Atmosphäre wie in einem Start-Up in Silicon Valley
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bisschen wie ein Start-Up: viele Chefs werden geduzt. Man spricht Klartext. Hierarchien Fehlanzeige. Wer sich reinhängt, leitet mit Glück direkt nach der Lehre eine Abteilung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal ein bisschen wild und turbulent.
Verbesserungsvorschläge
In manchen Abteilungen ist es etwas eng, weil das Unternehmen so schnell gewachsen ist
Kommunikation
Es wird Klartext geprochen und erwartet. Viele duzen ihre Chefs. Formelle Reportingsysteme Fehlanzeige, man holt sich viele Infos in der Kaffeeküche. Bisschen wie in einem Start-up-Unternehmen
Work-Life-Balance
Wer sich reinhängen und was bewegen will, fühlt sich hier meistens wohl.
Interessante Aufgaben
Azubis werden nach Amerika geschickt, andere leiten direkt nach der Lehre eine Abteilung. Dafür zählt nur Leistung, Diplome und gute Noten interssieren die Chefs wenig.
Gleichberechtigung
Die Hälfte der Manager sind Frauen, oft Ex-Azubis. Sehr aktiver Betriebsrat.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr junges Team, weil die Firma so schnell gewachsen ist. Wer 55 ist, muss damit umgehen können, dass ein Ex-Azubi mit 21 sein Chef wird, auch mit den sehr flachen Hierarchien.
Arbeitsbedingungen
Schütz ist schnell gewachsen, in manchen Abteilungen fehlt Platz.
Gehalt/Sozialleistungen
In Grosskonzernen verdient man das gleiche Geld einfacher. Für einen Mittelständler gut.
Image
Einigen Freunden, die was bewegen wollen und die der direkte, offene Ton nicht stört, habe ich die Firma empfohlen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine eigene Schütz-Akademie für die Weiterbildung. Wer sich reinhängt, steigt schnell auf.