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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Seekamp Werbung die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 8 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Seekamp Werbung
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Seekamp Werbung
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Die meist gewählten Kulturfaktoren

4 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    100%

  • Nur für die Arbeit leben

    Work-Life BalanceModern

    100%

  • Mitarbeiter unangemessen kritisieren

    FührungTraditionell

    75%

  • Mitarbeiter für alles verantwortlich machen

    FührungTraditionell

    75%

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    75%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gab Tage an denen es echt Spaß gemacht hat, spannende Jobs und gute Kollegen. Diese Tage waren allerdings deutlich in der Unterhaltung. Meistens gab es eher schlechte Laune und Repressalien aus der Führungsetage.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Man musste genau aufpassen welche Themen bei welchem Kollegen angesprochen werden. Es wurde alles sofort im Buschfunk verteilt und bis aufs Blut gelästert. Mit dem Führungspersonal zu sprechen ist schwierig, an Guten Tagen werden leere Versprechungen gemacht, an schlechten Tagen wird man im besten Fall mit einer billigen ausrede abgewiesen weil kein Interesse besteht andere Meinungen zu hören.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die meisten Kollegen interessieren sich nur für sich selbst und brauchen Gesprächsstoff um sich in den Pausen über irgendwen den Mund zu zerreißen. Eine Hand voll Kollegen sind allerdings wirklich nett und setzen sich für einen ein.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn man zum Arzt muss ist das meistens kein Problem, ansonsten ist trotz erledigten Arbeit oder gar keiner arbeit ein früheres gehen nicht möglich. Manchmal ist auch ein pünktliches Feierabend machen um 17 Uhr Auslöser für fiese Sprüche am nächsten Morgen aus der Chefetage.
Überstunden werden erwartet, nicht ausgezahlt und mit aus der Nase gezogenen Gründen gestrichen.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Man wird wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt, besonders als Auszubildender. Positives hört man auch nur an Geburtstagen und Feiertagen, wenn überhaupt.
Es werden oft Dinge versprochen oder nicht eingehalten. Auch übernahmen werden den Auszubildenden versprochen und wenige Tage davor doch gekündigt.
Meiner Meinung nach ein absolutes No-Go !

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Alle paar Wochen gibt es mal einen spannenden Job, wenn überhaupt Arbeit da ist, ansonsten beschäftigt man sich mit putzen, aufräumen, einkaufen für die Chefetage oder Möbel für befreundete der Führungsetage durch die Gegend zu fahren. Hier wird Arbeitskraft für den privaten Zweck missbraucht...Besonders Azubis leiden darunter, dicker Daumen hoch

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