Leider nur für Mitglieder des Verbandes wirklich sozial
Gut am Arbeitgeber finde ich
work-Life-Balance ist ok, man hat viel Spielraum, was die Arbeitszeiten angeht. Familie-Beruf ist ganz gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Ehrenamt, das leider disziplinarisch für die hauptamtlichen Mitarbeiter verantwortlich ist. Das ist ein sehr kritisches Feld. Ständige Konflikte durch Einmischen und unqualifizierte Kritik.
Verbesserungsvorschläge
Nehmt endlich das Ehrenamt raus aus der personellen Verantwortung
Arbeitsatmosphäre
Ständige unqualifizierte Kontrolle durch die Vorsitzenden des Ehrenamtes
Kommunikation
leider sehr gestört. Ständiges Verdächtigen und auch verbale Entgleisungen machen es leider nicht besonders erträglich.
Kollegenzusammenhalt
mal besser, mal schlechter. Ehrenamtl. Vorsitzende versucht immer wieder, Keile zwischen die MitarbeiterInnen zu treiben um Macht zu behalten.
Work-Life-Balance
ganz ok.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe - leider. Es fehlt absolut an fachlichen und persönlichen Kompetenzen. Führungsqualitäten sind komplett nicht vorhanden. Die hauptamtlich angestellten Fachkräfte fühlen sich oft beschnitten und spüren wenig Rückhalt. Vertrauensbasis wird nicht wirklich aufgebaut.
Interessante Aufgaben
Arbeit ist sehr abwechslungsreich, Mitgliederfragen sind immer wieder neu und herausfordernd. Das gestaltet die Arbeit sehr interessant.
Umgang mit älteren Kollegen
kritisch - einmal so, einmal so. Nicht wirklich Nachsicht vorhanden. Lippenbekenntnisse sind vorhanden. Oft dann wieder durch Verhalten zunichte gemacht.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ist ok.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider eher "Schmerzensgeld" als echte Entlohnung für die teils doch sehr intensive Betreuung und aufwändige Arbeit für die Mitglieder. Für das große Spektrum an Leistungsthemen, das die Mitarbeiter mitbringen sollen, ist das einfach viel zu wenig Lohn.
Image
In der Mitgliederbetreuung ziemlich gutes Image. Genau das ist es ja eben - im Außenverhältnis ist das alles super. DIe MitarbeiterInnen sind trotz der Situation sehr motiviert. Schließlich arbeitet man ja mit oft kranken und hochsensiblen Menschen zusammen.
Karriere/Weiterbildung
suboptimal, da ist kaum was vorhanden. Man gibt sich etwas Mühe, etwas an den Standard anderer Unternehmen aufzuschließen. Aber nur sehr langsam.