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SPI 
Paderborn 
e.V.
Bewertung

Soziale Verantwortung auch leben!

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird wichtige Arbeit für Menschen mit psychischen Erkrankungen geleistet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Obwohl der SPI sich für Menschen mit psychischen Erkrankungen einsetzt, werden eigene Mitarbeiter:innen, die im Job psychisch erkranken oder bereits eine Erkrankung mitbringen, von Führungskräften stigmatisiert, insbesondere als schwach und nicht leistungsfähig angesehen. Teilweise trennt man sich sogar von diesen Menschen.

Verbesserungsvorschläge

Soziale Verantwortung nicht lediglich immer wieder betonen, sondern auch leben!
Weiterentwicklung ermöglichen, insbesondere hinsichtlich Weiter- und Fortbildungen. Größere Wertschätzung gegenüber den eigenen Kolleg:innen mit psychischen Erkrankungen.
Partizipation ermöglichen.
Last but not least: ein höheres Gehalt zahlen – nicht nur denen, die es individuell ausgehandelt haben.

Kommunikation

Die Kommunikation in der gleichen hierarchischen Ebene ist Ordnung, die Kommunikation nach oben hingegen nicht. Wichtige Informationen werden oftmals nicht von oben nach unten kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt ist in aller Regel gut. Solidarität darf man jedoch nicht erwarten – jeder ist sich selbst am nächsten.

Vorgesetztenverhalten

Der Leitungsstil war oftmals patriarchalisch, wenig partizpativ. Vorgesetzte treffen Entscheidungen zumeist alleine. Mitarbeitende werden dabei nicht einbezogen. Es wird erwartet, dass die Angestellten Entscheidungen akzeptieren und Anweisungen folgen.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit ist interessant. Auf lange Sicht gibt es jedoch keine Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung auf der Geschlechterebene ist okay. Gleichstellung von Menschen, die behindert werden, ist hingegen verbesserungsfähig.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter:innen werden bevorzugt behandelt. Für jüngere Mitarbeiter:innen sind die Arbeitsbedingungen oft nicht attraktiv.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt einen Haustarifvertrag, das Gehalt ist gering. Es gibt aber einzelne Personen, die es individuell ausgehandelt haben und demnentsprechend besser verdienen.

Image

Extern besser als intern.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Fort-/Weiterbildungen, die jedoch eher selten gewährt werden. Zumeist wird erwartet, dass man diese selber finanziert. Talentierte und engagierte Mitarbeiterinnen werden oftmals nicht gefördert.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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