch nicht viel kosten. Warten auf das nächste Sommerfest :-)
Immer ein sehr sensibles Thema. Was darf ich, was soll ich, was muss ich wie kommunizieren. Da kann man es nie jedem Recht machen. Insbesondere die bereichsübergreifende Kommunikation zwischen den Fachabteilungen könnte besser sein. Noch zu viel Silo-Denken. Aber mit guten Ansätzen nach vorne.
Grundsätzlich weder besonders gut, noch besonders schlecht. Eindeutig zu wenig Frauen in Führungspositionen. Aber es drängen sich aktuell auch keine wirklich auf. Bei Neubesetzungen sind wohl auch sehr wenig Frauen im Bewerberpool. Einzelne Frauen in Leitungspositionen bestätigen leider die üblichen Vorurteile: Schwangerschaft zur Unzeit, Krankheit, Überforderung mit Familie und Beruf.
Mehr als genug! Mehr Themen geht allerdings auch nicht auf einmal. Ein Ritt auf der Rasierklinge. Es sind einfach alle Geschäftsbereiche und alle Fachabteilungen national und international betroffen. Wer Lust hat, sich zu engagieren, findet alles, was man braucht. Leider sind das noch zu wenige. Einige könnten sich mehr zutrauen.
Versuchen die guten Leute zu halten.
Die Arbeit macht Spaß und die Kollegen sind sehr freundlich
Zu viel um es auf zu zählen
Bessere Personalpolitik. Es herrscht blanke willkür
Die Arbeit macht wirklich Spaß
Die Kollegen sind mit einigen Ausnahmen Top
Gehören fast alle raus geschmissen
Auf die Mitarbeiter wird weniger bis keine Rücksicht genommen
Der Ton einiger Vorgesetzten ist unter aller Sau
Das einzige was ich gut finde ist, dass der kollegiale Zusammenhalt hier sehr gut ist.
In diesem Unternehmen geht es um Kostensenkung um jeden Preis. Überall wird gespart, vor allem am Personal. Immer weniger sollen immer mehr arbeiten.
Zudem ist das Einkommen unterstes Niveau. Es gibt zwar eine variable Zulage für Angestellte, allerdings ist diese an Ziele geknüpft, die eigentlich gar nicht zu erreichen sind. Es gibt nicht einmal Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Das Wort "betriebliche Altersvorsorge" ist ein Fremdwort.
Die Arbeit der Mitarbeiter wird meiner Meinung nach nicht gewürdigt und von seitens der Geschäftsleitung wird der Kontakt zum gemeinen Fußvolk gemieden. Auch habe ich das Gefühl, dass in der Zentrale des Unternehmen keiner eine Ahnung davon hat, wie ein produzierendes Unternehmen eigentlich funktioniert.
Außerdem muss man in diesem Unternehmen froh sein, wenn man gleich einen unbefristeten Vertrag erhält. Ich habe noch kein Unternehmen erlebt, in dem es so viele Personen mit befristeten Verträgen gibt.
Die Firma Schlemmer kennt keiner. Um es auf einen Punkt zu bringen, in diesem Unternehmen hat man nicht die Möglichkeit vernünftig zu Arbeiten. Wer die Möglichkeit hat zu gehen, der geht!
Es sollte vielleicht mal anfangen werden, die Gründe herauszufinden, warum die Personen im Unternehmen so unzufrieden sind. Zudem sollte sich das Management Gedanken machen, warum die Fluktuation so hoch ist. Auch sollte am Image gearbeitet werden.
Die Schlemmer Holding Aschheim ist nur ein Marionettentheater. Die Firmenphilosophie ist, dass Headquarter ist nur Dienstleister für die Produktionswerke. Diese Produktionswerke machen natürlich was sie wollen mit dem Ergebnis das man jetzt sieht und sich u.a. auch auf den variablen Gehaltsanteil auswirkt. Als Holdingmitarbeiter wird man nur belächelt, nicht ernst genommen und wird dann wieder nach Hause geschickt. Man dreht sich wie ein Hamster im Rad, bis man erschöpft rausfällt und zu einen anderen Arbeitergeber wechselt. Zentrale Vorgaben wie Abläufe, EDV-Systeme (ERP, CAQ, etc.), strukturiertes Arbeiten weit gefehlt. Entsprechende Fachbereiche machen diese zwar, allerdings wird es global nicht berücksichtigt/ respektiert, bzw. fehlt das entsprechende Budget zur Umsetzung. Alles läuft auf Sparflamme aber Hauptsache die Unternehmensführung hat seine "Schlemmer Modekollektion" für viel Geld durchgesetzt. Weiterhin sind viele Berater im Unternehmen an denen das Geld nur so "verballert" wird. Es ist schon paradox und von sehr vielen nicht mehr nachvollziehbar was da abgeht.
Liebes Management, hört mal auf eure Mitarbeiter!
Das was sich die Unternehmensführung in seiner Selbstverwirklichung vorstellt wird gemacht und nach unten weiter gegeben. Zum Glück hat dies mittlerweile auch der Eigentümer erkannt und gehandelt.
Schlemmer ist halt ein Tier 2 Lieferant mit gewöhnlichen Produkten (Wellschlauch und Kabelschächten). Innovative Produkte gibt es keine, dementsprechend ist auch das Image.
Die Work-Life-Balance gehört Schlemmer. Dank ist nicht zu erwarten nach dem Motto, "Wir nehmen nicht den kleinen Finger sonder gleich die ganze Hand"
Schlemmer eignet sich als "Durchlauferhitzer", damit meine ich, hier kann man sehr gute Erfahrungen sammeln so wie man es nicht machen sollte um danach zu einem anderen Unternehmen zu wechseln, da man ja entsprechende Lessons Learned gemacht hat.
Gehalt unterstes Level. Alle Mitarbeiter bekommen einen flexiblen Gehaltsanteil mit persönlichen Zielen und Unternehmenszielen. Letztere können sie nicht beeinflussen, was eigentlich bedeutet, dass man wenn man bei Schlemmer arbeitet am besten sein Sparbüchlein mitbringt da die Unternehmensziele (Cashflow, etc.) nie erreicht werden. Urlaubsgeld / Weihnachtsgeld sind Fremdwörter.
HR schrieb sich mal auf die "Fahne" Schlemmer zum TOP-Arbeitgeber mit entsprechenden Bewertungen zu entwickeln. Meiner Meinung nach > kläglich gescheitert.
Aus Sicht des "Arbeitgebers" ist Schlemmer aber ein TOP-Arbeitgeber wenn es darum geht die Mitarbeiter auszupressen.
Der Kollegenzusammenhalt in den Abteilungen ist sehr gut, wie auch in der Zusammenarbeit mit den anderen Fachbereichen.
Der Respekt vor den Kollegen, egal welches Alter, ist im Kollegenkreis vorhanden.
Gutsherrenart seitens der Unternehmensführung und diversen anderen Chefs, u.a. von Human Resources.
Großraumbüros, billig geplant und umgesetzt. Dementsprechend groß ist auch der Geräuschpegel. Konzentriertes Arbeiten ist nicht möglich. Belüftung, Lichtverhältnisse, Temperaturverhältnisse, etc. sind auch dementsprechend.
Mittelmäßig, derzeit noch "Männerdominierend"
Wenn man unter interessante Aufgabe versteht, dass die Kunden "einen in der Luft zerreißen" dann ja, ansonsten nein. Keine innovativen Produkte.
Mehr schlecht als recht
Super
Keine Reaktionen, Keine Entscheidungen
Keine Vorhanden
Interessanter Arbeitsbereich weit gefächerte Produkte
Mehr für die Weiterbildung tun.
Gut bayrische Wertevorstellung.
Ich denke die Bewertung sagt alles.
Empfehle ein Studium der Betriebswirtschaft.
Kantine passt!
?
Gibt es nicht.
Keine
Unterdurchschnitt
Gibt es nur auf dem Papier.
Gibt es nicht.
-
Keiner der dortigen "Führungskräfte" würde woanders einen Job bekommen. Jede Firma bekommt die Mitarbeiter die es verdient.
Kantine
Keine.
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Es herrscht vorranging Chaos. CFO Wechsel im Quartals-Takt.
Kantine
Viel Führungswechsel!
All das Geld für externe Berater lieber mit der Belegschaft teilen & auch auf deren Meinung hören!!
Lange überlegt und nichts gefunden
Management/Vorgesetzte, Zusammenarbeit, vorhandene Kompetenzen, Prozesse nicht vorhanden oder schlecht durchdacht, jeder schiebt die Verantwortung von sich, massenhaft Kündigungen in allen Bereichen, Entscheidungen werden offensichtlich aus dem Bauch getroffen - eine Verbindung zur Strategie nicht erkennbar, völliges Desinteresse/Ahnungslosigkeit des Managements, keine Anerkennung von Leistung und und und
Management in Headquarter und Werken zu 95% entlassen
Angst ist auch Atmosphäre
Fällt von niedrigem Level rasant immer weiter ab
Dein Leben für Schlemmer
Fortbildungen finden sporadisch statt, sind aber nicht strukturiert und folgen keinem Karriereplan
Leistungen am unteren Ende der Skala
Sollte in dem Fall Asozialbewusstsein heißen
Das Einzige, das noch halbwegs funktioniert. Sehr personenbezogen
So lange hält es eigentlich kaum jemand aus...
Oft geprägt von Ignoranz und/oder Inkompetenz
Gruselig. Anders kann man es nicht ausdrücken. Einen Stern gibt es für die neuen Büros. Aber selbst da darf man nicht genauer hinschauen
Zwischen Abteilungen praktisch nicht vorhanden - jeder gegen jeden
Manche sind halt gleicher als andere
Wären bestimmt da, in dieser Firma lässt sich allerdings nichts verwirklichen. Selbst einfachste Aufgaben scheitern an mangelnder Unterstützung, fehlender Kompetenz oder dem Willen.
So verdient kununu Geld.