Ihr Unternehmen?
kununu Prüfprozess
3 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Mitarbeiter im Büro sind sehr nett und sympathisch.
Sie müssen eben nur gewisse Anordnungen durchsetzen.....
Da habe ich, glaube ich, schon alles erwähnt.
Ich bin sehr enttäuscht und geschockt.
Lügen und "Rausgerede", sowie mangelnde Loyalität muss ich noch ergänzen.
Die GF sollte ihrer Tochter das Unternehmen völlig übergeben.
Ansonsten an sich selbst arbeiten, insbesondere in den Punkten: Fachwissen, soziale Kompetenz, Akzeptanz, Empathie, Führungsverhalten, Vertrauen, Verschwiegenheit.....etc.
Ohne GF verlief alles positiv. Sobald sie mitwirkte, entstand bei Bewohnern und Mitarbeitern ein einziges Chaos.
Nach außen hin oder auf Social Media gut vertreten. Mit Fotos von ehemaligen Mitarbeitern.....geht gar nicht
Überstunden, an freien Tagen musste ich immer erreichbar sein......ohne angekündigte Bereitschaftsdienste. 24/7 auf Abruf.
Habe in einem halben Jahr an einer Online Weiterbildung teilgenommen.
Interesse zeigte ich an speziellen Weiterbildungen. Darüber wurde nur am Anfang gesprochen.
30 Stunden pro Woche. In einer Leitungsfu ktion ist das nicht umsetzbar.
Es lief größtenteils gut. Bis dann einer beauftragt wurde, alle Infos an die GF weiterzuleiten.
Ein gutes Miteinander im Team war u erwünscht.
Nicht anders, als mit jüngeren Kollegen. Keine Achtung oder Akzeptanz. Eigene Erfahrungen wurden gar nicht berücksichtigt.
MA gegenüber teilweise ungerecht und respektlos. In der Führung gab es keine einheitliche Meinung oder einen Zusammenhalt. Inloyales Verhalten zwischen den Vorgesetzten.
Sofern man der GF zustimmte, war alles in Ordnung. Eigene Vorschläge wurden ignoriert.
2 Sterne dafür, weil im Team die Kommunikation stimmte, aber von der Leitung "verboten" wurde, auch privat miteinander zu kommunizieren.
Totale Ungerechtigkeit, ständiges Aushorchen....
Für mich eine neue Herausforderung.
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- Hat mich mehr als einmal belogen. Bspw wurde mir erklärt das eine nicht qualifizierte Person meine Tätigkeiten übernehmen kann, weil diese einen speziellen Schein gemacht habe. Dieser existiert nicht. Mal realistisch betrachtet kann kein "ungelernter" Helfer mit einem Wunderschein Tabletten stellen oder Wundverbände machen. Ohne jemals eine langfristige Weiterbildung und dazu eine Helferausbildung absolviert zu haben. ( Stand 2021 )
- Helfer waren alleine im Dienst und haben alle Fachkraftaufgaben mit übernommen.
- Als ich schlussendlich gekündigt habe, hat der Arbeitgeber persönlich, sich lautstark über mich bei den Bewohnern und anderen Mitarbeitern beschwert, und unglaublich schlecht von mir gesprochen. Das ist nicht nur unprofessionell sondern auch dreist und frech.
Fazit: Helfer werden ausgenutzt und es gab natürlich einen Grund, warum alle Fachkräfte Zeitgleich gekündigt haben, bevor ich angefangen habe.
Speziell auf den Arbeitgeber gerichtet:
- Mehr Ruhe mit dem Umgang von Demenzerkrankten praktizieren. Habe es mehr als einmal erlebt wie diese angeschrien wurden da diese ( durch ihr Krankheitsbild ) z.B Fragen vermehrt wiederholt haben.
- Auch ungelerntes Personal bzw. Quereinsteiger wertschätzen. Habe deutlich gespürt wie ich als PFK besser behandelt wurde. Z.B wurde die HWS angeschrien weil sie etwas vergessen hat. Auch mit PH wurde mehr als nur herablassend gesprochen.
Bis jetzt kein einziges gutes Wort über den Arbeitgeber vernommen.
Dienstpläne waren ( für mich ) gerecht und gut ausgeglichen zwischen Früh- und Spätdiensten.
Wurde viel versprochen aber zu dem genannten Karrierechancen kam es nie.
Habe zu dem Zeitpunkt den Mindestlohn einer PFK erhalten und auf Gehaltsverhandlungen wurden nicht eingegangen. Mir wurde versprochen nach der genannten Probezeit auf 18,50 € zu steigen, dies wurde leider nie wieder aufgegriffen.
Das Team war an sich, bis auf 2-3 Leute, in Ordnung.
Körperlich beeinträchtigtes Personal wurde trotz festgelegten Stunden immer zu häufig im Dienstplan eingeplant. Sobald diese was sagten wurden sie als unkollegial abgestempelt.
Professionelle Fassade aber hintenrum leider unehrlich. Besonders als Arbeitgeber sollte man nicht mit anderen Mitarbeitern oder Bewohnern, über seine Mitarbeiter schlecht reden.
Gespräche wurden mehrfach beiderseits gesucht und auch geführt. Leider wurden meine Bedenken nicht ernst genommen.
Jedenfalls keine Gleichberechtigung zwischen Pflegehelfern und Pflegefachkräften.
Obwohl ich den Beruf gelernt habe wurden viele meiner Aufgaben von unqualifizierten Personal erledigt, da dieses "das schon immer gemacht hat". Außerdem habe ich ( da man alleine im Dienst war ) zusätzlich alle Aufgaben eines Helfers mit übernommen ( z.B die Küche schmeißen, Betreuungsgruppen unterhalten etc. )
Gar nichts!
Die Einstellung dem sehr viel und hart arbeitenden Personal gegenüber!
Sein Personal wertschätzen!
Keine Atmosphäre vorhanden!
Ganz schlimm!
Die gibt es nicht!!!
Gibt es nicht!
Miserable Bezahlung.
Gibt es nicht!
Der war in meinem Bereich gut!
Die mussten genau so schuften. Arbeiten bis zum Limit!
Man muss funktionieren! Ansonsten wird man als Teamunfähig bewertet!
Die haben wir uns selber schön gemacht.
Keine Kommunikation vorhanden!
Man wird immer darauf hinweisen, dass man nichts zu sagen hat. Man muss arbeiten…
Man ist für alles zuständig, Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung, Kochen, Sterbebegleitung…uvm!