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Snoopmedia 
GmbH
Bewertung

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Viel zu viel Selbstständigkeit nötig

1,9
Ex-Auszubildende/rHat 2012 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei snoopmedia GmbH in Bonn abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

manche Kollegen sind nett

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

heißes, fast ungelüftetes Großraumbüro neben einem lauten Schrottplatz, mit lauten Nachbarn etc.pp.
Tlw. unfreundliche Kollegen, zu viel Arbeit für zu wenig Personen

Die Ausbilder

Vom Ausbilder (nicht gleich GF) wird man oft entnervt behandelt. Oft besteht eine Einführung in ein neues Thema mit "google das mal". Es gibt Mitarbeiter, die für den Ausbilderposten besser geeignet wären.

Spaßfaktor

Durch viele Überstunden (mind. eine pro Woche, selbst wenn man pünktlich geht, durch Schulzeit) und viel zu viel Arbeit auf einmal sehr anstrengend. Technische Ausstattung lässt extrem zu wünschen übrig - wenn im Stress der PC nicht so will, wie man selbst sehr nervig!

Aufgaben/Tätigkeiten

Während der Arbeitszeit können aufgrund der Auftragslage (im Verhältnis zur Anzahl Mitarbeiter) keine Schulaufgaben gemacht werden, gelernt werden o.ä.
Vom Unternehmen wird nicht das Gefühl vermittelt, dass die schulische Ausbildung interessant wäre - ich hatte das Gefühl die EInstellung ist folgende: "Solange der Azubi in der Schule ist, kann er nicht für uns arbeiten."
Mir wurde auch schon einmal gesagt, ich solle doch einen wichtigen Auftrag fertig machen und nicht in die Schule gehen. DAS IST EIN ABSOLUTES NO-GO!!
Ich kann jedem anderen Azubi nur empfehlen, sich dagegen zu wehren. Ohne Schule ist die Abschlussprüfung mit reinen Kenntnissen aus dem Betrieb nicht zu schaffen.
Die technische Ausstattung lässt (vor allem für ein Unternehmen in der IT-Branche) zu wünschen übrig.

Variation

Der Aufgabenbereich bezieht sich auf die meisten Kunden des Unternehmens. Dadurch hat man jedoch auch sehr viel zu tun.
Mit neuen Technologien kommt man nur wenig in Kontakt, da diese nur bei komplett neuen Projekten eingesetzt werden (wenn überhaupt) - das ist recht schade, denn genau diese sind interessant.
Verschiedene Abteilungen lernt man nicht kennen - man bekommt diese aber (tlw. sehr lautstark) dank Großraumbüro mit ;)

Respekt

Kolleginnen und Ausbilder behandelten mich nicht sonderlich freundlich - man ist halt irgendwie immer "nur der Azubi". Zu dessen Aufgaben gehören auch Mülldienst, Handtücher falten Gefrierschrank einräumen, Unkraut zupfen... EIN UNDING!
Wenn die Azubis nichts anderes zu tun hätten... ok, schlimm genug, aber man hat als Azubi (je nach Abteilung) so oder so chon viel zu viel zu tun.. Das Konzept sollte dringend überdacht werden.

Karrierechancen

Nach der Ausbildung werden manche Azubis übernommen (wenn sie denn wollen), manche bekommen dieses Angebot auch nicht.

Arbeitsatmosphäre

Kollegen/innen sind teilweise sehr unfreundlich (nicht nur zu den Azubis).
Zusätzliche Aktionen gibt es sehr selten (Weihnachtsmarktbesuch, für die Entwickler eine Entwicklerrunde nach der Arbeitszeit unregelmäßig )

Ausbildungsvergütung

Es gibt für gute Schulnoten Extra-Vergütungen im Folgejahr - je nach Abteilung sind diese aber nur mit viel Eigenleistung zu schaffen. Ohne diese Zusatzleistungen deutlich unter dem Branchendurchschnitt. Mit der höchsten Vergütung fast gleich (was den reinen Lohn angeht)
Löhne werden pünktlich bezahlt, Urlaub korrekt abgerechnet

Arbeitszeiten

Keine Gleitzeit, Überstunden über Überstunden, kein Zeitausgleich für Überstunden oder zeitlicher Ausgleich (was nicht erlaubt ist)

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