69 reviews from employees kununu Verification Process
kununu Verification Process
69 employees rated this employer with an average of 3.8 points on a scale from 1 to 5.
52 of those employees recommended the employer in their reviews.
Your company?
kununu Verification Process
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52 of those employees recommended the employer in their reviews.
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Die Leitung intern und extern des Standorts Trier
Ein Arbeitgeber sein.
Seit dem 31.03 wird kein Gehalt mehr gezahlt.
20 neukontakte waren machbar
Jeder ist sich selbst der nächste
Am 31.03 wurde uns mit geteilt, dass die Firma Insolvent ist und die Gehälter nicht gezahlt werden.
Ordentliches Büro
Alle lästern
Gleitzeit
Unterbezahlt
Tolles Team
Realitätsfern
Neutral
Vorgesetzte antworten oft nicht
Eintönig
Wenn man gerade nicht weiß, wohin die berufliche Reise gehen soll, findet man hier sicher eine gute Übergangslösung und auch ein paar wirklich nette Kollegen, die zu Freunden wurden.
Man kann hier positive als auch negative Erfahrungen in fachlichen als auch in zwischenmenschlichen Bereichen sammeln, die einem im weiteren (Berufs-)Leben vielleicht mal hilfreich sein können.
- der Umgang mit Kritik
- die Kommunikation mit Mitarbeitenden
- die Geschäftsführung
- das Ungleichgewicht zwischen bemühter Außenwirkung und fehlender interner Fehlerkultur
Man sollte Kritik als Chance sehen, einen besseren Arbeitsplatz zu bieten, anstatt sich angegriffen zu fühlen. Für wertvolle Kritik sollte man aktiver mit Mitarbeitenden das Gespräch suchen, insbesondere mit denen, die sich gerne im Hintergrund halten und bisher kaum beachtet wurden.
Emotionaler Kleinkrieg, der in den Bewertungen hier ausgebrochen ist, spiegelt generell unreifes Verhalten, sowohl von manchen bestehenden, als auch von ehemaligen Mitarbeitenden.
Bei Kritik und abweichenden Meinungen, fühlt man sich offensichtlich auf den Schlips getreten. Manches ändert sich wohl nie. Intern wird nach meinem Empfinden auch entweder emotional oder gar nicht auf sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge reagiert.
Im Großen und Ganzen lässt es sich hier gut aushalten, wenn man ein dickeres Fell hat, alles nicht so ernst nimmt und einfach seine Arbeit erledigt.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich zuletzt aber leider als toxisch, größtenteils unkollegial und unangenehm empfunden.
Die einen leben für und in der Firma, viele Mitarbeitende halten meiner Erfahrung nach davon aber nicht mehr oder weniger als das, was es ist: ein Job um den Lebensunterhalt zu sichern.
Man hat die Wahl:
Wer sich konsequent an die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hält, wird gefühlt nicht ernst genommen, wird aber auch nicht aktiv daran gehindert.
Wer das Ziel hat, in eine höhere Position zu gelangen, sollte sich aber von einem Großteil seiner Freizeit verabschieden.
Wenn man einmal die Grundlagen gelernt hat, bringt man sich mit Fachpresse regelmäßig selbstständig auf den neusten Stand der Branche.
Man hat hier und da mal mitbekommen, dass Mitarbeitende auf Managementebene an externen Weiterbildungen teilnehmen aber mehr leider nicht.
Ganz gut funktionierende Zweiklassengesellschaft: solang die einen das Schiff geschaukelt bekommen, sind die anderen froh, wenn sie in Ruhe gelassen werden. Als ruhiger und introvertierter Charakter, kann man sich aber auch schonmal ausgeschlossen fühlen. Das war mal anders.
Die oberste Unternehmensführung sollte man meiner Meinung nach so gut es geht meiden. Dort war/ist alles vertreten. Hier gibt es seit Jahren rege Fluktuation, weshalb eine umfassende Bewertung nicht möglich ist. Das sorgte für Verunsicherung.
Seit sich die Gründer der Agentur verabschiedet haben, eher undurchsichtig und nicht authentisch.
Die Vorgesetzten der einzelnen Abteilungen sind ganz unterschiedlich. Die eine macht ihren Job ganz gut, die anderen „naja, geht so…“.
Etwas lieblos und kühl aber kein Vergleich zum unzumutbaren Büro davor.
Hier hat sich was getan.
Tolle, ergonomische, helle und moderne Arbeitsplätze. Den Kaffee sollte man aber nur mit stabilem Magen trinken.
Klassisches, unpersönliches Agenturending: Die Kommunikation besteht in regelmäßigen Meetings mit dem gesamten Team, in denen Zahlen runtergebetet werden und ein großer Teil des Teams nett nickt und lächelt, während ein kleiner von Meeting zu Meeting gleichbleibender Teil gelobt wird. Man erfährt das Nötigste aber persönliche Kommunikation mit den Mitarbeitenden findet meiner Erfahrung nach kaum statt.
Auf den ersten Blick wirkt hier alles sehr sozial, divers und modern. Frauen haben hier durchaus die Chance aufzusteigen. Man gibt sich Mühe.
In der Vergangenheit gab es leider (in meinen Augen)
sehr problematisches Verhalten und Äußerungen seitens männlicher Kollegen, die keinerlei Konsequenzen befürchten mussten.
Die Arbeit ist leider sehr monoton. Einmal die Grundlagen verstanden, passiert hier selten etwas interessantes.
Meiner Ansicht nach herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Auf die individuellen Belange wird Rücksicht genommen. Die Vorgesetzten machen einen tollen Job, sind in der Regel alle intern gewachsen und mit der Zeit "aufgestiegen". Kennen die Herausforderungen und Möglichkeiten der einzelnen Stellenprofile daher sehr gut. Hohe Feedback-Kultur.
In der Branche einen guten (Premium/ Ruf.
Wer Überstunden machen will, kann dies tun. Niemand wird dazu gezwungen. man sollte sich jedoch auch bewusst sein, dass man, um aus der Masse herausstechen und eine Stufe auf der Karriereleiter emporklettern möchte, etwas dafür tun muss. Work-Life-Balance ist wichtig, aber dem Arbeitnehmer sollte ein Kompromiss bewusst sein. 8-17 Uhr und Gehalt bekommen, dafür nicht viel müssen - macht weder glücklich, noch erreicht man etwas!
Man kann Weiterbildungen vorschlagen, diese werden dann aller Regel auch bezuschusst oder übernommen.
Angemessenes Gehalt und Kollegen erhalten mindestens einmal im Jahr, manchmal auch zweimal im Jahr Gehaltserhöhungen, wenn dafür auch etwas zurückgegeben wird (gute Leistung).
Alles normal, ohne Besonderheiten.
Großartig. Man merkt, dass sich die Kollegen gegenseitig helfen. Klar, es gibt immer mal schwarze Schafe mit großen Ego-Problemen, aber sowas hält sich meist nicht allzu lange und die Stimmung ist danach wieder sehr kollegial.
Ältere Kollegen werden ebenso eingestellt und finden Rückhalt bei den Kollegen, wie Jüngere.
Feedback-Kultur, angemessene Aufgaben und entsprechende Fristen werden gesetzt. Sehr nett und zuvorkommend und immer für ein offenes Ohr zu haben.
Über die Jahre von einem "Startup" zu einem Unternehmen entwickelt, welches tolle benefits bietet. Hier wurde in den letzten Monaten ein wahnsinnig guter Job gemacht und tolle Sachen eingeführt. Ganz großes Lob an dieser Stelle!
Was wünscht man sich mehr? Mindestens ein Mal im Monat wird umfangreich über die neusten Unternehmensentwicklungen gesprochen.
Es werden keine Unterschiede gemacht (also positiv).
Natürlich wird über längere Zeit das Aufgabenfeld "eintönig", aber man hat immer die Möglichkeit den Mund aufzumachen und das anzusprechen. In aller Regel wird dann gemeinsam eine Neuausrichtung bzw. ein neues Aufgabenfeld angestrebt.
Mülltrennung, mehr Wert auf Umweltbewusstsein, wobei PV Anlage auf dem Dach ist
Jetzt nichts mehr wirklich gravierendes
Weiter so, die Grundlagen sind gelegt
Seit vereinzelte Personen gegangen (wurden), die alles mies geredet haben (und wohl immer noch Bewertungen schreiben) deutlich besser
Absolut fair
Könnte etwas besser werden
Seit jene gegangen wurden, die Gift und Misstimmung sähen, deutlich besser
Fördernd und fordernd in einer ausgewogenen Balance
Deutlich verbessert, weil jene aussortiert wurden, welche alles schlecht gemacht haben
Regelmäßige All Hands, super transparent
Das man sich alles erlauben kann ohne wirkliche Konsequenzen.
Kritik wird nicht gerne gehört und Änderungen nicht gerne durchgeführt. Bringst du Geld ein, bist du was.
Mit der Zeit und nicht gegen die Zeit gehen. Zudem das Arbeitnehmer - Arbeitgeber Konzept überarbeiten.
Hetze untereinander, allerdings hinterrücks. Nur performance zählt. Das Menschliche ist Nebensache.
Der Punkt, der wenigstens etwas hier in der Bewegung rettet. Bei den Kunden ist seo2b ein top Dienstleister (bei den meisten zumindest), bei den Arbeitnehmer einfach nur ein flopp.
Kein Freizeitausgleich. Unbezahlte Überstunden werden gerne gesehen (und teilweise vorausgesetzt).
Existiert hier nicht, nur wenn du jahrelang die vier Buchstaben hinhältst und alles über dich ergehen lässt.
Sehr schelcht. Es wird viel versprochen und mit großen Summen gelockt, allerdings sind diese nur Vorwand. Hier sollte der Zeitgeist mal einkehren und einiges überdacht werden.
Alles Schein, der trügt. Existiert hier nicht.
Untereinander Abteilungsintern gut, solange man Leistung erbringt.
Das ist hier egal, wie alt du bist. Stimmt die Performance, stimmt der Umgang.
Es gibt nur einen Vorgesetzten, der wirklich ein angenehmer Mensch ist. Der Rest sind Heuchler und Verräter.
Neue Büros nach langen Versprechungen, allerdings das selbe Gefühl der Abgrenzung und des Leistungsdrucks. Extraa gibt es hier nicht.
Viel erwartet, wenig gesagt
Klassische Hierarchie. Die Großen fressen die Kleinen.
Eine Aufgabe mit einem Ziel. Viel Geld in kurzer Zeit zu erwirtschaften. Weiterbildung oder Abwechslung ist ein Fremdwort.
Konzentriert aber sehr umgänglich. Die negativen, alles schlecht machenden Mitarbeiter wurden gegangen.
Mega viele Incentives, Kita Förderung, Bike Leasing, Fitness, Mittagessen, super bAV Förderung. Top!
Fordernd und fördernd, aber jederzeit 100% fair!
Wird immer besser, monatliche Unternehmensmeetings, Briefkasten im Flur für offline Meldungen, MA Umfragen
Absolut top!
Es wird aktuell sehr viel für die Mitarbeiter geboten. Von Fitness Programmen über Betriebliche Altersvorsorge oder Jobrad bis hin zu flexiblen Arbeitszeit Modellen. Man merkt in den letzten Monaten eine deutliche Bewegung. Viele Vorschläge werden direkt Umgesetzt oder zumindest sofort Intern diskutiert.
Offene Kommunikation und ehrliches Feedback
Kein "aktives" Weiterbildungsprogramm, jedoch bekommt man bei wirklichem Interesse immer ein offenes Ohr geschenkt und eine Möglichkeit geboten.
Bei der seo2b ist man in einem Bereich des Marketings wo man nicht nur die "Standard" Hebel bedient. Sehr spannende Termine und Gespräche. Da man teilweise auch mit wirklich großen Brands zu tun hat lernt man auch gewisse Eindrücke mitzunehmen und anzuwenden.
This is how kununu makes money.