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Spitzmüller 
AG
Bewertung

Schnuppertätigkeit/Probearbeiten

4,1
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gemischtes Team, man lernt immer neue Innovationen kennen und bleibt damit am Puls der Zeit, sehr transparanter Bewerbungsvorgang, viele brechen die Schnuppertätigkeit vorzeitig ab.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitsort ist nur schwer mit dem ÖPNV zu erreichen, die Gehälter sind für Ingenieure (Uni) nicht berauschend (vergleichbar mit Ö-Dienst), dafür muss aber viel geleistet werden (41h+). Würde vorher kommuniziert werden, wie schlecht man in den ersten 2-3 Jahren verdient, hätte ich keine 4 tägige kostenlose Probearbeit abgeleistet.
Der Urlaub ist zudem geringer (24 Tage zu Beginn) und da keine Gleitzeit existiert, können keine Tage frei aus Überstunden genommen werden.

Verbesserungsvorschläge

flexiblere Arbeitszeiten

Kollegenzusammenhalt

über einige Kollegen wird gelästert, aber das ist in jedem Unternehmen so, allgemein guter Zusammenhalt

Work-Life-Balance

feste Arbeitszeiten von 8:30 bis 17:30, Zwang 1 h Mittagspause zu nehmen. Viele AN waren aber noch länger in den Büros, montags mind. 1 h, also bis 18:30 länger, da wöchentliches Meeting stattfindet ("Beraterschulung")

Interessante Aufgaben

Schema beim Anträge schreiben immer ähnlich, allerdings bietet sich die Möglichkeit immer neue Innovationen kennen zu lernen. Dies bleibt aber immer oberflächlich, keine Detailkenntnisse notwendig und auch keine Zeit, um diese zu erlesen o.ä.

Gleichberechtigung

Bei den Beratern gibt es mehr Männern, beim Backoffice mehr Frauen, insgesamt ausgeglichen, auch Frauen in Führungspositionen

Umgang mit älteren Kollegen

es arbeiten viele Kollegen direkt nach der Ausbildung und im gehobenen Alter dort, mittleres Alter fehlt etwas (s. Punkt Gehalt)

Arbeitsbedingungen

neues Gebäude aus 2011, kostenlos Wasser, Kaffee und Obst, höhenverstellbare Schreibtische

Umwelt-/Sozialbewusstsein

neues Gebäude

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Schnuppertätigkeit (4 Tage) bekommt man keinen Cent und auch die Fahrtkosten werden nicht übernommen! Gehalt nur angemessen für Absolventen mit Dualer Hochschule o.ä., es gibt fast nur junge Mitarbeiter, wenn promoviert, dann ältere Arbeitnehmer, die zuvor arbeitslos waren und dies als letzte Chance auf dem Arbeitsmarkt haben,
man benötigt etwa 2-3 Jahre bei guter Performance um ein durchschnittliches Ingenieursgehalt als Berater zu erreichen, danach auch überdurchschnittlicher Verdienst möglich (aber nur wenn man die ganze Zeit Vollgas geben kann)

Karriere/Weiterbildung

Es gibt nicht viele Aufstiegschancen, allerdings verschiedene Gehaltsstufen, in die man je nach Performance jedes Jahr neu eingruppiert wird


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Vorgesetztenverhalten

Image

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