12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work Life Balance und das offene Ohr für die Kolleginnen und Kollegen
Urlaub zukaufen, flexible Arbeitszeit, 32 Urlaubstage, Familienbetreuungsurlaub
Noch nicht up to date.
Viele Rentenabgänger und aktueller Fachkräftemangel bieten viele Chancen. Auch für Quereinsteiger.
Leider oftmals reines Abteilungsdenken.
War in der Vergangenheit deutlich schlechter.
Volle VL, Jobrad, Zuzahlung zur Altersvorsorge, Urlaub zukaufen
Je nach Abeilung und Funktion.
Mal daran denken: Wenn es dem Mitarbeiter gut geht, geht es auch der Firma gut…
Mitarbeiter ist nur Kostenfaktor
Gleitzeit vorhanden.
Wenig bis keine Perspektiven. Alle qualifizierten und jungen Kollegen wechseln den Arbeitgeber
Ist okay - aber es ist jeder Einzelkämpfer. Betriebsausflüge gibt es schon lange nichtmehr..
Ältere Kollegen werden nicht mitgenommen. Schulungen oder Unterstützung- Fehlanzeige
Stellen werden nach Sympathie statt Qualifikation vergeben.
Sogut wie nicht vorhanden
oft hierarchische Führungsstrukturen, zunehmender Druck statt Work-life-balance
positiv: flexible Gleitzeit
negativ: auf WLB wird kein Wert gelegt.
Keine Förderkonzepte, kein Dialog mit der Personalabteilung vorhanden.
Mitarbeiter werden als Kostenpunkt gesehen, nicht als Ertragsfaktor
So gut wie nicht vorhanden.
Stellen werden „unter der Hand“ vergeben. Gespräche mit Bewerbern werden erst gar nicht geführt
Es tut mir leid, da gibt es kaum etwas. Habe schließlich nicht umsonst gekündigt.
Siehe Beurteilung weiter oben.
Personalführung und - Entwicklung. Hohe Fluktuation innerhalb der Belegschaft kommen nicht aus dem Nichts. Vorstand sollte nicht mit "love it or leave it" auf die Unzufriedenheit der Arbeitnehmer reagieren. Bessere Kommunikation mit den Arbeitnehmern und diese ernst nehmen.
Selbst nach der Fusion 2016 war die Sparkasse gefühlt in zwei Häuser, Alt-Lünen und Alt-Werne, getrennt. Es wurde nichts unternommen, um die Angestellten zusammenzuführen und man war sich, trotz der überschaubaren Größe des Hauses, sehr fremd.
Sehr schlechtes Image, wird durch unzufriedene Mitarbeiter und einem Vorstand nach außen getragen, der sich schon den einen oder anderen sozialen Fauxpas innerhalb und außerhalb des Unternehmens geleistet hat.
Kann man nicht großartig meckern, geregelte Öffnungszeiten und man wird nicht zu Überstunden gezwungen. Flexibel durch Gleitzeit, sofern mit dem Vorgesetzten abgeklärt.
So gut wie gar nicht vorhanden.
Kollegen, die studieren wollen wurden darauf verwiesen dies eigenverantwortlich zu machen, da im Hause kein Bedarf ist und vorerst nicht sein wird. Auf einen Fachwirt soll sich beworben werden, kenne Kollegen, die schon deutlich über der Regelzeit im Fachwirt sind, weil die Personalabteilung Anmeldungen zu Prüfungen vergisst.
Gehalt ist okay, aber liegt teilweise unter dem Sparkassen Schnitt.
Als Beispiel: nach Ausbildung wurden Azubis in EG 5-1 eingestuft, bei anderen Sparkassen teilweise direkt EG 7 oder 8.
Es ist eine Sparkasse, da kann man mehr nicht zu sagen.
Jeder war auf sich selbst bedacht, über Kollegen wurde gelästert und nach vornehin so getan, als wäre nichts.
Kann ich leider nicht viel zu sagen, habe die Gespräche nicht aktiv mitbekommen.
Sehr unterschiedlich. Es gibt sehr nette und kompetente Vorgesetzten, aber auch unglaublich inkompetente. Zwangsversetzungen gab es auch schon, ohne mit dem Mitarbeiter zu sprechen.
Gleitzeit, nötige Ausstattung ist vorhanden. Bei nötigen Material wie neue Tastaturen, höhenverstellbare Tische etc. werden Ausreden und altes Material gesucht. Kollegen mit gesundheitlichen Problemen werden durch ewigen Papierkrieg hingehalten.
Feedback hing sehr vom Vorgesetzten ab, jeder hatte seine eigene Definition der Bewertung, daher auch sehr unterschiedliche Beurteilungen. Sofern man seine Ziele nicht erreicht hat, wurde den Kollegen sofort auf die Finger geklopft.
Alle Kollegen werden gleichbezahlt, auch weibliche Führungskräfte. Gleichstellungsbeauftragte im Hause.
Hängt davon ab, mit welcher Erwartung man als Mitarbeiter an die Stelle geht. Abgesehen vom normalen Arbeitsalltag nichts aufregendes dabei.
authoritärer Führungsstil
Schlecht - Antiquierte Arbeitsweisen und fehlende Digitalisierungsinnovationen. Fehlende HO- Nutzungsmöglichkeiten.
Keine Perspektiven - somit verlassen alle qualifizierten jüngeren Kollegen das Schiff
schwierig zu bewerten - keine besonderen Aktivitäten oder Events
Teils veraltete Einrichtung, wenig Innovationen. Nichtmal Laptop oder Tablet für Beratung beim Kunden vorhanden.
Änderungen im Unternehmen erfahren Mitarbeiter aus der Presse statt durch interne Kommunikation.
Eigene Gleichstellungsbeauftragte, Fortbildungsmöglichkeiten zeitnah nach Ende der Ausbildung, Weiterbildung der MitarbeiterInnen. Vergütung nach TVöD, betriebliche Altersvorsorge, VL und SSZ.
Die Mitarbeiter könnten mehr in den Prozess der Neuordnung des fusionierten Hauses einbezogen werden.
Die Kommunikation nach der Fusion ist ausbaufähig
Bietet eine gute Absicherung, sicherer Arbeitsplatz; Wenn man einen sicheren Arbeitsplatz wünscht, ohne große Änderungen, dann ist die Sparkasse Lünen sehr gut
Verstaubtes Image; ruht sich auf dem Gedanken aus, dass es ein guter Arbeitgeber ist; hat sich noch nicht an den Wandel gewöhnt, dass gute junge Arbeitnehmer sich auch anderweitig umsehen; agieren erst, wenn es zu spät ist und lassen all die Guten gehen; fördert einen erst nach langer Zeit (meist zu spät)
Junge erfolgreiche Arbeitnehmer direkt binden und ihnen was bieten
Solide Arbeitszeiten, sehr nette Kollegen und gute Weiterbildungen sind möglich
Vergütung nach TVÖDS
Regelmäßige (1 Jahres Intervall) Gespräche mit der Personalabteilung
Super nette Kollegen
Sehr abwecklungsreich arbeiten.
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