4 von 102 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Das Team, in dem ich war, ist Gold wert
- Parkplätze, direkt an der Firma
- Schichtarbeit kann sehr nützlich sein, gerade, wenn man viele Arzttermine hat
- Einige Teile des Corona-Managements (siehe oben)
- Intransparente Geschäftsführung
- Entscheidungen der Geschäftsführung und/oder Entscheidungen,
die wichtig für bestimmte Personen/Abteilungen sind, offener kommunizieren
- "Gehaltsangleichungen" transparenter machen und für alle umsetzen
- Gehälter insgesamt anpassen/erhöhen. Teilweise zahlen Zeitarbeitsfirmen besser, wodurch die Übernahme nicht mehr so attraktiv ist.
- Festanstellungen mehr priorisieren und "lohnenswert" machen
- Das Corona-Management noch einmal überdenken
- Feste Arbeitsplätze für jede:n Mitarbeiter:in
- Home-Office möglich machen! Auch langfristig.
- Den Anspruch "der Schichtplan ist ca. 4 Wochen im Voraus sichtbar" umsetzen.
Im Team entspannt - dem Arbeitgeber selbst war Kontrolle sehr wichtig.
Arbeit nach Stempeluhr, Calls mit Gesprächsaufzeichnung (hat auch Vorteile/gibt Sicherheit, wirkte aber leider eher als gäbe es die zur reinen Kontrolle der Arbeit), auch in Coronazeiten kein Home-Office (außer ganz am Anfang für Manche für ca. 4-8 Wochen).
Schichtarbeit zwischen 6.30 und 22.30 Uhr, auch am Wochenende.
Es war für mich daher kein Problem z.B. Arzttermine wahrzunehmen.
Bei der Schichtplanung gab es Einflussmöglichkeiten - bessere allerdings, wenn man die eher unbeliebten Spätschichten (so ab ca. 12.30 Uhr) übernommen hat.
Für Wochenenddienste gab es den "Wochenendausgleich" - einen freien Tag in einer der darauf-folgenden Wochen.
Ich hatte innerhalb meiner Zeit dort (über ein Jahr) 3 Schulungen,
von denen mir keine offiziell bescheinigt wurde.
Die Schulungen fand ich interessant, hatte allerdings Interesse an noch mehr Schulungen geäußert, worauf leider nicht reagiert wurde.
Knapp über Mindestlohn. Vermögenswirksame Leistungen werden angeboten, das Gehalt kommt pünktlich und es gibt eine Edenred-Karte, die monatlich mit 44€ aufgeladen wird. Zu Weihnachten gab es einen 100€-Lieferando-Gutschein.
Im April wurde eine "Gehaltsangleichung" vorgenommen, die (soweit ich weiß) für alle hätte gelten sollen. Schade nur, dass ich und wenige andere dabei nicht mitbedacht wurden.
Gespräche zu der Frage nach dem "warum" haben leider nur dazu geführt, dass es als eine Entscheidung der Geschäftsführung benannt wurde. Was genau das heißt und ob sich für die anderen Betroffenen noch etwas ändern wird, ist mir leider nicht bekannt.
mMn wurde das Ziel einer "Gehaltsangleichung" so verfehlt.
Erst Recht, weil diese "Gehaltsangleichung" auch als "Anerkennung guter Leistungen" verkauft wurde.
Den Schritt an sich fand ich gut und angebracht - die Branche hat durch Corona gerade dadurch profitiert, dass kontaktloses Bezahlen omnipräsenter geworden ist.
Fortsetzung Arbeitsbedingungen, da das mMn dazuzählt:
Ab Ende 2020: Weniger Leute in 1 Büro, Plätze, die zu nah beieinander liegen wurden außer Betrieb genommen, feste Plätze, Desinfektionsplan für Arbeitsplatz (vor und/oder nach Nutzung desinfizieren), Maskenpflicht im Gebäude (nicht am Arbeitsplatz)
2021: Trennwände für Essensbereich, feste Plätze (wöchentliche Vergabe), Testausgabe am Empfang, Lüftungsregelung.
Lockerungen werden von Geschäftsführung angesprochen, obwohl Inzidenzen hochgehen..
Meeting mit neuer Geschäftsführung in persona anstatt per Videocall.
mMn wurde auf Corona zu langsam und zu nachlässig reagiert. Home-Office war ein sehr zähes Thema, das nach dem ersten Versuch wieder komplett gestrichen wurde. Als systemrelevante Firma hätte man hier ein Paradebeispiel sein können, hat sich mMn aber dafür entschieden, viel auszusitzen und ein Beispiel dafür zu sein, warum "Bitten" der Regierung nichts bringen.
"Ein Team kann sehr schnell darüber entscheiden, wie lange du bleibst."
- War aufgrund des tollen Teams statt 4 Monate über ein Jahr da.
Ich habe mich dort sehr aufgehoben gefühlt, konnte quasi mit jedem reden und wenn es mal Probleme gab, konnten die zwar nicht immer gelöst werden, aber es wurde sich innerhalb des Teams immer darum gekümmert.
Gab es weniger, aber zu den "alten Hasen" wurde eher aufgeschaut, da ihr Fachwissen immens war. Auch ältere Kolleg:innen, die neu dabei sind, wurden offen aufgenommen und gleich behandelt.
Innerhalb des Teams sehr transparent, zeitnah und nachvollziehbar.
In der Abteilung/im Bereich meistens gut.
Je näher es zur Geschäftsführung ging, desto weniger waren Vorgehen nachvollziehbar.
Anfang des Jahres hat sich die Geschäftsführung verändert - seitdem sind Veränderungen nur noch schwer nachvollziehbar.
So wurde beispielsweise im April, als Corona-Inzidenzen massiv hochgegangen sind, über Lockerungen der internen Corona-Regelungen gesprochen.
Vor Corona: Typisches Großraumbüro, Tastaturen und Mäuse waren am jeweiligen Arbeitsplatz schon vorhanden und wurden geteilt.
Teilweise waren die Monitore, Headsets, Tastaturen, Mäuse und Stühle sehr alt und hätten einen Austausch vertragen.
Anfang Corona: Typisches Großraumbüro, Tastaturen und Mäuse waren am jeweiligen Arbeitsplatz schon vorhanden und wurden geteilt. Diejenigen, die Kinder zuhause betreuen mussten oder deren Bahnverbindung lahmgelegt wurde, konnten ca. 4-8 Wochen ins Home-Office. Alle anderen waren weiter zu ca. 10. in Großraumbüros.
Ab Juli 2020: Jede:r Mitarbeiter:in hat eine eigene Tastatur und eine eigene Maus bekommen.
Es wurde versucht, die Situation Großraumbüro zu entschärfen, indem Konferenzräume und weitere Büros zur Verfügung gestellt wurden. Nicht alle dieser Räume waren dafür geeignet. Das Meiste wurde wieder verworfen.
Innerhalb der Abteilung war die Kommunikation sehr gut - innerhalb der Firma oder auch mit Partnerfirmen eher meh.
Es wurden teilweise Absprachen getroffen und nicht eingehalten - oder man wurde als Letztes über Dinge informiert, die die eigene Arbeit direkt betroffen haben.
Es sind zwar deutlich weniger Frauen (in meiner Abteilung) gewesen, ich hatte allerdings nie den Eindruck, dass das einen Unterschied gemacht hätte. Genauso mit der Hautfarbe oder Herkunft.
Es war ein Mix aus Kundensupport für technische Anliegen und (2020) etwas eCommerce.
Ich hatte Spaß daran und bin auch der Meinung, wenn man dem Ganzen offen gegenübersteht, kann man dabei auch nach über einem Jahr noch Neues lernen.
Flexible Arbeitszeiten und während Corona keine Kurzarbeit
Die Teamleiter müssen mehr mit uns arbeiten
Einarbeitung besser strukturieren
Familärer Umgang
Kann verbessert werden. Das Licht wird unter den Scheffel gestellt.
Kann verschiedene Schichten buchen
Mehr geht immer. :-)
Mülltrennung vorhanden.
Super Kollegen
Alter macht keinen Unterschied
Ja nach Vorgesetztem unterschiedlich. Ich bin zufrieden
Sehr gut. Könnte etwas moderner sein.
Hat sich deutlich verbessert, hat noch etwas Luft nach oben.
Wir sind total bunt.
Total abwechslungsreich
Danke an die Führungskräfte vor Ort, für mich ist dass nicht selbstverständlich.....
Da fällt mir nichts ein!
Ich glaube nicht, dass man, dass noch bessermachen kann. Es gibt Informationen durch die Personalabteilung und den Betriebsrat . Es gibt einen Krisenstab. Es wird Rücksicht auf Mitarbeiter mit Kindern genommen(Arbeitszeit) Es gibt keine Einschränkungen was das Gehalt betrifft. Masken und Desinfektionsmittel sowie Handschuhe werden den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.
Das Team in Karlsruhe arbeitet sehr kollegial zusammen und zieht an einem Strang. Die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter werden dabei stehts hoch gehalten.
Durch ein Gleitzeitkonto und eine flexible Haltung des Unternehmens, ist es sehr gut möglich Arbeit und Freizeit zu koordinieren.
Es gibt vielseitige Möglichkeiten sich bei SERVISCOPE weiter zu entwickeln, wenn man das will.
Am Gehalt kann man sicher noch arbeiten.
Ausbaufähig
Am Standort Karlsruhe werden laufend Events organisiert, um einen Austausch zwischen den Mitarbeitern anzuregen.
Die Vorgesetzten bei SERVISCOPE sind stehts Gesprächsbereit und versuchen Lösungen für die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu erzielen.
Raumfabrik Durlach
Es werden alle relevanten Informationen zur Verfügung gestellt und aktiv kommuniziert.
Bankendienstleistungen
Es wurden Masken ausgegeben
Es wurde immer wieder auf die neuen Regeln hingewiesen
Manager wurden abwechselnd in Home Office geschickt
Zwei räumlich getrennte Standorte wurden gegenseitig abgeschottet, um keine Übertragung zu riskieren
Es gibt ausreichend Desinfektionsmittel und Tücher
In den Büros wurden die Arbeitsplätze auseinander gezogen
Hier kann ich keine negativen Punkte sehen, es wurde vorbildlich und schnell auf die neue Situation reagiert
Es lag nicht am Management, aber man muss einige Kollegen darauf hinweisen, dass wenn man die Abstandsregeln beachtet, dass diese auch bei der Einarbeitung vorm gemeinsamen Bildschirm oder am Mittagstisch beim gemeinsamen Essen gelten und beachtet werden sollen
Es kommt auf die Abteilung an