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Schokoladenmuseum 
Köln 
GmbH
Bewertung

empfehlenswerter Arbeitgeber

4,6
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die flexiblen Arbeitszeiten und das individuelle Wünsche bei der Dienstplanung berücksichtigt werden

Verbesserungsvorschläge

Das Museum sollte angenehmere Temperaturen für alle Mitarbeiter sicherstellen.

Arbeitsatmosphäre

Es wird auf die individuellen Bedürfnisse bei der Arbeitseinteilung geachtet, z.B. wenn man nur unter der Woche arbeiten kann oder nur am Wochenende. Manche ältere Kollegen können aufgrund der körperlichen Verfassung nicht alles machen. Das übernehmen dann jüngere.

Kommunikation

Über die regelmäßigen Hausmitteilungen wird man über Erfolge des Museums, Veranstaltungen, Weiterbildungsmöglichkeiten etc. informiert. Auch notwendige Änderungen und Informationen für die Arbeit sind enthalten.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist gut. Wenn jemand spontan nicht arbeiten kann, springen oft andere ein. Auch wenn man zu einer Zeit eingeteilt wurde, die einfach doch nicht passt, kann man individuell nach Absprache tauschen.

Work-Life-Balance

Da man sich die Arbeitszeiten sehr flexibel aussuchen kann, ist die Work-Life-Balance sehr gut. Im Museumsdienst kann man als Aushilfe auf 450€ Basis beispielsweise zwei Wochen arbeiten und auf 450€ kommen und dann die restlichen zwei Wochen des Monats nicht. Dies ist vor allem für Studenten sehr gut, weil man so zu Prüfungszeiten frei haben kann.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise sind nicht alle Entscheidungen nachvollziehbar, weil sehr auf die Individuen eingegangen wird. So kann man es durchaus als unfair empfinden, wenn manche an keinen Feiertagen arbeiten und andere an jedem. Die Kommunikation ist jedoch sehr offen, weshalb man gut über Probleme sprechen kann. Man muss diese Möglichkeit nutzen.

Interessante Aufgaben

Es ist möglich am Schokoladenbrunnen oder im Museumsdienst zu arbeiten. Dabei kann man seine Vorliebe äußern und auf diese wird bestmöglich eingegangen. Wenn man Interesse an weiteren Aufgaben z.B. Kuriertätigkeiten und Sonderaufgaben hat, kann man immer etwas bekommen, wenn man Interesse bekundet.

Gleichberechtigung

Einen Unterschied zwischen Mitarbeitern gibt es nicht. Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion: das spielt keine Rolle. Aufstiegschancen und der Wiedereinstieg ist für jeden möglich.

Umgang mit älteren Kollegen

Im Museum arbeiten jung und alt zusammen. Dabei wird auf die älteren bei körperlicher Arbeit (z.B. Garderobe oder [Schokoladen]Kartons tragen) rücksicht genommen. Dies wird dann von jüngeren übernommen. Ansonsten finden regelmäßig für alle Schulungen statt.

Arbeitsbedingungen

Technisch ist die Ausstattung des Museums ok. In den Büros ist es temperaturtechnisch immer angenehm.
Am Schokoladenbrunnen und im Museum selbst ist es im Winter leider oft
zu kalt trotz wärmere Arbeitskleidung und im Sommer ist oft zu heiß. Schatten und die Möglichkeit sich zu setzen gibt es am Brunnen nämlich nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Schokoladenmuseum ist mittlerweile klimapositiv, unterstützt einige nachhaltige Projekte und bildet vor allem die Besucher in diesem Bereich.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Trotz Schließung durch den Corona Lockdown hat das Museum alle Mitarbeiter monetär unterstützt, auch 450€ Jobs und freie Mitarbeiter. Der Stundenlohn liegt immer über dem Mindestlohn und ist angesichts der Arbeit, die keine besonderen Kompetenzen voraussetzt, gut.

Image

Selbstverständlich redet man untereinander auch mal schlecht über seinen Arbeitgeber. Insgesamt ist das aber eher meckern auf hohem Niveau.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden und müssen von Mitarbeitern regelmäßig in Anspruch genommen werden. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, aber möglich.

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