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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Katastrophale Umgang unter Kollegen! Ignorante Führungskräfte

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung ok

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang und vor allem auch Authentizität bzgl. der kommunizierten Philosophie.

Verbesserungsvorschläge

Fortbildung in Berufspädagogik.

Arbeitsatmosphäre

Der Umgang mit neuen Kollegen ist sehr destruktiv. Sehr kuriose Ansichten der Belegschaft über vorgesetzte obwohl diese teils schon mehrere Jahrzehnte Betriebstreue beweisen zeichnen ein diffuses Abbild. Außen hui innen pfui.

Innerhalb von nur 2 Monaten Beschäftigung bröckelte die zunächst positiv wirkende Reputation wegen einer überheblichen Selbstdarstellung jedoch erheblich. Wer genauer hinsieht, ob im Baumarkt oder am Gelände, sollte erkennen können mit welcher Oberflächlichkeit das Unternehmen geführt wird. Ein für diese Unternehmensgröße ungewöhnlich moderner Webauftritt und dss Familiär präsentiertes Arbeitsklima sollen über die tatsächlichen Makel offensichtlich hinweg täuschen bzw. ablenken.
Das Personal im Lager wechselt derart hochfrequent das dass einprägen der Namen fast unmöglich erscheint.
Der Umgang ist sehr autoritär und launisch geprägt. Es wird sehr von der Sensibilität der Belegschaft gezehrt und deren Selbstbewusstsein konsequent abgebaut. Kritik gegenüber scheint man immun und verschließt sich dieser zugleich.

Image

Schlechter Umgang mit Kritik von Kunden usw. Sprechen sich schon lokal weit herum.

Work-Life-Balance

Es gibt eine work Balance. Persönliche Belange werden nur zu einem gewissen Maß erduldet. Ein Kollege kündigte eine ärztliche Untersuchung an beispielsweise in einem Schlaflabor wegen schlechter Schlafqualität woraufhin der Kommentar kam du sollst ja auch fahren und nicht schlafen.

Für den Vorgesetzten mag das ja ggf. nur spaßig gemeint gewesen sein, aber durch sein teils dominantes und cholerisches Auftreten war dies nicht wirklich einzuordnen in diesem Augenblick.

Bei den Arbeitszeiten herrscht Gruppenzwang. Arbeitszeiten bewegten sich im Rahmen von 50 - 60 Std pro Woche.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch hier wieder mehr Schein als sein. Aber man ist gewillt von der Ökowelle die derzeit über Deutschland schwappt Profit zu schlagen. Das eco Bewusstsein hört dann aber wieder beim privaten Fuhrpark auf.

Alles in allem wenig authentisch.

Kollegenzusammenhalt

Zugegeben hierzu kann ich nicht wirklich ein Urteil abgeben wegen der kurzen Beschäftigung. Was auffällig war: Kollegen noch aus der Gründungszeit trauerten noch der Vatergeneration bzw. dem Gründer hinterher und bemängelte den neuen Führungsstil. Dieser war glaube ich auch eher auf Teile und herrsche ausgelegt. Es kam auch nicht wirklich dazu zu irgendjemandem eine nähere Bindung herzustellen.

2 der Fahrer versuchten jedoch gleich mich gegen die jeweils anderen zu polarisieren und wirkten massiv auf mich ein es mir bloß nicht zu verscherzen wodurch bei mir gleich zu Anfang ein gewisser Argwohn entstand.

Vorgesetztenverhalten

S. O.

Arbeitsbedingungen

Offen kommuniziert wurde das Wert auf Lenk und Ruhezeiten gelegt, und die Ladungssicherung. Indirekt wurde aber darauf hingewiesen das während der Ladetätigkeiten auf Pause gestellt werden sollte. Strecken wurden so disponiert das Geschwindigkeitslimits und die Lenkzeiten nur schwer mit den Gesetzmäßigkeiten in Einklang zu bringen waren. Auch zulässige Gewichte wurden nur sporadisch eingehalten. Auf die Ladungssicherung z.b. bei Touren im dunkeln wurde verzichtet bzw. obligatorisch durchgeführt weil eben enorm zeitaufwendig. Das wurde dann wieder in die Toleranz der Eigenverantwortlichkeit übergeben weil man ja sonst die Touren nicht schafft.

Außerdem wurde über die Nutzung der telematik Dienste und der Intensiven GPS Nutzung erst nach Vertragsunterschrift hingewiesen und das Einverständnis eingeholt. Was von meiner Seite aus ggf. zu einer nicht Unterschrift geführt hätte. Es wurde auch nicht wie eigentlich notwendig über den Umfang und Zweck der Datenerhebungen hingewiesen.

Es kam auch vor das ich angerufen wurde wenn ich mich verfahren hatte und mich neu orientieren musste.

Sicherheitsrelevante Mängel mussten oft vor Arbeitsbeginn erst beseitigt werden.

Kommunikation

Es wurde nur das nötigste kommuniziert. Vor allem aber die tägliche Stallorder wurde gepflegt. Oft aber inhaltlich falsch wodurch viel pulver verschossen wurde und Arbeitskraft verschwendet.

Auffällig oft wurde ich unterbrochen bei eigenen Erklärungen.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundgehalt nicht üppig aber üblich. Überstunden Vergütung +25%. Stempelzeiten wurden minutiös abgerechnet.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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