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Soundquadrat
Bewertung

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Eigentlich ein gutes Praktikum, um einen Einblick in Sounddesign und Musikproduktion zu erhalten.

3,3
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen und die kreative Arbeit an sich. Man kann sich zudem auch mal mit den Vorgesetzten während der Mittagspause oder Meetings über alltägliche Dinge unterhalten.

Die Möglichkeit zum Home-Office.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie gesagt der fehlende PraktikatInnen-Lohn.

Verbesserungsvorschläge

Praktikanten müssen in irgendeiner Weise entlohnt werden. Lasst Euch da bitte was einfallen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr nette Kollegen, mit denen man auch gut mal quatschen kann.

Kommunikation

Eigentlich gut, war durch Corona jedoch manchmal etwas schwierig, da liegt die Schuld allerdings bei niemandem speziell.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind eigentlich alle sehr nett und lustig drauf.

Work-Life-Balance

Ist halt der freie Markt, deswegen kann man da keine Wunder erwarten, beispielsweise wenn viel zu tun ist und noch Kollegen krank sind. Vor allem wenn man beachtet, dass es ein sehr kleines Unternehmen ist.

Vorgesetztenverhalten

Kommt drauf an, welchen der Vorgesetzten man da vor sich hat. Eigentlich nett, wenn mal was falsch läuft kann man allerdings schnell mit einem roten Kopf und kleineren Wutreden rechnen... Da bedarf es definitiv Besserung.

Interessante Aufgaben

Das kommt darauf an, was gerade so auf dem Tisch liegt und wie gut man sich einbringt und anstellt. Die Motivation dazu muss man aber auch erstmal aufbringen wenn man teils 9+ Stunden arbeitet und das einzige Gehalt Kaffee und Nüsse sind... Viel mir persönlich verhältnismäßig schwer.

Gleichberechtigung

Ist halt eine Männerdomäne, kann allerdings auch nichts Schlechtes dazu sagen.

Arbeitsbedingungen

Eigentlich ist für alles gesorgt, das man für die Arbeit braucht, ob Software oder Hardware. Zudem war Home-Office bei mir möglich und auch bei Gesprächen über die abzuleistenden Stunden waren die Vorgesetzten sehr entgegenkommend.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich wurde mit dem Grundsatz "Wer arbeitet soll auch entlohnt werden." aufgezogen und kann die schwierige Einstellung seitens der Unternehmensführung nicht wirklich verstehen. Mindestens das Bahn-Ticket könnte vom Unternehmen bereitgestellt werden, das ist wirklich nicht zu viel verlangt. Dann weiß man immerhin wofür man arbeitet.

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