7 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Der Führungsstil ist autokratisch. Der Softwareentwicklungsprozess ist nicht agil, jeder Mitarbeiter bekommt nur seine Aufgaben täglich vor die Nase gesetzt. Aufgesetzte Freundlichkeit des Managements kann schnell in Aggressivität umschlagen und bis zu versuchter Rufschädigung führen.
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Siehe Kommentare zu den einzelnen Bewertungskriterien.
Ja, es gibt Feierabendbier und einen Kicker, aber wehe man kommt der Clique in die Quere.
Die Firma versucht, sich einen seriösen Anschein zu geben.
Die Kernarbeitszeit wird regide überwacht. Schon kleine Verspätungen führen zu Diskussionen. Wenn man abends länger arbeitet, sieht das meist aber niemand.
Das Weiterbildungsbudget ist sehr begrenzt. Mitarbeitergespräche finden nicht immer regelmäßig statt. Zielvereinbarungen sind leider das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.
Die Gehälter sind eher bescheiden, werden aber pünktlich gezahlt. Wegen der schlechten Auftragslage werden immer wieder Mitarbeiter gekündigt.
Der Abfall geht unsortiert in die Mülltonne. Es sind keine Umweltschutzaktivitäten bekannt.
Mit den meisten Kollegen kann man sehr gut zusammenarbeiten. Es gibt aber eine Clique, die ihr eigenes Süppchen kocht. Intrigen und falsche Beschuldigungen sind an der Tagesordnung.
Länger als drei Jahre sind nur wenige Mitarbeiter dabei.
Die Firma wird autokratisch geführt. Absprachen werden nicht eingehalten, Entscheidungen nach Gutdünken revidiert.
PC-Ausstattung ist ok. Leider ist man beim Arbeiten sehr eingeschränkt, da man selbst keinerlei Software installieren darf. Der Admin ist nicht immer ansprechbar.
Es gibt keine regelmäßigen Teammeetings, der IT-Verantwortliche geht zu Jedem hin und spricht mit ihm unter vier Augen. Eigenartig. Scrum/Kanban wurde abgeschafft.
Gerne werden aus Kostengründen Werkstudenten oder Absolventen befristet engagiert. Die Betreuung läßt zu wünschen übrig, Übernahmen in einen regulären Arbeitsvertrag sind selten.
Das ehemals vorhandene Know-How ist durch die starke Fluktuation der letzten Jahre auf nahe Null gesunken. Kaum ein Mitarbeiter erinnert sich noch daran, wie was funktioniert.
Dazu kann ich nichts sagen, also nichts
Hier sage ich lieber nichts
Das sollten sie selber wissen
Das man immer noch positiv denkt.....glück auf, wie im tagebau
Das man nicht negativ denkt, petri heil.......
Weiter so !!
Image ist so ne sache, einmal nicht mehr vorhanden, nett gesagt.....dann wird es auch schwer mit einem guten image......hier hilft ein profi,so nen rat
(-: jo sowas gibt es bestimmt
war okay,
Da man hier auf das übelste angemacht wird oder eine sprache angewendet wird, wie sonst irgendwo auf einem hinterhof in paris....sollte man harte nerven haben oder auf durchzug stellen
schöne räume, aber man verläuft sich, da groß und keine mitarbeiter
Kommunikation besteht ja immer aus ein miteinander.......das müsste alles sagen
...............wortlos..........
karriere = nicht hier
welche aufgaben ?? die mitarbeiter anzahl schrumpft rapide.......also welche arbeit.,,,,............achtung es besteht die gefahr das richtige arbeiten zu verlernen
leider nichts
Ich würde jedem abraten sich mit dem Unternehmen näher zu beschäftigen.