10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohes Maß an Verständnis, viel Freiheit und Freiraum.
Proaktive Suche nach Sozialleistungsprogrammen könnte ein toller Schritt sein!
Es herrscht ein kollegial-freundschaftliches Arbeitsklima :)
In der Selbstwahrnehmung als Arbeiter im Unternehmen - Top.
Super!
Mit Eigeninitiative geht hier gefühlt alles.
Angemessene Bezahlung / Mehr Sozialleistungen könnten durchaus ein Entwicklungspotenzial in der Zukunft sein!
Hier steht keiner alleine im Regen :)
Grundsätzlich ein sehr junges Team, mit junggebliebenen "Älteren" ;)
Sehr tolerant und auch am persönlichen Wohlergehen der Mitarbeitenden interessiert!
Top Ausstattung, modern und hochwertig
Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan!
Noch nie erlebt, dass hier Unterschiede egmacht werden.
Da jeder und jede die Chance und Möglichkeit hat eigene Projekte an Land zu ziehen oder sich frei nach dem persönlichen Gusto in Projekte einzubringen ist für die "Interessantheit" der Projekte ein super Maß an Eigenverantwortung gegeben :)
Mir hat die Küche und mein Büro gefallen. Einige Kollegen sind außerdem sehr hilfsbereit und motivierend.
Das ist mittlerweile eine lange Liste. Die Kommunikation, die fehlende Bereitschaft den Mitarbeitenden wirklich zuzuhören, das Gehalt, der unfaire Umgang mit verschiedenen Personen.
Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitenden wurden bereits regelmäßig an die Geschäftsführung rangetragen. Verändert hat sich nichts.
Extrem abhängig von den Launen. Man hat nicht das Gefühl, dass Fairness, Vertrauen und ein guter Kollegenzusammenhalt gefördert werden.
Aufgrund der langen Geschichte hat die Firma bei einigen Kunden noch ein gutes Image.
Kann gut sein, man muss dann allerdings mit abwertenden Kommentaren rechnen. Gelegentlich wurde mit Ausfall von Urlaub oder langen Überstunden gedroht. Homeoffice ist für Festangestellte möglich.
Grundsätzlich hat man dort Möglichkeiten, sich kostengünstig weiterzubilden. Dies muss mehrfach aktiv eingefordert werden. Als Berufseinsteiger muss man sich 90% selbst aneignen, es gab keine Strukturen für die Einarbeitung.
Die Arbeiten und Belastungen durch die Firma werden nicht angemessen ausgeglichen. Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Sozialbewusstsein gibt es nicht. Es gibt keine Mülltrennung (nicht 100% die Alleinschuld der Geschäftsführung). Fast täglich kommen mehrere Pakete in der Agentur an, es wird nicht viel Wert auf Umweltschutz gelegt.
Manchmal richtig gut, oft aber auch enttäuschend. Mangelnde ehrliche Kommunikation ist ein Problem, genau so wie Vertrauen. Vertraulich besprochene Informationen gelangen an die Geschäftsführung. Fehler werden regelmäßig entweder unter den Teppich gekehrt, nicht angesprochen oder auf andere abgeschoben.
Ältere Kollegen oder Kollegen mit langer Betriebszugeghörigkeit gibt es kaum. Sie werden je nach Stimmung in den Himmel gelobt oder wie Luft behandelt.
Einige Dienstältere geben sich große Mühe, um die Kommunikation und Abläufe an diesem Punkt zu optimieren. Mit der Geschäftsführung ist das schwieriger, da getroffene Entscheidungen regelmäßig über den Haufen geworfen werden ohne Erklärung, Mitarbeitende nicht einbezogen werden oder beleidigt und bedroht werden.
Grundsätzlich entsprechen die Arbeitsmaterialien den Anforderungen. Auf dem neuesten Stand sind die Sachen oft nicht, einige Programme sind sehr alt. Die Räume sind angenehm (wenn kein Schaden in der Decke ist durch den Fäkalien in die Räume die gelangen). Bei der Auswahl der Räume, Technik und Ausstattung hat man nur ganz begrenztes Mitspracherecht.
Es gab regelmäßige Monolge der Geschäftsführung mit wenig Möglichkeit sich einzubringen bzw. gehört zu werden. Projekte wurden abschließend so gut wie nie besprochen, sodass man kein negatives, konstruktives oder positives Feedback bekommen hat. Es wurden viele Versprechen gemacht, die nicht eingehalten wurden.
Es gibt merklich Favoriten bei der Geschäftsführung.
Es gab einige interessante Projekte, an denen man mitwirken und lernen konnte. Je nach Möglichkeit wurde die Arbeitslast fair aufgeteilt, manchmal wurden aber auch Aufgaben aus sämtlichen Bereichen bei einzelnen Personen abgeladen.
Nichts
Alles
Den GF NE rausschmeißen… Null Kompetenz… die Firma stellt sich als sonst was dar… dabei ist es einfach ne kleine Klitsche…
Habe schon viel erlebt aber dieser Laden ist einfach nur unterirdisch! Finger weg!
Habe schon viel erlebt aber dieser Laden ist einfach nur unterirdisch! Finger weg!
Habe schon viel erlebt aber dieser Laden ist einfach nur unterirdisch! Finger weg!
Habe schon viel erlebt aber dieser Laden ist einfach nur unterirdisch! Finger weg!
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Habe schon viel erlebt aber dieser Laden ist einfach nur unterirdisch! Finger weg!
Habe schon viel erlebt aber dieser Laden ist einfach nur unterirdisch! Finger weg!
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Habe schon viel erlebt aber dieser Laden ist einfach nur unterirdisch! Finger weg!
Habe schon viel erlebt aber dieser Laden ist einfach nur unterirdisch! Finger weg!
Gut fande Ich eigentlich nur das eine Einstellung reibungslos geklappt hat und dann ging das Desaster los
Umgang mit dem Personal da ist nicht die Rede vom Vorarbeiter den dieser ist top hat auch ein offenes ohr für Probleme oder Schwierigkeiten was man von den höheren Instanz nicht behaupten kann da gibt es sowas wie rück Rad nicht also einfach nur traurig
Weil man macht seine Arbeit und bekommt dann ja noch dreist gesagt man wahr gar nicht im haus, da merkt man einfach wie unqualifizierte leute arbeiten das wird natürlich nicht direkt mit einen geklärt nein es wird brav hinterm rücken ausgetragen naja mehr wie dreist fällt mir dazu nicht ein ohne beleidigend oder der gleichen zu werden
Als letzten tipp habe ich noch macht die augen auf den der Arbeitsmarkt ist nicht schlecht so das man so ein Verhalten in kauf nehmen muss zählt für mich zu den Arbeitgeber wo man lernt was harz4 ist den selbst das ist besser als dort
Evtl sollte der Arbeitgeber mehr auf seine Leute eingehen dazu zähle ich auch zu ihm halten was deffinitiv nicht getan wird der Mitarbeiter wird eher mit Füssen getreten
Mit fällt kein einziger Punkt dazu ein.
Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt. Die Firma zahlt zum Teil niedrige Gehälter und nutzt meiner Meinung nach die Mitarbeiter aus.
Es gab von Seiten der Mitarbeiter immer wieder Verbesserungsvorschläge. Diese sind in diesem Fall zwecklos.
Es konnte kein Vertrauen zur Führung oder zu bestimmten Mitarbeiter aufgebaut werden.
Das Außenimage kann ich leider nicht beurteilen, aber intern war kein gutes Image da.
Urlaubsplanung war in dem Unternehmen sehr schwierig und zum Teil langwierig.
Das kann man in diesem Unternehmen streichen.
Das Gehalt im Unternehmen war an der unteren Grenze. Dazu kommen noch unbezahlte Überstunden.
Es gab in der Firma kein Umwelt noch ein Sozialbewusstsein. Hier stand nur die Geschäftsführung und der Profit im Vordergrund.
Zum Teil war der Umgang zu Kollegen sehr schlecht.
Es wurden Probleme meist nur bei den Mitarbeiter gesucht. Zum Teil wurden Mitarbeiter unter Druck gesetzt.
Also ich hatte zum Teil Software verwenden müssen die die fast zehn Jahre alt war.
Es gab zwar Meeting - die waren aber mehr zur Arbeitsaufteilung geeignet. Kommunikation war sehr schwierig im Unternehmen.
Meines erachtens ist das mit ein Kritikpunkt in dieser Firma.
Es während meiner ganzen Zeit im Unternehmen nichts spannendes.
Fällt mir nichts Wesentliches ein. Vielleicht der Tiefgaragenplatz, falls einer frei ist für den Mitarbeiter.
Mitarbeiterzahl wird bewusst deutlich unter 10 gehalten - kein Kündigungsschutz! Habe in nur 1 Jahr 6 Kündigungen erlebt (ist ja nicht geheim, die Leuten verlassen ja die Firma). Überproportional viele Lehrlinge, werden als billige Arbeitskräfte genutzt, bei äußerst geringen Lernpotenzialen. Mülltrennung verboten, Behinderter entlassen - sagt alles über die Moral und die Organisationsfähigkeit dieser Firma aus. Insgesamt sehr niedriges fachliches Niveau.
Zwecklos, habe genügend Verbesserungsvorschläge gemacht.
Ungespannt, oberflächlich, unprofessionell. Know how der Mitarbeiter zählt nicht. Dafür die Befindlichkeiten der Geschäftsführer (und ihrer Protagonistinnen).
Image nach außen ist hier das wichtigste. Mehrere Standorte werden suggeriert. Viele Messe- und Präsentationstermine, die Firma wie größer gemacht, als sie ist.
Wird hier ignoriert. Überstunden werden erwartet. Hatte Anrufe in der Freizeit, am Wochenende und während Krankschreibung. Keine Arbeitsbesprechungen - aber Rückfragen außerhalb der Arbeitszeit, weil es den Geschäftsführern gerade mal so einfällt.
Untere Grenze. Und wird dann noch für überbezahlt gehalten.
Mir wurde Mülltrennung schriftlich verboten! Der Grund: Es gäbe keine zwei Mülleimer. Mehrmals stand die Männer der Müllabfuhr vor dem Büro und beschwerten sich über mangelhafte Müllentsorgung.
Misstrauen herrscht vor, da hohe Fluktuation , kritische Äußerungen werden an die Geschäftsführer weitergegeben
Respektlos, Fachkompetenz wird nicht berücksichtigt. Im Gegenteil, eine gerade ausgelernte Mitarbeiterin, auf gleich niedrigem fachlichen und moralischen Niveau wie die Geschäftsführer, hat offiziell das Sagen.
Unprofessionell, autoritär, selbstüberschätzend, treffen Fehlentscheidungen und machen Mitarbeiter dafür verantwortlich. Präsentation nach außen ist das wichtigste. Halten Mitarbeiter vom arbeiten ab mit langen Befindlichkeitsmonologen.
Zu laut, schlechte Luft. Krachende Brandschutztüren. Bürogänge ohne Auslegware, noch nie erlebt! An stark befahrender Durchgangsstraße in der Innenstadt gelegen. Geschäftsführer und die beiden Verwaltungsmitarbeiterinnen, die allesamt nicht produktiv arbeiten, nehmen keine Rücksicht, und machen zusätzlich Krach. Kein Arbeiten im Homeoffice möglich.
Unglaublich, woanders gibt es zu viele Meetings, hier gab es keine Arbeitsbesprechungen! Viele E-Mails, unstrukturiert. Die fachlich inkompetente Protagonistin der Geschäftsführung steuert die Kommunikation.
Ein Behinderter wurde eingestellt (mit finanz. Förderung) und sehr kurzfristig vor Ende der Probezeit wieder entlassen! Obwohl die Bedingungen bekannt waren, erhielt er keinerlei Unterstützung. Von mir vorgeschlagene Maßnahmen wurden von den GF ignoriert. Er passte eben nicht in die chaotische und unprofessionelle Arbeitsweise dieser Firma...
Auf Grund der unprofessionellen Arbeitsweise und dem geringen fachlichen Niveau kann man kaum von interessanten Aufgaben sprechen.
Lockere Arbeitsatmosphäre und flache Hierarchien. Hier kann man auf jeden Fall Spaß bei der Arbeit haben. Kollegen & Chefs sind immer für einen Spaß zu haben.
Home-Office ist möglich und es gibt flexible Arbeitszeiten.
Gerade als Berufseinsteiger wird man besonders gut gefördert. Seminare, Studium und sonstige Weiterbildungen werden unterstützt.
Angenehme Arbeitsbedingungen. Die Arbeitsplätze sind auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt.
Als Frau wird man genau so gefördert, wie als Mann. Man wird weder bevor- noch benachteiligt.
Viele verschiedene Aufgabenfelder und spannende Kunden/Projekte.
"Perfekte Täuschung nach außen" - Bewerber und Kunden müssen aufpassen!
Lehrlinge lernen nichts, weil es keine Fachkräfte gibt, und werden als billige Arbeitskräfte missbraucht. Für Berufseinsteiger genauso, hier kann man nichts lernen. Es gibt keine Einarbeitung.
In der Firma herrscht das Motte: Hauptsache sich nach außen präsentieren - aber alles nur Fake.
Dazu das anmaßende, teilweise beleidigende Verhalten der Geschäftsführer. Nur deswegen gab es schon Kündigungen bzw. Lehrabbruch.
Ändern wird sich hier gar nichts. Das läuft schon seit über 20 Jahren so.
Verkrampft, oberflächlich ("Wir sind die netten Spezialisten"), hier werden Süßigkeiten verteilt!, Schuld wird sofort auf Mitarbeiter abgewälzt
Unter Mitarbeitern sehr schlecht, hohe Fluktuation
Überstunden und "Repäsentationsauftritte" am Abend und am Wochenende werden erwartet, aber nicht vergütet oder ausgeglichen! Wer nicht will, ist gleich durch.
Keine Mülltrennung - fehlende Moral der Geschäftsführer!
nicht vorhanden
Werden vom Geschäftsführer gegeneinander ausgespielt. Nur neue Kollegen halten zusammen (solange sie hier arbeiten).
Unprofessionell, planlos, Fachwissen fehlt, persönliche Befindlichkeiten stehen im Vordergrund, Angestellte und insbesondere Azubis werden schnell mal fertig gemacht, für Fehlentscheidungen werden andere verantwortlich gemacht
Keine Einarbeitung, keine genauen Arbeitsanweisungen, man weiß oft nicht, was man genau machen soll
Es gibt nicht mal Arbeitsbesprechungen. Weil diejenigen, die das machen müssten und hier die Aufgaben verteilen wollen, keine Fachkompetenz haben.
unterdurchschnittlich
Frauen werden vor allem als Repräsentationsobjekte angesehen (auch auf Abende-, Wochenendveranstaltungen), Außendarstellung geht über alles, aber Chaos bei der Arbeit
wären theoretisch vorhanden, aber durch Vorgesetzte nicht möglich
Es sollte mehr Wert auf Fachkräfte und Qualifikationen gelegt werden. Zusätzlich sollte die interne Kommunikation und die Mitarbeiterzufriedenheit aufgebaut und gefördert werden.
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