2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrschte schon eine gewisse Offenheit für Vorschläge. Leider nur bei eher trivialen Dingen.
Beratungsresistent
Mehr Ziele setzen, anstatt darauf zu beharren, dass alles so gemacht wird, wie es die Vorgesetzten wünschen.
Gleichbehandlung der verschiedenen ethnischen und sozialen Gruppen. Klar ist das schlimm wenn jemand keinen Führerschein oder Auto hat, aber Arbeit ist Arbeit, das kann nicht das Problem der Anderen sein.
Wäre deutlich besser, wäre das Ganze Ziel- und nicht so extrem Prozessorientiert. Wille der Vorgesetzten überwiegt. Arbeit wird unfair verteilt. Leistungsträger, werden mit Mehrarbeit belohnt.
Die Verträge sind so gemacht, dass das Unternehmensrisiko zum Teil auf die Arbeiter angewälzt wird. Wenn keine Ware vorhanden, wird man in die Pause oder früher nach Hause geschickt. Das kann schon über ein paar Wochen gehen bis man das Arbeitszeitkonto weit über Gebühr belastet hat und dann gezwungen ist, in Stosszeiten übermässig abzubauen. Eine Planung des Privatlabens muss auf jeden Fall ghinten anstehen.
Möglich und wird gefördert.
Kann man gut von leben
Ist vorhanden
Gruppenbildung und Anschwärzen von Kollegen an der Tagesordnung
Werden durchaus respektvoll behandelt und werden ihrer Leistungsfähigkeit entsprechend eingesetzt.
Befehl und Gehorsam. Sagt eigentlich alles. Im Jahr 2022 sehr bedauernswert. Auch wird mit zweierlei Maß gemessen, wenn es um verschiedene ethnische Gruppen geht.
Entscheidungen kaum nachvollziehbar.
Die Technik ist eines führenden Spediteurs unwürdig. Oft veraltet und kaputt.
Durch strenge Hierarchien wird Kommunikation hinfällig. Machen und ruhig sein, ist das Motto.
Kaum machbar. Es arbeiten sehr viele nicht weiße Menschen dort, die aus Angst vor Rassismusvorwürfen oft, wahrscheinlich sogar unbewusst, bevorzugt behandelt werden.
Auch die miserable Verkehrsanbindung (wofür die Firma nichts kann) trägt dazu bei. Wer Führerschein und Auto hat, darf dafür auch am längsten arbeiten, wenn die anderen zum Zug, oder Bus müssen. Wie gesagt nicht die Schuld des Unternehmens.
Gibt es, meistens siegt die Monotonie.