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Scopeland 
Technology 
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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 33 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Scopeland Technology die Unternehmenskultur als eher modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 91 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Scopeland Technology
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Scopeland Technology
Branchendurchschnitt: IT

Arbeitgeberkommentare zur Unternehmenskultur

Wir geben Arbeitgebern die Möglichkeit ihre Unternehmenskultur näher zu beschreiben, indem eine oder zwei von uns definierte Fragen beantwortet werden können.

Welche Aspekte Ihrer Unternehmenskultur sind Ihnen besonders wichtig?

Marleen Kramer, Human Resources
Marleen KramerHuman Resources

Innovation, Qualität, Verlässlichkeit, Integrität, Ehrlichkeit und Respekt sind uns wichtig! Genauso wie ein freundschaftliches und offenes Betriebsklima. Jede*r Mitarbeiter*in soll sich an seinem Arbeitsplatz wohlfühlen, stolz auf das sein können, was er leistet und als vollwertiges Mitglied gesch ...

Was möchten Sie in Zukunft an Ihrer Unternehmenskultur verändern?

Marleen Kramer, Human Resources
Marleen KramerHuman Resources

Für die Zukunft wünschen wir uns, dass wir trotz wachsender Unternehmensgröße weiterhin an unseren Werten, wie Innovation, Qualität, Verlässlichkeit, Integrität, Ehrlichkeit und gegenseitigen Respekt festhalten, in einem weiterhin so freundschaftlichen Betriebsklima. Sodass Scopeland, egal wie groß ...

Die meist gewählten Kulturfaktoren

33 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    48%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    45%

  • Sich verzetteln

    Strategische RichtungModern

    39%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    39%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    36%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Teil1 ) ..nachdem ich zur Geburt meines Kindes noch ein Präsent auf Firmenkosten erhielt. Ab hier ging es dann nur noch bergab.

Als ich dann verkündete, in über drei(!!) Monaten in Elternzeit gehen zu wollen war die erste Reaktion der HR-Leitung, mir vorzuhalten, dass ich ja erst so spät bescheid sage (7 Wochen vor Antritt ist Pflicht (mit dem Arbeitsrecht schien Sie sich nicht so gut auszukennen, und das als HR Leitung ;) )) und mich selbst damit zu beauftragen eine Vertretung zu finden. Nicht nur, dass dies ihre Aufgabe gewesen wäre war es auch noch witzig, in einer Ein-Mann-Abteilung mit nur dieser besagten Vorgesetzten, die in Personalunion übrigens diverse Abteilungen leitet HR/Office/Finanzen (passt inhaltlich super zusammen/ Interessenkonflikte vorprogrammiert). Als mir das natürlich nicht gelang, gab es den Vorschlag, dass ich für die Zeit der Abwesenheit Arbeit mit nach Hause nehme und die anfallenden Überstunden später abbaue. Schäbiges Angebot.

1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Teil 4) Das bekamen schließlich sogar unbeteiligte Kollegen mit, berichteten mir darüber und nahmen mich vor der HR Leitung sogar in Schutz, weil diese Beschuldigungen zu häufig fälschlicherweise in meine Richtung schossen.

So gingen dann die letzten drei Monate in diesem Gefängnis für mich dahin. In der letzten 14 Tagen machte ich Hirni noch über 25 Überstunden, um ein wichtiges Projekt fertigzustellen, welches von einem externen Projektmanager begleitet wurde. Dieser wurde zuvor für diese Dienstleistung sehr teuer eingekauft. Er bestätigte mir noch mehrfach in Telefonaten, dass das, was ich da versuche, selbst für ihn an eine Unmöglichkeit grenzt. Niemals würde ich das bis zum Antritt meiner Elternzeit fertigstellen können. Ich wurde fertig. Mit wieviel Erfolg dieses Projekt abgeschlossen wurde erfuhr ich nicht mehr.

2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Teil 3) Nach exakt drei Wochen und wie aus heiterem Himmel legte sich dieses ignorante Verhalten mir gegenüber plötzlich und es wurde wieder mit mir gesprochen. Ich sollte noch früh genug herausfinden warum dem plötzlich so war...
Ab diesem Zeitpunkt verfolgte mich im Büro, welches wir uns größtenteils alleine teilten eine subtile passive Aggressivität. Ständig und bei jeder Kleinigkeit hieß es sinngemäß, "das hättest du doch schon lange erledigen sollen", oder gegenüber anderen Kollegen u.a. per Mail etc. "das hat doch XY unerledigt liegen lassen". Ich wurde von meiner direkten Vorgesetzten nur noch angeschissen. Stellt euch kurz vor, wie sich das anfühlt.

1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Teil 2) Als sie auch damit nicht durchkam, ***ursprüngl. Schilderung zensiert*** wurde mir in einem Teamscall am 24.03.22 wiederholt "nahegelegt", doch meine Elternzeit zu verschieben (Transkript vorhanden). Diesem Nachdruck bin ich fast erlegen, als sie mich dadurch in einem früheren Teamscall mundtot machte. Panisch recherchierte ich im Netz und bei der Elterngeldstelle, ob ich die EZ absprechen muss und fand heraus, das das ein dreister Versuch war mich zu täuschen. Ich sprach es von mir aus ggü. der Firma aber nie wieder an.

Dann wurde in den folgenden drei Wochen höchstprofessionell erstmal gar nicht mehr mit mir gesprochen. Kein Smalltalk in der Küche, kein "wie war dein Wochenende?". Nichts. Nur das Nötigste im Kontext des Arbeitsalltags. Da fühlt man sich doch wohl und kommt gerne zur Arbeit, hust.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Teil 5) Am letzten Tag, und das werde ich niemals mehr in meinem Leben vergessen, es war ein Freitag, waren ihre letzten Worte zu mir sinngemäß, warum ich ihr denn diese und jene Aufgaben ABC noch übergebe und sie die dafür nötigen Informationen nicht auch schon viel früher erhielt, alte Leier eben. Danach verschwand sie in den Feierabend - ohne Verabschiedung ins Wochenende, geschweige denn in eine dreimonatige Elternzeit!

Abfälliger kann man nicht mit einem Menschen umgehen.

1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Teil 6) In der Familienzeit angekommen bewarb ich mich noch intern auf eine Stelle in einer anderen Abteilung. Wo ging die Bewerbung ein? Natürlich in der HR Abteilung.
Während mir erst nach über drei Wochen das Feedback zuging, dass das leider nicht klappt, weil ich ihrer Meinung nach hätte weitergebildet werden müssen, und dafür keine Zeit besteht, wurde anderen Kollegen bereits auf erste Nachfrage zwei Tage nach meiner Bewerbung bereits gesagt, dass das niemals was wird, und sie mich nicht in der anderen Abteilung sieht. Etwas übergriffig wie ich finde, das diese Beurteilung eigentlich hätte von einem anderen Abteilungsleiter nebst seiner fachlichen Führungskraft hätte getroffen werden müssen. Naja, wenn man jemandem halt nichts Gutes mehr will im Leben kommt selten etwas anderes raus als das.

Was ich stattdessen noch einige Tage später erfuhr, war, dass ich als Controller aus der Finanzabteilung an den Empfangstresen degradiert werden sollte wenn ich aus der Elternzeit zurück bin. Nach einigen Mitarbeitergesprächen wusste die HR Leitung sehr genau, wo ich mich arbeitsinhaltlich sah und was dieser Schritt für mich bedeutet hätte. In beamtendeutsch: "strafversetzt".

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