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Specht 
& 
Tegeler 
Seniorenresidenzen 
GmbH
Bewertung

Der Name Specht & Tegeler verpflichtet - Das Seniorenquartier Sehnde, ein Haus mit großartigem potenzial.

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Specht & Tegeler Holding GmbH in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Am besten gefällt mir die Arbeit mit den Bewohnern und die tolle und liebevolle Arbeit der Service- und Betreuungskräfte. Das Haus ist immer schön geschmückt und einladend gestaltet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Motivation der Kolleginnen und Kollegen ist leider nicht wie sie sein sollte. Teilweise haben Leute eine "Egal-Einstellung" und reagieren nicht ausreichend auf die Bedürfnisse unserer Bewohner.

Verbesserungsvorschläge

Ich wünsche mir mehr Struktur und Disziplin gegenüber den Mitarbeitern. Wichtig wäre eine einheitliche Kleiderordnung (Uniform, zusammengebunden Haare, kurze Fingernägel etc.) und klare Richtlinien durch die Leitungsebene. Weiter sollte die Pflicht zur Zeiterfassung eingeführt werden, sodass nicht jeder kommen und gehen kann, wann er oder sie es möchte. Den weiteren Aufbau des Seniorenquartiers könnte man durchaus durch eine professionelle Managementberatung begleiten lassen, um das topmoderne Haus auf Kurs zu bringen.

Arbeitsatmosphäre

Der Inhaberwechsel von EMVIA zur Specht & Tegeler-Gruppe hat viele Fragezeichen und Sorgen bei den Mitarbeitenden hinterlassen. Wir hoffen mit dem Wechsel der Einrichtungsleitung wieder klare Strukturen und eine nachhaltig positive Stimmung in der Belegschaft zu erhalten.

Kommunikation

Eine neue Heimleitung, aber auch die PDL sollten imstande sein, auf einer professionellen und wertfreien Ebene mit den Mitarbeitenden kommunizieren und dort klare Kante zeigen, wo dies gegenüber der Belegschaft notwendig ist.

Kollegenzusammenhalt

In jüngster Zeit hat der Teamgeist nachgelassen. Manche Kolleginnen verhalten sich undiszipliniert, indem sie sich nicht an den Dienstplan halten und unregelmäßig erscheinen. Diese häufigen Abwesenheiten belasten die verbleibenden Teammitglieder erheblich.

Work-Life-Balance

Wenn Kollegen oft krank sind, kann es passieren, dass man außerhalb seiner Arbeitszeit zur Aushilfe aufgefordert wird. Um jedoch gerecht vorzugehen, sollten nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Leitungskräfte gelegentlich an Wochenenden einspringen. Dies würde eine gleichmäßigere Verteilung der Arbeitslast gewährleisten.

Vorgesetztenverhalten

Ich wünsche mir eine stärkere Führung und dass einige Mitarbeiter mehr mehr in Verantwortung genommen werden. Schließlich geht es um den Dienst am Bewohner. Dieser sollte im Mittelpunkt stehen.

Interessante Aufgaben

Mein Beruf erfüllt mich zutiefst, und mein oberstes Ziel ist es, die Bewohner bestmöglich zu pflegen und zu betreuen. Es wäre für mich wünschenswert, wenn einige Kolleginnen denselben Einsatz zeigen würden.

Gleichberechtigung

Das Seniorenquartier bietet zwar Möglichkeiten für alle, aber die Einstellung vieler Mitarbeiter ohne Berufserfahrung in der Altenpflege kann problematisch sein. Manche dieser Mitarbeiter verhalten sich unprofessionell und missbrauchen das Vertrauen des Unternehmens.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit Älteren ist meiner Meinung nach gut und man kann auf der Erfahrung der Kolleginnen gut aufbauen.

Arbeitsbedingungen

Die Einrichtung ist sowohl für Bewohner als auch für die Mitarbeiter super modern und macht es Spaß, in einem so strahlendes Haus zu arbeiten. Allerdings sind solide Strukturen und effiziente Prozesse notwendig. Ich persönlich wünsche mir ein verbessertes Managementsystem, um als Arbeitgeber auch noch atraktiver zu werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Verglichen mit den umliegenden Arbeitgebern zahlt das Seniorenquartier sehr gut. Jedoch gab es in der Vergangenheit auch Probleme mit den Lohnzahlungen und man hörte unter den Kolleginnen, dass das Geld teilweise unpünktlich bezahlt wurde.

Image

Das Seniorenquartier muss sich seinen Namen als Arbeitgeber noch verdienen. Der Betreiberwechsel und die unzuverlässigen Lohnzahlungen haben hier in erster Instanz nachhaltig die Stimmung gedämpft.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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