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Bewertung

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Neustart

4,4
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vor allem finde ich gut, dass wir Lehrlinge gefördert werden.
Fragen und Probleme finden immer ein offenes Ohr, wir haben direkte Ansprechpartner und eine Auzubi-Vertretung.
Die Möglichkeit in andere Abteilungen zu schnuppern steht uns ebenfalls offen. Seminare und Sprachkurse werden uns ebenfalls geboten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bis jetzt gibt es nichts was mich wirklich stört.

In der Gastronomie sind diese Arbeitszeiten und Wochenend- sowie Feiertagsarbeit normal, ebenso die leichte Anspannung, wenn es mal etwas hektischer zugeht.
Diese Dinge hat man sich selbst mit dem Beruf heraus gesucht. Für wen das nichts ist, der sollte die Gastronomie meiden. ;-)

Die Ausbilder

Jedem Azubi wird eine Art Mentor zugeteilt an den man sich bei Fragen und Problemen wenden kann.
Ebenso gibt es eine Auszubildenden-Vertretung die bei größeren Sachen für uns alle spricht.

In der Gastronomie lernt man von Jedem, mit dem man zusammen arbeitet.
Fragen finden immer offene Ohren und gute Antworten.

Spaßfaktor

Jeder hat auch mal einen Tag an dem er denkt: "Heute habe ich keine Lust." Sei es meist aus privaten Gründen die kaum mit der Arbeit zusammen hängen.
Auch ich hatte schon solche Tage, doch wenn ich dann auf Arbeit bin kann ich meine Sorgen wie ein wenig abschütteln, da mir die Arbeit wirklich Spaß macht und ich mich darin super vertiefen kann.
Und wenn man es mir einen Tag anmerkt, dass ich schlecht drauf bin, habe ich dort jemanden zum reden.

In der Gastronomie hört man auch mal strengere Töne wenn was schief geht, doch das ist normal, und im Anschluss kommt wieder ein spaßiger Spruch an dem man merkt, dass alles noch ok ist. Auch Zwischenmenschlich.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Arbeitszeiten sind geregelt, doch man hat Tage an dem mal ein Gast länger sitzt, gerade zu Hochzeiten wie in den Ferien wo mal mehr los ist.
Lernen kann ich meist auf Arbeit, da ich immer die Möglichkeit habe etwas aufzuschreiben und mir Fragen ordentlich beantwortet werden.

Die Ausstattung der Küche empfinde ich persönlich als sehr gut. Möglichkeiten mal etwas auszuprobieren bestehen immer.
Durch die Hauseigene Konditorei kann man sich bei Gelegenheit auch dort weiterbilden.

Variation

Am Anfang mach man immer die Zubringer-Arbeiten. Das ist in allen Berufen so und es brauch sich keiner darüber zu beklagen.
Das schöne ist in der Küche: Man sieht was mit den Dingen passiert. Hat man den ganzen Vormittag Salat gezupft und Gemüse geschnitten so wird dies am Abend oder schon zur Mittagszeit als hübsches Salat-Bouquet angerichtet.

In meiner Ausbildung als Koch lerne ich auch innerhalb von 2 Monaten die Patisserie kennen. Stehen dennoch Fragen offen kann ich mich an die beteiligte Abteilung wenden.

Respekt

Im Moment als einzige Frau in der Küche, welche dazu noch aus dem Osten kommt, fühle ich mich gleichwertig behandelt.
Sprüche gibt es immer, doch diese bleiben jedoch auf gesundem Niveau.

Karrierechancen

Durch die Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb des Betriebes und dem guten Ruf des Hauses wird es wohl an Karrieremöglichkeiten kaum scheitern.

Arbeitsatmosphäre

In der Gastronomie ist es wie in einer großen Familie. Gegenseitiger Respekt und Vertrauen werden groß geschrieben und eingehalten.

Auf Grund meiner Erfahrungen einer vorherigen Ausbildung in einem Produktionsbetrieb merkt man die Unterschiede sehr deutlich.

Ausbildungsvergütung

Beim Thema Geld weiten sich die Meinungen.
Ich war nie der Typ dem es ums Geld ging, ich wollte eine Arbeit die mir Spaß macht.

So lang man mit dem Geld auskommt ist es ok, wer über die Stränge schlägt, dem ist es sein eigenes Verschulden.
Möglichkeit auf Hilfen gibt es immer.

Arbeitszeiten

In der Gastronomie sollte man sich nicht wünschen zu Weihnachten frei zu haben. Dies grenzt nahezu an Utopie. Doch Ausnahmen gibt es immer.

In der Woche haben wir geregelt 2 Tage frei, die man sich meist sogar aussuchen kann, außer es stehen Events an.

Überstunden sind auch mal drin, doch durch die Zeiterfassung können diese an anderer Stelle abgesetzt werden.

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