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Substanzloser Strukturvertrieb, quasi Angestelltenhierachie bei einseitigem Risiko zu Lasten häufig wechselnder Partner

1,2
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2013 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Temporäres Engagement lässt sich alleinig unter Lehrgeld bilanzieren.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein unausgegorenes Start-up versucht sich einseitig zulasten von zahlreich rekrutierten Partner und ihres nicht unerheblichen zeitlichen und monetären Einsatzes (plus Opportunitätskosten!) nach dem Quantitätsprinzip zu etablieren. Finanzielle Ausnutzung und überwiegendes Scheitern der Partner wird wissentlich in Kauf genommen. Organisationsbedingter Bürokratieaufwand ist kontraproduktiv. Wissenstransfer und Vertriebskontakte werden von den Partnern unentgeltlich erbracht und langfristig (nach Ausscheiden des Partners) vom Firmeneigentümer für sich beansprucht.

Verbesserungsvorschläge

Partnerschaftliches Konstrukt im Managementverhalten reflektieren und aus Fehlern lernen

Arbeitsatmosphäre

Anfängliche Euphorien basierend auf Zusammentreffen mit netten und hilfsbereiten Kollegen, weicht bald der Ernüchterung, dass Transferleistungen nur von den Partnern erfolgen.

Kommunikation

Firmenleitung kommuniziert bilateral sehr unterschiedliche Botschaften zu einzelnen Partnern und Teams. Informeller Informationsaustausch unter den Partnern ist anzuraten, ist aber deshalb nicht gewünscht.

Kollegenzusammenhalt

Weitest gehend kollegiales Verhalten untereinander abgesehen von hierarchischen Machtgeplänkeln

Work-Life-Balance

Quasi eigenbestimmt, de facto aber sehr unvorteilhafte work-life balance, da und unrentabel.

Vorgesetztenverhalten

Patriarchalisch, uneinsichtig geführtes und undurchsichtiges Unternehmen. Partner werden mit unerfüllten Versprechungen an Board geholt, welche diese in der Regel nach dem ersten Jahresbeitrag abspringen lassen. Hierarchische Angestellten- und Reportingstrukturen widersprechen Partnerschaft. Hier herrscht das Motto: Teile und herrsche.

Interessante Aufgaben

Geschäftsmodell basiert auf +45 Partnern, die mangels Alternativen die finanziellen Risiken und Vorleistungen alleine Schultern müssen. Versprochene Hilfeleistungen werden zu keinem Zeitpunkt erfüllt, ebenso wenig projizierte "konservative" Einkommensprognosen.

Gleichberechtigung

Aufstiegschancen sind gleichermassen schlecht und de facto nachhaltig nicht evident.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Geschäftskonzept basiert auf Kollegen +45, die nach Karrierefrakturen anfällig für unerfüllten Anwerbeversprechen sind. Aufgezeigte wahrscheinliche Entwicklungs- und Verdienstprojektionen können Partner in finanzielle Notsituationen treiben, da der Investitions- und Arbeitsbedarf nicht unerheblich sind.

Arbeitsbedingungen

sämtlich in Eigenleistung der Partner, kostspielige Mitgliedschaften werden erwartet (vor Rekrutierung aber leider verschwiegen). Das bereitgestellte cloud-basierte Datenbanksystem ist inhaltlich veraltet, arbeitsintensiv und dient einzig dem Firmeninhaber. Das englischsprachige Backoffice Kommunikation und Vertragswesen sind nicht nur arbeitsintensiv sondern hochgradig kontraproduktiv für inländische Geschäftsanbahnung, Bewerber und Auftraggeber. ACHTUNG, fragwürdige Verträge und Usancen werden gerne einseitig, nachteilig und beliebig verändert

Umwelt-/Sozialbewusstsein

inexistent

Gehalt/Sozialleistungen

NULL Garantien viele Kosten!

Image

nomen est omen, Geschäftserfolge der Partner beruhen sicher nicht auf den Firmenimage sondern sind individuelle Verdienste der akquirierenden Partner. Empfundenes Image bei den (Ex)-Partnern veranlasst diese eher das Unternehmen, wenn möglich, nicht zu erwähnen. Das eindeutige Urteil auf kununu halte ich für durchweg repräsentativ.

Karriere/Weiterbildung

Partnerschaft mit Unternehmen ist eher karriereschädigend und wird von Ex-Partnern in der Regel später nicht mehr erwähnt. Erste Partnerschaftsjahresgebühr wird vorweg fällig. Partnerschaft wird in der Regel nicht verlängert. (Achtung: xing Leichen und Fake Accounts!)

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