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14 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- pünktliche Gehaltszahlung
- flexible Arbeitszeiten
- teils wird unterschätzt, welchen Wert ein Mitarbeiter haben kann
-> versuchen gute Leute zu halten, anstatt neu zu besetzen oder Aufgaben nur umzuverteilen (irgendwann ist das nicht mehr möglich)
- vertraut nicht auf die Erfahrung der Mitarbeiter, Stimme wird wenig bis gar nicht gehört
- Man hat das Gefühl, dass die Ideen nicht 100% ausgereift sind und vieles "halbscharig" gemacht wird, weil es günstig sein muss
- offenere Kommunikation, auch Standortübergreifend
- mehr Fortbildungen für Mitarbeiter
- schätzen lernen, was man an langjährigen Mitarbeitern hat und ihnen zuhören
-> über die letzten Jahre sind einige gute Leute gegangen oder gegangen worden
- Mitarbeiterbindung verbessern
- mehr auf Wünsche von Mitarbeitern eingehen und vor allem alle gleich behandeln
-> ein Grund für die teils schlechte Stimmung, ist die gefühlte Ungleichbehandlung
- neue Büroräume seit Anfang 2024, die gut eingerichtet sind
- kleinere Büros, nicht wie früher Großraumbüro
- technische Ausstattung nicht immer auf dem neuesten Stand
- Fortbildungen nur in Ausnahmefällen
- Aufstiegschancen mehr als begrenzt
- für München ein solides Gehalt, aber auch nicht mehr
-> Prozentsystem unter aktuellen Bedingungen nicht mehr zeitgemäß
- Sonderzahlungen Fehlanzeige (kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld)
Hier gibt es nichts zu meckern, auch Standortübergreifend. Ein Hauptgrund, warum man so lange geblieben ist. Leider sind über die Jahre einige gegangen.
Natürlich gibt es auch Kollegen, mit deren Arbeitseinstellung man nicht klar kommt, aber die gibt es vermutlich in jeder Firma.
- kommt viel auf die "Tagesform" an
- nach vielen Wechseln bei den Zuständigkeiten ist nicht ganz klar wohin die Reise geht
- optisch schön, technisch könnte manchmal es besser sein
- jeden Montag gibt es eine Info zu den aktuellen Zahlen
- 1x im Jahr ein Kickoff-Meeting
Sonst lässt die Kommunikation aber stark zu wünschen übrig.
Wichtige Themen werden zu spät, oder gar nicht ordentlich kommuniziert.
- es gibt coole Projekte/Aufträge die auch viel Spaß machen, aber die sind mit der Zeit immer weniger geworden
Pünktliche Gehaltszahlungen.
Möglichkeit für Homeoffice und flexible Arbeitszeiten.
Mangelnde Unterstützung und Kommunikation seitens des Managements.
Keine Unterstützung bei der Einarbeitung und Orientierung.
Keine Anerkennung für geleistete Arbeit.
Feindliches Arbeitsumfeld mit Mobbing-Vorfällen.
Toxisches Verhalten der Management.
Die Gefahr von Halbwissen seitens der Teamleiter beeinträchtigt die Leistung.
Das Management spricht negativ über ehemalige Mitarbeiter.
Das Management sollte die Kommunikation verbessern und Mitarbeiter besser unterstützen.
Ein strukturiertes Einarbeitungsprogramm für neue Mitarbeiter einführen, um einen erfolgreichen Start zu gewährleisten.
Die Arbeit der Mitarbeiter angemessen anerkennen und wertschätzen.
Ein respektvolles und unterstützendes Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Mobbing und toxischem Verhalten seitens der Teamleiter ist.
Teamleiter sollten sich weiterbilden, um Halbwissen zu vermeiden und die Leistung der Mitarbeiter nicht zu beeinträchtigen.
Regelmäßige Team-Meetings einführen, um Chaos zu vermeiden und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter auf dem gleichen Stand sind.
Den Fokus auf langfristigen Erfolg legen, anstatt Wunder in kurzer Zeit zu erwarten, um realistische Geschäftsergebnisse zu erzielen.
Zahlt immer pünktlich das Gehalt.
Unterschätzt wie wertvoll ein Mitarbeiter sein kann. Mitarbeiterbindung wird vernachlässigt.
Weiterbildung der Arbeitnehmer ist auch dem Unternehmen dienlich daher würde ich die Mitarbeiter auch auf Fortbildungen schicken wenn sie das wünschen
Ich war sehr zufrieden mit dem Arbeitgeber und kann jedem engagierten Mitarbeiter Software-Partner empfehlen. Sicherlich gibt es immer höhen und tiefen, aber die Geschäftsleitung hat alles unter Kontrolle, das Schiff auch durch ungemütliches Fahrwasser (Krieg, Inflation, Corona) sicher zu manövrieren. Ich war stolz darauf ein Teil von Software Partner zu sein und wechselte aus Privaten Gründen.
Ich hatte genügend Freiheiten und Verantwortung um meinen Job zu machen. Dieses hatte ich sehr geschätzt.
Das Image nach außen ist gut. Der Arbeitgeber ist ein zuverlässiger und wichtiger Partner für viele Unternehmen und große Betriebe.
Work-Life-Balance war absolut in Ordnung. Es wurden keine Überstunden gefordert.
Weiterbildung ist eine Bring-Schuld, d.h. aktiv mit Vorschlägen auf die Geschäftsleitung zugehen.
Gehalt war für mich absolut in Ordnung.
Teilweise fällt viel Müll an, das ist aber den Produkten geschuldet.
Der war super - kam mit allen Kollegen klar.
Faires Miteinander. Geben und nehmen.
Gute Arbeitsbedingungen und Homeoffice-Regelung.
Kommunikation könnte sicherlich wie bei fast allen Unternehmen transparenter sein. Über die aktuellen Umsatz / Ertragszahlen wird man sehr transparent und regelmäßig informiert, auch über wichtiges Geschehen. Auch finden in der Regel zweimal im Jahr Kickoff-Meetings statt. Vor vielen Jahren gab es auch öfters gemeinsame Workshops und Events bei dem beide Niederlassungen gemeinsam Teambulding-Massnahmen (z.B. Rafting und Hochseilgarten) durchgeführt haben.
Frauen und Männer wurden gleich berechtigt, auch spielt die Herkunft wie auch sexuelle Orientierung keinerlei Rolle.
Mein Bereich war zum Schluss nicht mehr so interessant, da er eine untergeordnete Rolle spielte. Das spannende war, dass ich meine Freiheiten hatte, diesen Bereich und meine Arbeit so zu gestalten, wie ich denke, dass es richtig ist. Hier wurde mir das Vertrauen entgegengebracht.
die Rahmenbedingungen und auch die Freiheiten welche durch Leistung zurück gezahlt werden
nichts wesentliches, das ein oder andere was jedoch an der Person in der Position liegt.
Mehr auf die Stimme des Vertriebs hören, was draußen benötigt wird
Lob gab es nur vereinzelt und nur von bestimmten Führungskräften.
Arbeitszeiten sind im Rahmen
gibt es nicht
Umweltschutz und andere soziale Ziele waren kein Thema
Die Kollegen waren das Beste an dieser Firma, nur sind im letzten Jahr einige gute gegangen.
In Entscheidungen wurden die Mitarbeiter idR nicht einbezogen. Es gab keine Vereinbarungen, sondern nur Vorgaben.
transparenter Führungsstil, fair und fordernd; echtes Teamwork; motivierendes Bonussystem; Sozialleistungen (gratis Fitnessstudio / Obstkorb / gratis Wasser + Kaffee)
LGBT-friendly
es werden keine Überstunden gefordert / 40 Stunden-Woche ist Standard
echtes Teamwork
Interessantes Umfeld, erfolgreich. Ansonsten habe ich oben bereits alles geschrieben.
Ich war immer zufrieden, von daher ist für mich alles okay. Aber wer unzufrieden ist sollte es eben offen ansprechen
Freundlich, alle duzen sich (vom Azubi bis zum Geschäftsführer), gutes Verhältnis innerhalb der Abteilung
Bei Lieferanten und Kunden sehr gut, die Firma ist gut akzeptiert und anerkannt wie ich das sehe.
Im üblichen Rahmen. Überstunden bei Bedarf, die aber entweder bezahlt oder durch Freizeit ausgeglichen wurden.
Ist im kleinen Unternehnem natürlich immer schwieriger als im Konzern. Aber auch das weiß man vorher.
Für mich okay, man muss halt selber für sich verhandeln. Wer hier jammert er würde zu wenig verdienen muss auch mal den Mut haben und fragen. Wer sich nicht traut bekommt sicher nichts freiwillig. Und wer nicht gut arbeitet bekommt eben auch nur mittelmäßigen Lohn. Weihnachtsgeld war im monatlichen Lohn enthalten. Das wusste jeder der hier anfing, man hätte ja nicht zusagen müssen.
Im Unternehmen schon vorhanden, aber grundsätzlich ist die Branche und die Produkte (IT-Zubehör) kein Vorbild. Zu viel Kunststoffverpackungen und zu viele Retouren. Aber da kann das Unternehmen nichts dafür, sondern die Kunden verlangne diese Art der Verpackungen und die Industrie stellt sie her.
Im allgemeinen sehr gut, es wurden z.B. auch gemeinsame Grillabende außerhalb der Firma und auf Initiative der Kollegen durchgeführt (aber auch die Geschäfstleitung hat immer mal eingeladen). Wer allerdings unkollegial war, hatte es natürlich schwer.
Keine unfairen praktiken bekannt.
Die Hierachie war relativ flach, alle Abteilungsleiter und auch die Geschäftsleitung waren fair. Klar gab es mal Druck wenn zu viele Fehler gemacht wurden. Und wenn einzelne Kollegen ständig auf Krawall gebürstet waren und über alles und jeden gemeckert haben gab es auch Gespräche dazu. Aber jeder ist selber für ich selber verantwortlich und es kommt ein Bumerang wenn man übertreibt.
Was soll man sagen, Lagerhallen und Großraumbüro. Wie so oft in der Branche, aber nichts ungewöhnliches
Offen, halbjährliche Kick-Off-Meetings bei denen über alles geredet wurde.
Keine unfairen praktiken bekannt.
Logischerweise viele Routineaufgaben, was soll man auch erwarten im Großhandel. Logistik, Einkauf, Vertrieb, Verwaltung - viele Aufgaben wiederholen sich halt. Dennoch war es nie langweilig, immer wieder gab es neue Entwicklungen.
Der Abteilungsleiter des Lagers ist sehr freundlich und kompetent und kann gut Neulinge einarbeiten. Jedoch besteht eine eigenartige Spannung zum Stammpersonal, vielleicht weil man als Konkurrenz gesehen wird, weil es kein echtes Teamwork gibt, sondern jeder seinen kleinen Teil macht?
Enormer Anfall von Elektroschrott und Kunststoff-Verpackung. Aber "Umwelt" ist praktisch kein Thema in dieser Branche.
Immer höflich und sachbezogen.
Angemessene Ausstattung der Räume, um seine Arbeit zu erledigen.
Bei Gelegenheit kann man mehr lernen als erforderlich.
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