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Bewertung

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Sell Action GmbH Halle/Saale

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

... dass sie Arbeit geben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

... dass die Arbeit, die die Mitarbeiter leisten, sehr niedrig bezahlt wird.

Verbesserungsvorschläge

1. Nicht jeden einstellen, der sich auf eine freie Stelle bewirbt. 2. Teams besser zusammenstellen. Nicht jeder harmoniert mit jedem. 3. Leistungsgerechte Entlohnung. 4. Work-Life-Balance einführen 5. Wertschätzung der Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war ok. Man hat sich mit den Kollegen im eigenen Büro gut verstanden.

Kollegenzusammenhalt

Es gab einzelne Gruppen unter den Kollegen. Einen richtigen Zusammenhalt gab es nicht.

Work-Life-Balance

Kam man fünf Minuten zu spät, musste man eine viertel Stunde "nachsitzen". Wann man dies macht, konnte man sich wenigstens aussuchen; musste jedoch in der Woche geschehen, in der man mal zu spät kam. Somit stand man jeden Früh unter Druck, dass man ja nicht mal ein paar Minuten zu spät auf Arbeit kommt. Das sind Methoden, die man sonst nur aus der Steinzeit kennt. Wir leben mittlerweile im Jahr 2015, wo gleitende Arbeitszeiten eher die Regel sind und auch der Motivation der Mitarbeiter - ergo auch des Unternehmens - zuträglich sind.

Interessante Aufgaben

Die einzige Aufgabe bestand darin, Telefonaquise zu betreiben.

Gleichberechtigung

Was die Gleichberechtigung betrifft, waren alle gleichberechtigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wurde für die Verhältnisse in Halle/Saale ein ortsübliches Gehalt gezahlt. Jeder der sich damit auskennt, weiß, dass man davon gerade so seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, geschweige denn sich davon etwas ansparen kann. Es sei denn, man hat drei Jahre lang Geduld, um monatlich einen kleinen Teil des Geldes bei Seite zu legen, um sich ein kleines, gebrauchtes Auto mal davon kaufen zu können.

Karriere/Weiterbildung

Es gab nur zwei Arten von Aufstiegschancen: 1. Man konnte vom Seller zum Senior-Seller aufsteigen und hat auch eine "Gehaltserhöhung" bekommen (die sich in der Geldbörse kaum bemerkbar machte). Konnte man jedoch seine Zahlen nicht halten (was man ja leider nur bedingt beeinflussen kann), war man seinen Posten wieder los und auch die "Gehaltserhöhung". 2. Man hatte theoretisch die Möglichkeit Teamleiter zu werden. Da jedoch diese Posten von Mitarbeitern bereits besetzt waren, welche jenseits des nahenden Rentenalters waren, so gab es hier praktisch kaum eine Möglichkeit aufzusteigen.


Kommunikation

Vorgesetztenverhalten

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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