164 Bewertungen von Mitarbeitern
164 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
95 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
164 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
95 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nichts mehr
Nur Profitdenken
Eine Heimleiterin, die nicht nur die Zahlen sondern auch die Menschen, also Bewohner und Mitarbeiter sieht.
War gut, bis neue Heimleiterin kam
Bewohner leiden unter schlechtem Arbeitsklima und das merken die Angehörigen
Alles muss nach Vorschrift. Keine Flexible Arbeitszeit
Die Mitarbeiter werde gegenseitig ausgespielt
Vorne wird gelächelt und hintenrum schlecht über andere Mitarbeiter erzählt.
Nein
Ich bin nicht mehr in einer Pflegetätigkeit beschäftigt. Deswegen gebe ich hier keine Verbesserungsvorschläge für diesen Arbeitgeber ab. Die Pflege wird sich sowieso nicht umformen lassen. Es hat sich in der Vergangenheit (Wir sprechen schon seit über 30 Jahren! von schlechten Pflegebedingungen) nicht das geringste verändert. Diese Pflegekräfte, Wohnbereichs - und Heimleitungen in ihren Institutionen werden um keinen Preis eine andere Stellung einnehmen. Die hochmotivierten, selbstkritischen Pflegekräfte dagegen verlassen i.d.R. relativ rasch solche privaten Unternehmen und /oder wechseln gar den Beruf wenn sie merken wie das hier läuft. Dass uns der Demographische Wandel einer immer weiter alternden Gesellschaft um die Ohren fliegt - liegt doch auf der Hand - ist über Jahrzehnte bekannt - nichts neues was "das Morgen" für Folgen hat.
Zeitdruck. Unwohl gefühlt. Ständig die Arbeit nicht geschafft zu haben. Für das eigene Befinden - nicht den Ansprüchen zu genügen. Gegenüber den restlichen Pflegefachkräften, Wohnbereichsleitung und Heimleitung.
Das war mit Abstand das unanständigste was ich im Bereich Pflege erlebt habe. Während eines Wochenenddienstes meiner Kollegin (Pflegefachkraft) und ich als (Hilfskraft) noch bis 11:00 Uhr Vormittags Bewohner für die morgentliche Grundpflege zu versorgen hatten und nicht fertig geworden sind (ca. 30 pflegebedürftige Senioren*innen) ist uns aufgefallen dass unsere Wohnbereichsleitung eine lange Zeit nicht mehr auf Station war. Als ich im Erdgeschoss bei den Kollegen nach frischer Bettwäsche gefragt habe...saßen einige dieser Pflegekräfte aus anderen Etagen u.a. auch unsere Wohnbereichsleitung im unteren Stationszimmer. Rund um einen reichlich gedeckten Frühstückstisch. Aßen seelenruhig, völlig stressfrei und (ohne) schlechtes Gewissen ihre mitgebrachten Croissants, Baguettes und schlürften ihren Cafè lachten und amüsierten sich.
Da hat es mir wirklich zuerst mal die Sprache verschlagen. Dachte hier steht jeder für den anderen ein? Nach dem Motto: Einer für alle! ALLE für einen und die Arbeit wird zusammen - gemeinsam bis zum Schluss erledigt? Da waren zwei Arbeitsesel am Arbeiten, während die eine still und heimlich das weite gesucht hat. Unkameradschaftlicher geht es gar nicht !
Reden ist Silber. Schweigen ist Gold.
Tolles Team (hauptsächlich Stammpersonal). Man versucht sich gegenseitig zu unterstützen, auch Bewohner bekommen die Stimmung im Team mit und unterstützen so wie sie können.
Dass man leider merkt, dass es nur ums das Geld geht. Sogar langjährige Mitarbeiter kündigen und keiner von oben hinterfragt warum oder versucht Dinge zu ändern um Personal langfristig zu binden. Man wird als Stimme einfach nicht gehört bzw. Es interessiert die Leitung leider nicht.
Führungskraft schulen zum Thema Personalführung.
Mehr Personal einstellen und nicht an allen Ecken und Enden sparen.
Alle Mitarbeiter stehen unter extremen Stress. Leider wird zu wenig für die Psychohygiene getan. Reflektion ebenso kaum vorhanden. Überarbeitete Mitarbeiter bekommen immer mehr aufgetragen.
Das Image ist nicht besonders gut. Viele Bewohner wollen gar nicht in die Einrichtung, auch nicht zur Kurzzeitpflege. Haus Edelberg ist die Notlösung, wenn woanders kein Platz gefunden wird.
Die meisten Mitarbeiter sind aus meiner Sicht überarbeitet. Die Gesundheit des Personals interessiert die Führung jedoch herzlich wenig.
Die Mentorin ist toll. Sehr bemüht um die Auszubildenden. Leider geben es die Stukturen nicht her, dass das Potential der Mitarbeiter voll ausgeschöpft wird.
Die Gehälter des Pflegepersonals sind meiner Meinung nach angemessen. Jedoch verdienen andere Mitarbeiter (z.B. Küche, Verwaltung, etc.) viel zu wenig für die Arbeitsbedingungen!! Eine Anpassung ist dringend notwendig, sonst ist bald kein Personal mehr da..
Der Fokus liegt ganz klar darauf Geld zu machen und nicht darauf Menschen angenehme Lebens- und Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Die wenigen vom Stammpersonal, die noch da sind versuchen alles am Laufen zu halten. Leider sind manche, vorallem Zeitarbeiter, sehr unzuverlässig und andere Kollegen müssen die Fehler ausbaden.
Das Alter spielt eigentlich keine Rolle hier. Für jüngere neue Kollegen ist es etwas schwerer sich zu beweisen aber im Großen und Ganzen wie überall.
Katastrophal. Anschreien ist leider an der Tagesordnung. Dadurch sind viele vom Personal eingeschüchtert und trauen sich nicht sich zu wehren.
Die technische Ausstattung sollte dringend mal erneuert werden. Oft gibt es Ausfälle des Internets etc. Wodurch die Doku sehr erschwert wird! Die Einrichtung ist gut zu finden und auch sehr schön am Waldrand gelegen.
Ein höflicher Ton gegenüber den Angestellten sollte das mindeste sein.
Gleichberechtigung ist ausbaufähig. Entweder du bist ein Liebling der Leitung und wirst gut behandelt oder halt nicht.
Vielseitige "Fälle". Klienten kommen und gehen wodurch keine Ruhe entsteht aber es hat mir meistens Spaß gemacht die Bewohner zu pflegen und durch die verschiedenen Krankheitsbilder lernt man immer wieder etwas dazu.
Die/Den eingesetzte/n Einrichtungsleiter/in. Engagiert, pro Mitarbeiter, unterstützt wo es geht, ist da wenn Hilfe gebraucht wird, Spaß und lachen ist Standard, Auf Augenhöhe, Respektvoll. Danke Ihnen dafür.
Auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern sein. Gutes Verhältnis und Vertrauen fördern und pflegen. Gute Arbeit fair entlohnen. Aufstiegschancen wirklich fördern. Weniger Propaganda von irgendwelchen Marketingsprüchen, sondern dies auch zeigen und vermitteln, was von "Oben" her beginnen sollte.
In der Einrichtung selber in Ordnung
Gibt es schon lange nicht mehr. Andere Unternehmen haben gelernt und sich weiterentwickelt. Dieses hingt vielen um Welten hinterher.
Kaum bis gar nicht. Man ist ständig fürs Unternehmen erreichbar. Man geht und kommt mit Bauchschmerzen in die Einrichtung.
Weiterbildung wird gefördert, dass war es dann aber. Man wird doch irgendwie klein gehalten.
Gehalt im Non Care unterirdisch. Es wird lieber in die Pflege investiert und dadurch im Team eine 2 Klassengesellschaft gefördert.
Überwiegend leider nur jeder für sich selbst.
Naja, da wird doch öfter mal vergessen das sie körperlich vielleicht nicht mehr so fit sind. Wäre sinnvoll wenn man von genau diesen Kollegen mehr lernen dürfte, da sie das mitbringen was von den heutigen Schulen und Praxisanleitern gar nicht mehr gelehrt wird.
In dem Fall der/die Geschäftsführer/Geschäftsführerin…. Respektlos gegenüber dem kleinen Mitarbeiter. Null auf Augenhöhe. Nur Fordernd. Probleme und Wünsche werden nicht ernst genommen oder im Nachhinein nur belächelt.
Würde man sich mehr wünschen. Vor allem und überwiegend von der Geschäftsführung
Ist am Ende doch immer das gleiche, was jetzt aber nicht als negativ zu bewerten ist. Bringt der Job mit sich.
Interessante Aufgaben mit es wirklich viele und das macht wenigstens auch Spaß.
ALLES!
NIX!
mehr Digitalisierung, Dienstrad- Leasing
leider aus der Vergangenheit her noch schlecht
kein Unternehmen bisher bietet mir so vielfältige Möglichkeiten
hier ist noch etwas Luft nach oben
die Digitalisierung ist etwas schleppend
Die Arbeitsatmosphäre ist excellent
Bei guter Arbeit, hat man hohe Chancen sich hoch zu Arbeiten
Die Arbeitszeiten sind super
Das was man hier in der Ausbildung verdient liegt weit über den Durchschnitt. Auszahlung der Gehälter folgt immer zum Ende eines Monats
Die Ausbilder sind Nett und geben Tipps, was man besser machen kann
Die Ausbildung macht viel Spaß, wegen den Netten Mitarbeitern
Rechnungen sortieren, E-Mails schreiben, Telefonate führen und vieles mehr
Die Aufgaben sind sehr Abwechslungsreich und man lernt sehr viel neues
Die Hierarchie ist familiär
Jeder versucht sein bestes
Tolles Haus , schöne Lage
Man probiert trotzdem das jeder sein frei bekommt
Wir halten zusammen in jeder Situation
Regionalleitung,hausleitung und alle anderen versuchen jeden Tag ihr bestes
Sonst wäre ich schon lange nicht mehr hier..
Kommunikation, Information muss besser werden
Gespräche mit Mitarbeiter suchen, zuhören
Ist gerade nicht so gut
Daran muss jeder arbeiten
Kann man hier machen
Gehalt kommt immer pünktlich, nur keiner bekommt es umsonst!
Die Mitarbeiter die gekündigt haben sollen gehen und nicht noch schlechtere Stimmung verbreiten. Geht doch dann einfach mit Würde, ihr habt euch doch so entschieden...
Kommt auch auf einen selbst an,wie man sich gibt!
Das Paradies kommt doch erst noch...
Muss besser werden, Mitarbeiter sollten viel mehr informiert werden
Darum bin ich hier!
Leider gehen sie nicht auf dich ein….
Da gibt keine Zusammenarbeit
Mittlerweile nichts mehr.
Es geht nur um das Geld, nicht um den Bewohner selbst. Geschäftsführer belügt sich selbst und kennt nur die Arbeit. Mitarbeiter werden von heute auf morgen entlassen und es wird nicht kommuniziert. So viele Fragen sind offen
Einrichtung schließen und nie wieder aufmachen. Geld ist nicht alles. Und Geld sollte auch sinnvoller eingesetzt werden
Jeder ist ein Einzelkämpfer
Einrichtung schließen und nie wieder aufmachen
Im Urlaub angerufen zu werden sagt vieles über den Arbeitgeber und die Wertschätzung aus
Nicht vorhanden
Werden die letzten Jahre noch ordentlich verheizt
Was EL und PDL sagen ist Gesetz und das in einem herablassenden Ton
Findet nicht statt. Mitarbeiter haben das Handy zum übersetzen in der Hand
Fortbildung ist erwünscht, findet aber nicht statt, bis auf die internen von den Führungskräften, die manchmal selbst keinen Plan haben
So verdient kununu Geld.