5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offener und netter Umgang untereinander
Gerne mehr auf die Vorschläge der Mitarbeiter eingehen
Die Klinik wird in der Region geschätzt
Durch den Schichtdienst absolut nachvollziehbar
Untereinander wird einem immer geholfen.
Probleme werden offen angesprochen und Feedback wird nahezu täglich gegeben.
Durch Umstrukturierungen verändert sich einiges
Durch Teammeetings wird vieles besprochen
Eine Belegbettenklinik ist immer interessant.
Kümmert sich um die Menschen im Stadtteil. Veranstalter des SKH Gesundheitslaufes, der soziale Projekte in Mümmelmannsberg unterstützt.
Das Team findet oft Lösungen für die Probleme von einzelnen Patienten und macht es möglich, dass die Patienten in ihrem Stadtteil und nahe ihrem Zuhause versorgt werden können. So sind z.B. Besuche von Familienmitgliedern leichter.
Kommunikation ausbauen.
Die Grundidee ein MVZ mit der Möglichkeit einer kurzzeitigen stationären Versorgung im gewohntem Umfeld finde ich gut und halte sie für ausbaufähig.
Mangelnde Kommunikation, wenig bis gar kein Kontakt zu Geschäftsleitung. Das zwar versucht wird Experten (Dekubitus- oder Wundexperte) einzusetzen aber das dann auch nur diese Mitarbeiter entscheiden was gemacht wird und wenn diese nicht anwesend sind andere Mitarbeiter keinen Zugang zu den Materialien das diese in einem extra Schrank verschlossen sind
Die gesamte Struktur müsste modernisiert werden. Über geplant Veränderungen sollte mit dem Team geredet werden. Verbesserungsvorschläge auch mal anhören und nicht mit den " Worten das läuft doch schon 20 Jahre so warum sollen wir das ändern.
Es gibt einen Zuschuss zu Fahrkarte des Nahverkehrs und eine Rabattkarte die in einigen Geschäften oder Tankstellen angenommen wird. Pech für den der keine Geschäfte in seiner Nähe oder auf dem weg hat.
Es werden zuviel Nahrungsmittel bestellt so das leider viel weggeschmissen wird
Das Team arbeitet schon sehr lange zusammen wobei die Zusammenarbeit darin besteht seine Aufgaben zu erledigen und dann pünktlich gehen. Die folge Schicht arbeitet nicht geschaffte Aufgaben zu den eigenen Anfallenden Tätigkeiten mit ab, egal ob die Spätschicht pünktlich enden kann.
Einzelgespräche und Feedbackgespräche finden nicht statt. Es gibt einen täglichen "Fehlerraport" in der Übergabezeit der vor dem gesamten Team statt findet. Die Art und weise diese Vorgehens stellt die Mitarbeiter bloß und verunsichert neue und junge Kollegen.
In dieser Einrichtung scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Keine EDV für die tgl. Arbeit. Alles noch per Hand. Am Wochenende alleine Dienst egal wie arbeitsintensiv der Tag wird. Am Wochenende fällt auch die Küche und Versorgungswesen (Essen und Trinken) in den Arbeitsbereich der Pflege. Die Pflege muss auch die Aufbereitung der schmutzigen Betten leisten ( stundenweise gibt es eine Stationshilfe). Da eine moderne Struktur fehlt findet z.B eine mehrfach Dokumentation( Anordnung in der Kurve-auf dem Infusionsplan Infowand, tgl. Plan für die Vitalzeichen, tgl. Verordnungsplan usw.
Information werden nur an ausgesuchte Mitarbeiter weiter gegeben. Der einfache Angestellte ist immer gezwungen seinen Vorgesetzten zu fragen wie und ob ein Problem gelöst werden darf.
Mittlerweile nichts mehr
Keine Kommunikation mit Vorgesetzten, langsame Bearbeitung interner Anliegen, keiner fühlt sich bei Fragen zuständig.