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Sozialagentur 
Konkret
Bewertung

Endlich wehren sich 24 Stunden angestellte Arbeiterinnen!

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr freundlich! (kostet nichts)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s.o.

Verbesserungsvorschläge

Festabstellung ..bezahlt aber nur im Stundenlohn.
Fachkräfte bekommen ein Minimum an Stundenlohn.
Osteuropäische Mitarbeiter arbeiten monatelang 24 Std. bei Niedriglohn
Die Gewinner: Sozialagentur und Partneragenturen n Osteuropa.

Kommunikation

Veraltete Hirarchiestrukturen

Kollegenzusammenhalt

Kollegen stützen sich

Work-Life-Balance

Mitarbeiterinnen werden aus Osteuropa 24 Stunden monatelang eingesetzt.
Nun ändert sich die Situation endlich.
Die Agenturen in Osteuropa und Ulm Söflingen sind die finanziellen Gewinner.
Die Arbeiterinnen bekommen nur ein Minimum an Gehalt bei einer Höchstmenge an Arbeitsstunden.
Nun wird sich endlich die Situation ändern und hoffentlich Nachzahlungen fällig, an diese armen Arbeiterinnen.

Vorgesetztenverhalten

Soooooo nett...und freundlich.
Wer schlecht bezahlt, muss natürlich freundlich sein.

Umgang mit älteren Kollegen

sehr freundlich!!!!!.....s.o.

Gehalt/Sozialleistungen

Minimum

Image

Gute Werbung schafft gutes Image.


Arbeitsatmosphäre

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Thomas LaskowskiGeschäftsführer

Sie haben recht, das Betreuungsmodell der sogenannten "24-Betreuung in häuslicher Gemeinschaft" ist sehr speziell und mit vielen rechtlichen Hürden verbunden.

Durch die Komplizität der Betreuung, ist eine derartige Betreuung sehr speziell und hat viele Anforderungen. Daher sind wir sehr froh, mit ein paar wenigen gut organisierten Entsendefirmen zusammen zu arbeiten, denen die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter ebenso wichtig ist, wie uns.
Fakt ist leider aber auch, dass der Gesetzgeber bisher noch keine Lösungen anbieten kann, wenn gleich wir verstärkt auf die Versorgung mit "eigenen" angestellten Mitarbeitern setzen.

Mit unseren Entsendepartnern stehen wir regelmässig im Austausch mit der Gesetzgebung, um gangbare Lösungen umzusetzen, die am Ende für die Betroffenen auch noch bezahlbar sind. Pflege- und Betreuung muss bezahlbar bleiben. Die Erfahrung zeigt, dass bei immer weiter steigenden mtl. Kosten die Klienten Gefahr laufen, sich am "Schwarzmarkt" zu bedienen.

Es schreibt sich immer leicht: zahlt mehr Geld!! Leider muss dies der Klient bezahlen. Hier stellt sich dann die Frage bis zu welchem Betrag geht dieser mit... Ein zweischneidiges Schwert.

Und hier findet dann keine Kontrolle mehr statt, weder für die Klienten noch deren Versorgung noch für die Betreuungskraft selbst. Sie sehen, eine endlose Spirale für Klienten und Betreuungskräfte. Statistiken belegen leider, dass der Schwarzmarkt enorm hoch ist von 10 Kräften ist nur eine bei einer Organisiation gemeldet und unter Vertrag.

Wir arbeiten, oft seit Jahren, mit Stammbetreuungskräften aus dem Ausland zu sammen, die immer wieder sehr gerne in die Haushalte unsrer Mandanten kommen. Darauf sind wir stolz.

Beste Grüße

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