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6 Mitarbeiter:innen, die bei "SoftENGINE kaufmännische Softwarelösungen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen "SoftENGINE kaufmännische Softwarelösungen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Man fühlt sich willkommen und wertgeschätzt.
Gute Arbeitsklima
Gute übernehmens Chancen
Gleitende Arbeitszeiten. Überstunde kann man abfeiern. Passt super für Azubis mit Familie und Kinder
Überdurchschnittlich
Mein Ausbilder ist fast immer vor Ort. Ich kriege immer antworten auf meine Fragen, mir wird auch vieles beigebracht
Bin sehr glücklich so ein Team zu haben, es macht sehr viel Spaß zusammen zu arbeiten
Schon in der Praktikum habe ich interessante Aufgaben gehabt. Momentan bin auch mit viele Projekte beschäftigt- es wird nie langweilig
Man kriegt verschieden Aufgaben und lernt immer was neues
Das Team in dem ich bin ist einfach Super.
Überdurchschnittlich
Sehr gut und immer hilfsbereit, hört zu.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Kollegen sind super.
Es herrscht eine gute Stimmung im Team. Auszubildende werden ernst genommen und bei Problemen helfen Kollegen gerne.
Gleitzeit von 8-9 Uhr wann man anfangen möchte, Überstunden können abgebaut werden
Frontend-Entwicklung mit viel Kommunikation zwischen Kollegen
Man wird in vielen Bereichen der Software eingesetzt und lernt immer etwas neues dazu
Es wird nach Feedback gefragt und versucht das Arbeitsklima immer zu verbessern
Man baut schnell eine freundschaftliche Beziehung zu seinen Arbeitskollegen auf.
Mit meinem Ausbilder habe ich eigentlich immer ein gutes Verständnis und er hat mir schon öfters bei Problemen ausgeholfen.
Vielfältiges Aufgabenspektrum
Die netten Kollegen
Den gesamten Ausbildungsprozess
Es sollte grundsätzlich das Gesamte Firmenkonzept überdacht werden. Nicht nur Azubis werden benutzt, sondern in gleichem Maße auch die Kunden: Viele Kunden werden durch veraltete Datenbanken sowie unzureichende Migrationsmöglichkeiten dazu genötigt Kunde zu bleiben.
War ok, Mitarbeiter sind nett
Die meisten der Azubis der letzten Jahre wurden nach und nach aus der Firma geekelt. Die Masche ist oft ähnlich: Es wird wenig Geld angeboten, wenn man dies nicht akzeptieren will ist man direkt raus. Nimmt man es an, dann wird ein banaler Streit vom Zaun gebrochen, bis man einen Grund bekommt den Azubi zu kündigen. Dabei hilft oft der "Ausbilder" der gotomaxx, da dieser quasi Laufbursche vom "obersten" ist.
Ich wurde gelegentlich dazu genötigt an Wochenenden dinge fertig zu machen, wenn sie innerhalb der Woche nicht ganz so weit gekommen sind wie gewünscht.
Die Ausbildungsvergütung war in Ordnung, bzw. durchschnittlich
Leider gibt es keinen "echten" Ausbilder. Ich musste mir alles selbst beibringen...
Ständig wird sich beschwert, dass man nicht schnell genug sei, sonst ist es ok
Leider gibt es nicht sehr viel Abwechslung bei den Aufgaben. Spielraum zum ausprobieren von neuen Technologien etc. gab es auch wenig.
Wie oben beschrieben -> Es wird gemacht, was gemacht werden muss
Vor Auszubildenden besteht kein bisschen Respekt. Man wird hier leider ziemlich gnadenlos als billige Arbeitskraft missbraucht
Gelegentlich Boni für extra Arbeit (Wochenenden etc.)
Die gesamte Ausbildungssituation.
Nahezu alle anderen Auszubildenden wurden zu 60% von einem Azubi ausgebildet. Ausbilder ist hier leider nur ein Titel.
Dringend das eigene Image überdenken
Leider sehr Festgefahren auf der eigenen Meinung; Verdreht oft Tatsachen zum eigenen Vorteil