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Schwartz 
Public 
Relations
Bewertung

Beste Entscheidung zu gehen

2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage und spannende Kunden

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeitende als Menschen und nicht nur als Ressource betrachten.

Arbeitsatmosphäre

Sehr hierarchische Führungskultur

Kollegenzusammenhalt

Guter Zusammenhalt

Work-Life-Balance

Kommt auf Personalauslastung und Kunden drauf an
Kein Überstundenausgleich

Vorgesetztenverhalten

Feedback nur erwünscht, wenn es dem der Führungskräfte entspricht und ist man anderer Meinung, so bekommt man dies auch durch mehr Druck spüren
Krankheitsausfall wird immer hinterfragt und man muss sich rechtfertigen
Keine Fehlertoleranz
Teamleiter z.T. keine Mitarbeiterempathie, Führungsstil sehr hierarchisch durch "Klein machen" und "klein halten". Kein Lob.

Arbeitsbedingungen

Nichts besonderes, es wird Wasser und Kaffee gestellt
Homeoffice muss immer gerechtfertigt werden

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliches Gehalt
Gespräche zur Gehaltserhöhung werden so lange wie möglich herausgezögert und dann muss gebettelt werden

Image

Besser als Realität
Gute Kundenreferenzen

Karriere/Weiterbildung

Externe Weiterbildung nicht möglich, da kein Budget dafür vorhanden. Widersprüchlich zu dem, wie die Stelle beworben wird
Mitarbeitende werden kritisiert, wenn sie Know-How teilen und dadurch Arbeitszeit genutzt wird und Kollegen von der Arbeit "abhalten"


Kommunikation

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Christoph Schwartz, Inhaber
Christoph SchwartzInhaber

Diese Bewertung macht mich traurig. Traurig nicht nur, weil sie schlecht ist, sondern traurig, weil ich mich seit 30 Jahren persönlich dafür einsetze, dass wir eine Atmosphäre des Miteinanders, der Fairness und Ehrlichkeit kultivieren, so wie es fast alle Bewertungen hier bestätigt haben.

Um aber den Punkt Gehalt von dir herauszugreifen: Zur Ehrlichkeit und Fairness gehört auch, Gehaltswünsche von Mitarbeiter:innen zu prüfen, zu bewerten und agenturweit vergleichbare Strukturen zu wahren. Und es ist ehrlich – wenn auch unangenehm – eventuell auch eine abschlägige Entscheidung zu treffen, wenn Leistung und Anspruch nicht zusammenpassen. Solche negativen Entscheidungen werden von uns immer genau erläutert. Das ist für beide Seiten sicher nicht leicht, aber es ist ehrlich. Und es kann eventuell zu schlechten, anonymen Bewertungen führen – was wir aushalten müssen.

Es ist aber sehr schade, dass Du diesen anonymen Weg für eine Art „Abrechnung“ gewählt hast. Es ist enttäuschend und auch nicht fair, dass Du bewusst sehr viele Punkte faktisch falsch bewertet hast. Vor allem wie Du über Deine Teamleiter urteilst, empfinde ich (und viele aktuelle Mitarbeitende, die sich bei mir in den letzten Tagen dazu gemeldet haben) als diffamierend und menschlich enttäuschend.

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