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Schmitt 
& 
Hahn
Bewertung

Empfehlenswert, aber Verbesserungswürdig

3,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Schmitt & Hahn Buch und Presse GmbH & Co. KG in Frankfurt am Main abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Pünktliche Bezahlung
- Freistellung ohne Urlaubstageabzug für Schulausflüge
- Es wird versucht da Azubis abwechslungsreiche Aufgaben bekommen
- Mitarbeiterrabatt

Verbesserungsvorschläge

- Filialleiter sollte sich ein bisschen entspannen
- Azubis alle Lehrinhalte nach den Ausbildungsplan lehren
- Wünsche für Arbeitszeiten und Urlaubsplanung mehr beachten
- Auf oft krank bleibende Mitarbeiter achten und nachhaltige Lösungen für die Probleme finden

Die Ausbilder

Ausbilder war im ersten Jahr eigentlich stets dabei uns was beizubringen, allerdings musste man des Öfteren anfangs auf seine Berichthefte warten. hat sich mittlerweile zum besseren gewendet

Spaßfaktor

Mit manchen Kollegen konnte man gut Spaß haben, mit anderen gar nicht.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es gab vor allen während Corona kaum was zu tun. Allerdings gab es viele Aufgaben die man als Azubi machen dürfte, vor allen der bereich Marketing hat hier viel Abwechslung gebracht. Was ich aber kritisieren muss sind die nicht vermittelten Lehrinhalte, die aufgrund des Umzuges der Personalsachbearbeiterin und des hohen Arbeitseinsatz an manchen Tagen nicht zu ende vermittelt werden konnte. Hier hatten wir schon anfang des 3. Lehrjahres regelmäßig nachfragen müssen. Sowas sollte eigentlich ein wenig von alleine kommen.

Variation

Bis auf die Marketing sachen, haben sich Aufgaben stetig wiederholt.

Respekt

Zur Anfangszeit gab es bei einigen Kollegen kaum Respekt gegenüber Azubis. Hat man mal öfters wegen einer Krankheit gefehlt war man unten durch bei den Kollegen, was bei einigen Personen zum mehr fehlen geführt hatte. Hier hätte man aktiv das Ansprechen müssen und Lösungen hätte finden müssen bzw herausfinden müssen was los ist. Eine hatte beispielsweise Depressionen und S*izid Gedanken gehabt.
Sonst war der Umgang relativ cool und gechillt mit einander. Der Filialleiter könnte sich ein bisschen entspannen und nicht immer sich selbst stressen oder stressen lassen.
Wenn man hier mit den richtigen Kollegen zusammen gearbeitet hatte und sich mit Ihnen auch gut verständigt hatte, hatte man auch eine echt schöne Zeit gehabt.

Karrierechancen

Einzelhandel hat halt leider kaum Karrieremöglichkeiten, aber wenn man hier sich etwas informiert nach ein paar Jahren Arbeitszeit und sich aktiv macht und fleißig ist, das man hier gute Karrieremöglichkeiten öffnen kann.

Arbeitsatmosphäre

Oft war es sehr angenehm. Wenn man sich von vorne raus mit Kollegen verständigt hatte, lief es meisten auch gut. Für den Standort waren Kunden meist auch sehr höflich. Es gibt leider immer schwarze Schafe/Cliquen. Leider hier auch, wie sonst überall auch, gelästert wird immer.
Wenn man hier einen schlechten Eindruckt mal lässt, dann bleibt dieser auch nachhaltig im Betrieb. Hier kann ich auch einfach wieder raten, mehr Initiative vom Filialleiter. Probleme finden, Ansprechen und lösen.
Aber diese Probleme sind überall vorhanden.
Sonst war die Atmosphäre unter Kollege meines erachten nie wirklich angespannt. Es gab hin und wieder Krieg, diese wurden aber meist nach paar Tagen oder Wochen wieder verwischt. Man konnte mit allen Kollegen reden und Ansprechen wie man wann Pause macht oder wann man von der Kasse abgelöst werden will oder soll.

Ausbildungsvergütung

Für Einzelhandel kann man nicht klagen. Dennoch für der Art an Schichtbetrieb und Arbeitsaufwand immer noch ein bisschen zu wenig.

Arbeitszeiten

Absolute Katastrophe. An Tagen wo nie was los war, wurden meist zu viele eingetragen und am Wochenende wo die Kunden die Läden einrennen wurden zu wenige eingetragen. Ein stetiger 2 Wochen wechsel von Früh auf Spät und wenig beachtungen von einfachen Wünschen der Azubis, wo hingegen die Wünsche der Festangestellten, fast immer eingebunden wurde. Arbeitszeiten von 5 - 0 Uhr sind hier aber, wie an jeden anderen Bahnhof normal. Damit muss man sich abfinden wenn man an einen Hauptbahnhof arbeitet.
Die Urlaubsplanung war auch oft nicht gut. Oft wurde in der letzten Sekunde gesagt das man den Urlaub nicht nehmen könne. Hier werden Urlaube mit den Nichts sagen und der Ankunft des Dienstplans für die betroffenen Wochen bestätigt, was absolut nicht geht. Zumindest konnte man sich gut mit den anderen Azubis absprechen, so das es hier kaum zu Problemen kam.

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