2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Er nützt seine Chance und macht ein Geschäft daraus - geschäftlicher Opportunismus #ImpactVsKrise
Bereits Mitte April wurden andere Mitarbeiter wieder in die Büros geschickt - zu früh!
muss er nicht, Arbeitsverhältnis beendet.
Startup-Like - auch wenn man nach fast 10 Jahren davon nicht mehr sprechen kann. Ist halt wie in einem Coworking arbeiten, was ja ganz hip ist und was es auch war. Ok!
Eigentlich ganz gutes Image - solange man deren Geldgeber und Ideengeber ist.
Alles gut, gab bedingt durch viele Events auch mal den Need am Wochenende oder abends zu arbeiten, aber nicht durchweg und auch gerne.
Es gibt keine Karriere - wenn man vom Sachbearbeiter auf Standortleiter absieht. Flache Hierarchie ist das eine, aber so verliert man demotivierte MitarbeiterInnen doch nach kurzer Zeit wieder, die Ambitionen auf mehr haben. Weiterbildungen eher so auf Anfrage, wenig Struktur, keine Bedarfsprüfung. Training on the job.
Wirklich Durchschnitt - kaum Zusatzleistungen, so gut wie nie Weihnachtsgeld, Vermögenswirksame Leistungen und sowas oder Urlaubsgeld - nichts. Da sind Rabatte für Sportangebote kein Ausgleich für mich.
Das ist im Grunde etwas positives, solange man nicht mit der Geschäftsleitung zu tun hat. Umwelt und Klimaschutz ist etwas das man mehr in den Projekten als im Unternehmen vorfindet. Aber immerhin!
Je nachdem, welcher Flurfunk gerade flog gab es Grüppchen, Feind- wie auch Freundschaften.
Gab es eigentlich gar keine.
Da ist sein sehr dunkles Kapitel. Einbeziehung von Mitarbeitern komplette Fehlanzeige, Diktat von Berlin das in der Kommunikation zumeist eine Einbahnstraße glich. Da gab es andere Zeiten, Schuld daran ist die gewechselte Geschäftsführung. Seit dem wurde alles noch viel bürokratischer und verlor seinen Flair komplett was davor noch vorhanden war. Und wie man sieht, ist selbst unter den strengen Zügeln eines Kapitalisten einiges objektiv nicht richtig gelaufen. Man war nicht in der Lage, viele Arbeitsplätze zu erhalten.
Durchschnitt für Frankfurt, eher weniger.
Viele Infos die auch für uns Angestellte von Relevanz waren kamen aus der Leitung von Berlin erst gar nicht dann nur die Hälfte der Wahrheit. Wir kamen uns stellenweise vor wie die Schachfiguren, die man je nach Belieben hin und her schieben kann. Ansonsten innerhalb des Standortes war das alles in Ordnung.
Ja gibt es und wird auch aktiv gelebt.
Am Anfang denkt man viel Abwechslung, danach wird alles zur Routine. Das ist aber nicht nur dort so.
Die Fritz Cola und den Lemonaid-Kühlschrank im Eingang.
Eigentlich schon aufgezählt. Die Erwartungen und Versprechungen waren größer als das was man halten mochte. Besser realistisch bleiben.
Anderen Führungsstil oder so etwas wie Leadership. Und up-to-date bleiben.
Coworking-Startup mäßig, meist chaotisch, aber am Ende klappte es doch meistens.
Durchaus positiv und viel wohlwollendes Feedback - als Arbeitgeber mit einigen Hürden im nachhinein, aber das ist wohl überall so.
Vertrauensarbeitszeit, Home Office aber halt auch überzogender Workload, der durch Desorganisation bereits im Unternehmen selbst vorlag.
Völliges Fremdwort. Gefühlt waren fast alle Kolleginnen und Kollegen überqualifiziert.
Für Frankfurt am unteren Ende verglichen mit Alternativen und Hochschulabschluss.
Fairtrade und Bio will man schon, Produkte gibts im Lab ausgestellt und zu kaufen. Muss man sich erstmal leisten können als Angestellte das gute Einkaufsgewissen. :)
Leider kein so tolles Kapitel. Führungspersonal mangelte es an Seniorität, hatten Mühe sich zu positionieren. Intern wie Extern. Gruppenbildungen auch in kleinem Team. War über lange Zeit ok, aber einige Probleme blieben über Monate ungelöst und unausgesprochen.
Muss ich neutral halten - es gab schlichtweg keine Älteren im Team.
Ein schwieriges Kapitel - soll jeder selber erlebt haben.
Keine Klagen, Laptops sind zwar ältere Semester, aber alles funktionierte meistens.
Teammeetings ja - Calls mit Kollegen ebenso. Sonderlich produktiv war es aber nicht, da der Agenda der Gespräche nicht immer Taten folgten.
Eigentlich waren wir mehr Frauen als Männer - in der gesamten Organisation. Und die sind auch billiger und jünger. Unternehmen ist um Gleichberechtigung aber stets bemüht gewesen.
Doch, darüber konnte man sich nicht beschweren. War auch der Reiz an sich, täglich hinzugehen.