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9 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,1Weiterempfehlung: 22%
Score-Details

9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Arbeite im Interesse der Kunden und Kandiaten!

4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Positiven Rückmeldungen von Mandanten, aber auch von Kandidaten nach Abschluss der Projekte.

Internationales Umfeld mit flachen Strukturen und ein grosse Kooperation innerhalb der Partner.

Beispielzitat: "Die Professionalität und Abläufe des abgeschlossen Suchprojektes für ein Leiter IT waren einzigartig und haben unsere Erwartungen weit übertroffen!"


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ex Senior Client Partner Erfahrungen

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2013 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die Gebühren und Abgaben, die Art der Führung

Verbesserungsvorschläge

Partnerbeirat, Gebühren- und Abgabenhöhe überdenken

Arbeitsatmosphäre

Angespannt, hoher Druck,

Image

mittlerweile Zweifelhaftes Ansehen im Markt. Schwer vermittelbare Vorteile.

Work-Life-Balance

sehr wenig da hohe Erwartungen, Notwendigkeit extrem viel zu arbeiten da Verdienstmöglichkeiten sehr gering.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung nur auf Eigeninitiative und auf eigene Kosten.

Gehalt/Sozialleistungen

Verdienstmöglichkeiten durch hohe Gebühren und Abgaben ans Unternehmen gering. Es lässt sich nur über eine große Menge von Projekten ein akzeptables Einkommen erzielen, das bedingt permanenten sehr hohehn Einsatz.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt sehr gut.

Umgang mit älteren Kollegen

untereinander gut

Vorgesetztenverhalten

sehr dominant, alleiniger Entscheider,

Arbeitsbedingungen

gut da homeoffice

Kommunikation

einseitg, nur gefilterte Informationen aus dem Unternehmen, geringer Wahrheitsgehalt in den Aussagen der Firmenleitung

Gleichberechtigung

nicht vorhanden

Interessante Aufgaben

Das System ist schwer vermittelbar, weil einer von vielen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Unseriös

1,4
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2014 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts, absolut nichts.

Verbesserungsvorschläge

Überprüfung der Verträge durch Behörde wäre sinnvoll.
Ehrlichkeit, Transparenz und Offenheit.

Image

Unseriös, keine Ahnung von Branche.

Kollegenzusammenhalt

Nette Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Homeoffice.

Kommunikation

Einseitge, wiedersprüchliche Kommunikation.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Gutes Personal - Top Mitarbeiter - Jahrzehntelange Erfahrungen für den Kunden

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Klasse company und gut organiziert. Setzt nur auf erfahrene Personen mit jahrzente langer Erfahrung. Das ist das Grösste Asset der Company.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Tolle systeme und excellente Unterstütung durch Kollegen, internationale zusammenarbeit und vom HQ der Support.

Verbesserungsvorschläge

Stetige Verbesserung und Weiterentwicklung ist das Credo und das sollte nie aufgegeben werden.

Arbeitsatmosphäre

Eine gute und internationale arbeitsatmosphäre. Austausch von Infos und folle transparenz in den Daten. Wie bei jedem Unternehmen sollte das permanent weiter entwickelt werden. Ich habe das Gefühl das wir auf einem sehr guten weg sind.

Image

Sowohl Kunden als auch Kandidaten bestäigen mir tag täglich wie gut wir sind und das macht mich persönlich sehr happy. Ein tolles Gefühl jemandem geholfen zu haben.

Work-Life-Balance

Die Einteilung und Planung obliegt einem selber. Ew wird das Ergebnis betrachtet. Wer effizent ist hat da grosse Vorteile.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist gut könnte aber verbessert werden.

Karriere/Weiterbildung

Wer Erfolg hat und Ergebnisse Erwirtschaftet hat alle Möglichkeiten würde ich sagen. Ist ein Nasenfactor ausgeschlossen. Nein das gibt es wohl in keiner Firma

Kollegenzusammenhalt

Teamorientiertes Arbeiten. Zielorientiertes Arbeiten

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll

Vorgesetztenverhalten

Konstruktive Zusammenarbeit

Kommunikation

Sehr gut und transparent. Auch hir sollte man sich immer verbessern.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Verdienstmöglichkeiten sind excellent. Wer nicht in der Lage ist Projekte und Kunden zu generieren sollte meiner Meinung nach auch nicht honoriert werden. Zu viele Menschen möchten leicht und mit wenig Aufwand Ihren Lohn erhalten und das finde ich nicht gerechtvertigt. Einsatz muss sein und sollte dann auch anerkannt werden und das ist definitiv der Fall.

Gleichberechtigung

Sehr gut bei bei Konstruktiver Zusammenarbeit. Es gib leider immer Kollegen denen man es nicht recht machen kann. Die ewigen besserwisser und nörgler. Wenige verderben die suppe in der regel. Un so auch der Kollege der sich hier geäussert hat.

Interessante Aufgaben

Interessante neue Aufgaben. Entwickeln von Projekten ist sehr gut möglich. Kunden bestätigen das regelmässig.

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Substanzloser Strukturvertrieb, quasi Angestelltenhierachie bei einseitigem Risiko zu Lasten häufig wechselnder Partner

1,2
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2013 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Temporäres Engagement lässt sich alleinig unter Lehrgeld bilanzieren.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein unausgegorenes Start-up versucht sich einseitig zulasten von zahlreich rekrutierten Partner und ihres nicht unerheblichen zeitlichen und monetären Einsatzes (plus Opportunitätskosten!) nach dem Quantitätsprinzip zu etablieren. Finanzielle Ausnutzung und überwiegendes Scheitern der Partner wird wissentlich in Kauf genommen. Organisationsbedingter Bürokratieaufwand ist kontraproduktiv. Wissenstransfer und Vertriebskontakte werden von den Partnern unentgeltlich erbracht und langfristig (nach Ausscheiden des Partners) vom Firmeneigentümer für sich beansprucht.

Verbesserungsvorschläge

Partnerschaftliches Konstrukt im Managementverhalten reflektieren und aus Fehlern lernen

Arbeitsatmosphäre

Anfängliche Euphorien basierend auf Zusammentreffen mit netten und hilfsbereiten Kollegen, weicht bald der Ernüchterung, dass Transferleistungen nur von den Partnern erfolgen.

Image

nomen est omen, Geschäftserfolge der Partner beruhen sicher nicht auf den Firmenimage sondern sind individuelle Verdienste der akquirierenden Partner. Empfundenes Image bei den (Ex)-Partnern veranlasst diese eher das Unternehmen, wenn möglich, nicht zu erwähnen. Das eindeutige Urteil auf kununu halte ich für durchweg repräsentativ.

Work-Life-Balance

Quasi eigenbestimmt, de facto aber sehr unvorteilhafte work-life balance, da und unrentabel.

Karriere/Weiterbildung

Partnerschaft mit Unternehmen ist eher karriereschädigend und wird von Ex-Partnern in der Regel später nicht mehr erwähnt. Erste Partnerschaftsjahresgebühr wird vorweg fällig. Partnerschaft wird in der Regel nicht verlängert. (Achtung: xing Leichen und Fake Accounts!)

Gehalt/Sozialleistungen

NULL Garantien viele Kosten!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

inexistent

Kollegenzusammenhalt

Weitest gehend kollegiales Verhalten untereinander abgesehen von hierarchischen Machtgeplänkeln

Umgang mit älteren Kollegen

Das Geschäftskonzept basiert auf Kollegen +45, die nach Karrierefrakturen anfällig für unerfüllten Anwerbeversprechen sind. Aufgezeigte wahrscheinliche Entwicklungs- und Verdienstprojektionen können Partner in finanzielle Notsituationen treiben, da der Investitions- und Arbeitsbedarf nicht unerheblich sind.

Vorgesetztenverhalten

Patriarchalisch, uneinsichtig geführtes und undurchsichtiges Unternehmen. Partner werden mit unerfüllten Versprechungen an Board geholt, welche diese in der Regel nach dem ersten Jahresbeitrag abspringen lassen. Hierarchische Angestellten- und Reportingstrukturen widersprechen Partnerschaft. Hier herrscht das Motto: Teile und herrsche.

Arbeitsbedingungen

sämtlich in Eigenleistung der Partner, kostspielige Mitgliedschaften werden erwartet (vor Rekrutierung aber leider verschwiegen). Das bereitgestellte cloud-basierte Datenbanksystem ist inhaltlich veraltet, arbeitsintensiv und dient einzig dem Firmeninhaber. Das englischsprachige Backoffice Kommunikation und Vertragswesen sind nicht nur arbeitsintensiv sondern hochgradig kontraproduktiv für inländische Geschäftsanbahnung, Bewerber und Auftraggeber. ACHTUNG, fragwürdige Verträge und Usancen werden gerne einseitig, nachteilig und beliebig verändert

Kommunikation

Firmenleitung kommuniziert bilateral sehr unterschiedliche Botschaften zu einzelnen Partnern und Teams. Informeller Informationsaustausch unter den Partnern ist anzuraten, ist aber deshalb nicht gewünscht.

Gleichberechtigung

Aufstiegschancen sind gleichermassen schlecht und de facto nachhaltig nicht evident.

Interessante Aufgaben

Geschäftsmodell basiert auf +45 Partnern, die mangels Alternativen die finanziellen Risiken und Vorleistungen alleine Schultern müssen. Versprochene Hilfeleistungen werden zu keinem Zeitpunkt erfüllt, ebenso wenig projizierte "konservative" Einkommensprognosen.

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Client Partner

2,5
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wurden zu viele ungeignete Partner verpflichtet.
Kein Marketing.

Verbesserungsvorschläge

Strengere Selektion bei der Aufnahme neuer Partner
Einführung eines Marketing

Image

Personalberatung, englischer Name, Sitz in Newcastle und ein sehr hoher Wechsel an Partnern stehen einem guten Imgae erher im Wege als es zu befördern.

Umgang mit älteren Kollegen

Fast alle Kollegen waren über 45 Jahre alt.

Vorgesetztenverhalten

Teile des Management mischte sich oft zu stark ein und hatte wohl nicht im Auge, dass man kein Angestellter (Befehlsempfänger) sondern Partner war .

Kommunikation

Kommunikation unter den Partnern meist vorbildlich, von Teilen des Management zu den Partnern sehr stark verbesserungswürdig

Interessante Aufgaben

In vielen Fällen waren beste Entfaltungsmöglichkeiten gegeben, wurden aber durch ein strenges Regelwerk eingeschränkt.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

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Schneballsystem

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2014 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gar nichts - ich bin total über den Tisch gezogen worden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

° keine Tansparenz
° selbstherrliches, unfähiges management
° Abzockmentalität
°

Verbesserungsvorschläge

werdet seriös


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Eine Partnerstruktur, die keine ist, zweifelhafte Verträge - wer will da arbeiten?

1,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2013 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zu diesem Punkt fällt mir leider nicht viel ein - eigentlich gar nichts.
An und für sich ist die Partnerstruktur eine gute Idee, die ja auch recht gut funktionieren kann, wie andere Beispiele (gerade bei Personalvermittlern und Beratungsfirmen) durchaus zeigen.
Als Partner hätte man dann die Möglichkeit, weitgehend selbständig, unabhängig und eigenverantwortlich zu arbeiten und dadurch seinen Lebensunterhalt zu verdienen, aber dazu müssten die Firmenziele auch darauf ausgerichtet sein.
Dies ist bei Shark offensichtlich nicht der Fall.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Partnerstruktur, die keine wirkliche Partnerstruktur ist.
Die Partnerverträge, die Shark praktisch alle Rechte geben und dem Partner fast keine Rechte lassen.
Eindeutig rechtlich nicht zulässige Passagen in den Partnerverträgen (anwaltlich nachgewiesen).
Die Firmenkonstruktion, die sehr viel von einem (illegalen?) Schneeballsystem hat.
Die Auslagerung der Gerichtsbarkeit in den Norden Englands.

Verbesserungsvorschläge

Einführen einer echten Partnerstruktur - Beispiele dafür gibt es am Markt genügend.
Fairness den Partnern gegenüber, denn was nützt der Ausdruck "Partnerschaft", wenn die Partner keine Rechte haben?
Einführung der deutschen Gerichtsbarkeit, schließlich wird die Firma auch von Deutschland aus geführt und kontrolliert, wodurch eine Auslagerung von Firmensitz und Gerichtsbarkeit ins Ausland erst richtig verdächtig wird.

Arbeitsatmosphäre

Die Firma zeigt keine Ambitionen, das Betriebsklima irgendwie positiv zu beeinflussen. Sie scheint aber Interesse daran zu haben, eine deutliche Konkurrenzsituation zwischen den "Partnern" zu fördern - was sich auf das Betriebsklima nicht wirklich positiv auswirkt.

Image

Beim Image muss man unterscheiden zwischen dem Firmen-Image in den Augen der Kunden und dem Image von Shark in den Augen der (meist ehemaligen) Shark-"Partner", auch wenn beides ähnlich schlecht bis katastrophal ist.
Viele Kunden sehen ihre Zusammenarbeit mit Shark als "notwendiges Übel", da sie meist kaum in der Lage sind, sich am Arbeitsmarkt selbst mit den dringend benötigten Mitarbeitern zu versorgen. Dies gilt vor allem für Deutschland.
Da es viel zu viele Personalvermittler gibt, spielen potenzielle Kunden gerne mehrere Personalvermittlungen gegeneinander aus, drücken dadurch die Preise und diktieren die Konditionen.
Zusätzlich beschädigt Shark sein Image am Markt noch drastisch selbst dadurch, dass der den einzelnen Kunden betreuende Shark-"Partner" laufend wechselt - gezwungenermaßen, und zwar wegen der bereits weiter oben beschriebenen enormen Fluktuation bei den "Partnern".
Personalvermittlung ist Vertrauenssache und beruht damit auf dem persönlichen Verhältnis des Kunden mit dem ihn betreuenden Personalvermittler.

Das Image von Shark in den Augen der (ehemaligen) "Partner" ist meist eine einzige Katastrophe, nachdem man die Zusammenhänge nach einigen Wochen oder Monaten allmählich begriffen hat. An dieser Stelle seien nur die wichtigsten Gründe dafür kurz zusammengefasst; einige dieser Punkte wurden bereits weiter oben in anderen Zusammenhängen erwähnt).

Die Existenz von Shark scheint vor allem auf vier Grundpfeilern zu ruhen:

1. Der Aufbau einer Firma in einer sogenannten "Partnerstruktur", die mit einer wirklichen Partnerschaft wenig gemein hat. Sie dient wohl nur dazu, Steuern und sämtliche Sozialabgaben zu sparen.
Dazu passt die Tatsache, dass die Firmenführung deutsch ist, der Firmensitz aber ins englische Hinterland verlegt wurde - aus mehreren Gründen ein weiteres Steuersparmodell mit dem für Shark positiven Nebeneffekt, dass wohl kaum ein "Partner" das Risiko eingehen wird, gegen die Firma zu klagen.
Geführt wird Shark eher wie eine normale deutsche Firma, gerne auch nach Gutsherrenart. Wer damit nicht einverstanden ist, kann ja einfach gehen - aber die bezahlte Partner-Fee ist dann weg!

2. Das dauernde Anwerben von neuen "Partnern". Damit wird die enorme Fluktuation abgefangen und die entsprechenden "Partner"-Gebühren in die Firmenkassen gespült; wenn das mal kein (etwa illegales?) Schneeballsystem ist!

3. Das komplette Abschieben des Firmen- bzw. Geschäftsrisikos auf die Shark-"Partner". Diese haben zwar keinerlei Rechte in der Firma und sind im Endeffekt nichts anderes als kleine Angestellte in einer "normalen" Firma ohne Partnerstruktur, müssen aber trotzdem das gesamte Risiko tragen.

4. Das Auslagern der Gerichtsbarkeit im sogenannten "Partnervertrag" nach England kurz vor die schottische Grenze.
Damit wird es den "Partnern" praktisch unmöglich gemacht, die im Vertrag enthaltenen illegalen Passagen (anwaltlich nachgewiesen!) sowie sonstige nahe am Rande oder möglicherweise auch jenseits der Legalität liegende Firmenpraktiken anzugreifen.
Wohl nicht zufällig gab es bisher im Lande des Firmensitzes keine Shark-"Partner".

Work-Life-Balance

Hier hängt prinzipbedingt viel vom Einzelnen ab.
Bei den von der Firmenleitung angeordneten Team-Meetings und Trainings (sogenannte "Druckbetankungen") nimmt die Firmenleitung allerdings keinerlei Rücksicht auf die Familien der "Partner": sie finden standardmäßig von 08:00 bis 20:00 Uhr statt (auch Freitags), die Summits über das Wochenende.

Karriere/Weiterbildung

Dem sogenannten "Partnervertrag" zufolge kann man sich wie bei den meisten anderen Schneeballsystemen auch durch das Erreichen von höheren Umsatzstufen in mehreren Etappen ins "Management" "hocharbeiten".
In der Praxis hat dies allerdings eher wenig Bedeutung: kaum ein "Partner" kann diese großen Umsätze erreichen, und als Teil des "Shark-Managements" muss man sich genauso den Regeln der Firmenführung unterordnen wie der gemeine Shark-"Partner" auch.
Keine Spur von einer echten Partnerstruktur!
Eine neutrale (externe) Weiterbildung gibt es bei Shark nicht. Die firmeneigene Aus- bzw. Weiterbildung wird selbst von der Firmenführung als "Druckbetankung" bezeichnet und dient hauptsächlich dazu, die Shark-"Partner" "einzunorden" und auf die sogenannte "Firmenphilosophie" einzuschwören. Damit ist sie nichts anderes als eine Marketingveranstaltung.

Gehalt/Sozialleistungen

Shark zahlt wegen der sogenannten "Partnerstruktur" natürlich weder Gehälter noch Sozialleistungen.
Jeder Partner bekommt einen gewissen Anteil an seinem generierten Umsatz überwiesen, nachdem das Geld des Kunden auf dem Firmenkonto in England eingegangen ist. Bis dahin trägt der Shark-Partner das gesamte Risiko, dass der Kunde überhaupt zahlt, komplett alleine - die Firma Shark übernimmt prinzipiell keinerlei Risiken!
Vom Auszahlungsbetrag werden noch diverse Teilbeträge für "Leistungen von Shark" einbehalten.
Weiterhin werden weitere ca. 10% des Auszahlungsbetrags als sogenannte "Shark-Anteile" einbehalten, die man sich durch den gemachten Umsatz "verdient" hat und nun zwangsweise kaufen muss. Unter dem Strich ist dieses Geld damit verschwunden, da Shark an sich aufgrund seiner Konstruktion keinerlei Wert darstellt.
Entschließt sich der Shark-"Partner" bei einem Projekt zur Teamarbeit, wird die Auszahlung im Projekt-Team aufgeteilt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dieser Punkt hat für Shark keinerlei Bedeutung.
Durch die "Partnerstruktur" sind diese Dinge wie vieles Andere auch dem Verantwortungsbewusstsein und der Initiative des einzelnen Shark-"Partners" überlassen.

Kollegenzusammenhalt

Durch die sogenannte "Partnerstruktur" wird die kollegiale Zusammenarbeit sehr stark durch die Eigeninitiative des Einzelnen bestimmt. Viele "Partner" nutzen das fair und konstruktiv, einige wenige aber natürlich zu ihrem (egoistischen) Vorteil - die Struktur deckt also den Charakter des Einzelnen schonungslos auf.

Umgang mit älteren Kollegen

Prinzipbedingt sind praktisch alle Shark-"Partner" älter als 45 - siehe die Informationen unter 'Die Gleichberechtigung'.
Geschätzt und gefördert wird wohl keiner davon wirklich, denn der gemeine Shark-"Partner" hat hauptsächlich die Aufgabe, die jährliche Partner-Fee einzuzahlen und die Ideen und Pläne des Managements (das in der Realität nur aus einer Person besteht) zu befolgen.
Genauso prinzipbedingt sind hier natürlich Konflikte vorprogrammiert: da es das Ziel von Shark ist, als "Partner" möglichst erfahrene und damit 'ältere' Manager zu rekrutieren, sind diese selbstverständlich öfter einmal eher selbstbewusst veranlagt und aufgrund ihrer großen Managementerfahrung auch mit eigenen Meinungen ausgestattet; solche Leute lassen sich nur sehr schwer von unsinnigen Ideen und Plänen des Managements überzeugen und werden sich diesen kaum unterordnen.
Sind diese Shark-"Partner" dann auch noch mehr oder weniger egomanisch (im positiven Sinne) veranlagt, was ja bei erfahrenen Managern gar nicht so ungewöhnlich ist, dann gibt es früher oder später die zu erwartenden Kollisionen.
Dieses Umfeld ist sicher einer der Hauptgründe für die unglaublich hohe Fluktuationsrate bei Shark. Viele der Shark-"Partner" halten nur wenige Wochen oder einige Monate durch und geben dann die Hoffnung auf, bei Shark irgendetwas zum Positiven hin bewegen zu können.
Ganz große Optimisten brauchen für diese Erkenntnis meist ein bis zwei Jahre.
Wer dabei seinen Shark-"Partnervertrag" während des laufenden Mitgliedsjahres kündigt, kann die zu viel gezahlte "Partner-Fee" dann übrigens abschreiben - Rückzahlungen gibt es bei Shark prinzipiell nicht! Dass dies illegal ist, wurde inzwischen durch diverse Anwälte und Rechtsgutachten nachgewiesen, interessiert Shark aber nicht. Wer sein Recht durchsetzen möchte, muss in England klagen (Newcastle upon Tyne).

Vorgesetztenverhalten

Die Firmenleitung hat das einzige Ziel, jegliches Risiko von der Firma fernzuhalten, dafür aber das gesamte Erfolgsrisiko auf die "Partner" abzuwälzen.

Arbeitsbedingungen

Arbeiten muss jeder "Partner" generell von zuhause, Team-Meetings finden meist in bei einzelnen Partnern zuhause statt (falls dort genügend Platz zur Verfügung steht) oder müssen in Cafés und Restaurants organisiert werden (NICHT auf Kosten von Shark). Von der Firma angeordnete Meetings und Trainings finden meist bei der Firmenleitung zuhause statt.
Seit Jahren wird angekündigt, gemeinsam nutzbare Räume zur Verfügung zu stellen, beispielsweise über ein Büro-Service-Unternehmen, geschehen ist allerdings diesbezüglich nie etwas, wie das bei Shark eben üblich ist: viele Ideen, viele Diskussionen über diese Ideen, aber realisiert wird kaum etwas.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den "Partnern" ist meist perfekt (und hängt natürlich vom Willen des Einzelnen ab). Zwischen den Partnern und der Firmenleitung ist die Kommunikation straff organisiert: Pflichtteilnahme an wöchentlichen "Forecast-Calls" und regelmäßige "Team-Meetings" sowie unregelmäßige "Shark-Summits", wobei natürlich Projektinformationen von den "Partnern" abgezogen und am Firmenkonzept zweifelnde "Partner" wieder in die Spur gebracht werden (sollen).

Gleichberechtigung

Dieser Punkt hat bei Shark keinerlei Bedeutung. Shark-"Partner" kann jeder werden, der irgendwann einmal in seiner Vorgeschichte eine Management-Funktion innehatte (je mehr, desto besser) und der momentan auf Jobsuche ist.
Hauptsächlich aus dieser Klientel rekrutiert Shark seine "Partner", und dies sind naturgemäß nun einmal mit Abstand mehr Männer als Frauen.
Der für Shark positive Nebeneffekt ist dabei, dass genau diese Gruppe normalerweise genügend Geld zur Verfügung hat, um die jährlichen "Partner"-Fees zu zahlen, die ziemlich offensichtlich einer der wichtigsten Grundpfeiler des Shark-"Geschäftsmodells" sind.
Weitere Informationen dazu folgen weiter unten.

Interessante Aufgaben

Selbständiges Arbeiten ist nur bis zu einem gewissen Grad möglich, da trotz "Partnerstruktur" viele Dinge von der Firmenleitung vorgeschrieben werden. Dies betrifft Projekte (die bevorzugt den "Partnern" zugewiesen werden, die sich "konform" verhalten), die genaue Arbeitsweise bis herunter ins kleinste Detail, den Umgang mit den Kunden, usw.
Diskussionen darüber erweisen sich in der Regel als Zeitverschwendung.

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Keine Partnerstruktur, leere Versprechungen

1,4
Nicht empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Shark Executive Search durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Personalwesen & -beschaffung (3,8 Punkte).
  • Ausgehend von 9 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Shark Executive Search als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.
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