Kritik sollte stets sachbezogen und frei von verletzende Schärfe und am Ende auch konstruktiv für Neues sein.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Arbeitsbereich fühle ich mich von Kollegen/innen als auch von meinen Vorgesetzten voll akzeptiert, bin mit meiner täglichen Arbeit und dem daraus folgenden Feedback sehr zufrieden.
Kleine Probleme (gebe ich zu) gibt es überall und immer, doch die Kunst im Arbeitsleben ist diese auch durch Gespräche und Zielvereinbarungen und sein eigenes Zutun aus dem Weg zu schaffen.
Wir (alle Kollegen) kommen zusammen um Probleme zu lösen, und wir kommen nicht zusammen um neue Probleme untereinander zu schaffen, wir sind für unsere Bewohner/innen angestellt.
Wem es gar nicht gefällt, und wer das gar nicht versteht, der mag ein Einzelkämpfer sein.
Doch wir sind ein großes Team, da sind Einzelkämpfer nicht das was wir unbedingt brauchen.
Es schaffen nur mehrere Kollegen/Innen ein gesetztes Ziel zu erreichen.
Kommunikation
Die Wege der Kommunikation in unserem Haus sind kurz und das ist sehr gut:
1. eine tägliche Leitungssitzung
2. man spricht einfach ein Problem mit dem Kollegen/in an, und aus.
3. man schlägt eigne Ideen und/oder neue/andere Lösungen vor
4. Kollegen/innen kommen täglich in meinen Bereich man kann sich
kurzschließen
5. wir haben ein eignes hausinternes Mailsystem zur Kommunikation
6. man sieht sich in den Pausen
7. ich habe ein offenes Ohr, ich frage stets "wie war es heute" "alles in
Ordnung gewesen" wie wollt Ihr es, dass es Euch "leichter fällt"
8. Man spricht mit Betroffenen und geht nicht immer gleich über die
Leitung.
9. man spricht mit den Bewohnern/Innen
10. man ist als Vertreter/in für das Haus bei den Bewohnern präsent
11. man hält den Kontakt mit den Bewohnern/innen in einem Gespräch
12. man ist sensibel für Vorgänge in seinem Bereich und hört zu wenn
jemand etwas zu sagen hat.
Kollegenzusammenhalt
Miteinander Reden
Vereinbarungen treffen
Vereinbarungen einhalten
Ich kann - Ich will - Ich werde
Mensch sein - Reden - nicht Schreien - jeden Kollegen/in akzeptieren
Nicht nur sagen "ich will - oder "ich brache" sondern wie könnten wir am besten, oder wie schaffen wir es.....
Erfolge, Lob und Anerkennung mit den MA´Innen teilen
Danke sagen können - und es auch so meinen
"Du bist als Mensch wertvoll" dem Gegenüber/Kollegen vermitteln
Work-Life-Balance
Kein Eintrag
Vorgesetztenverhalten
Hierzu ein schlauer Satz von mir:
In den Wald hinein - aus dem Wald heraus
Ganz einfach zu verstehen - oder?
Gleichberechtigung
Ist gegeben.
Bei uns arbeiten Menschen verschiedenster Herkunft, Hautfarbe, Nationalität, Gesinnung und Religion.
Jeder ist willkommen.
Alle Menschen sind gleichviel wert.
Tolerant zu sein, hilft nicht nur im Arbeitsleben - sondern immer.
Umgang mit älteren Kollegen
Da ich ein älterer Mitarbeiter/in bin, sehe ich absolut kein Problem in diesem Thema.
Ich akzeptiere junge MA als auch ältere MA in gleicher Weise.
WIR SIND DAS TEAM - WIR ALLE ZUSAMMEN - UND JEDER EINZELNE - WIR SIND DIE SRZ.
Egal ob älter oder jünger - ältere MA haben ehr Erfahrungen - jüngere MA haben ehr große Ziele - kommen wir doch zusammen.
Machen wir ein "Best of".
Das Beste aus Jung und Alt - Best of Seniorenresidenz Zellingen
Dann wird unser Ziel etwas "Gutes für unsere Bewohner/Innen" zu schaffen auch erreicht.
Arbeitsbedingungen
Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.
Es gibt immer eine Möglichkeit etwas zu verbessern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Eintrag
Gehalt/Sozialleistungen
Geld ist nicht alles.
Leider brauchen wir es (das liebe Geld) dennoch jeden Tag.
Zufriedenheit kann sich aber auch abseits von Geld darstellen.
Image
Für mich leider ein Stück weit eingeschränkt.
Das ist meine eigene Sichtweise, es ist eventuell auch falsch.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildung der MA´innen ist aus meiner Sicht gegeben, könnte aber auch erweitert und verbessert werden.