4 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Junges Team, Einsicht in verschiedene Bereiche
Bezahlung, nur zum kaffeeholen angestellt, teilweise angepflaumt worden wenn der Kaffee noch nicht geholt war für den Chef
Mitarbeiter pünktlich bezahlen
Es ist ein junges motiviertes Team und alle halten Zusammen. Die Chefs sind stehts für einen da und haben ein offenes Ohr. Spreadfilms hat Ambitionen großes zu erreichen und das spürt man auch im Unternehmen. Der Focus maximale Qualität abzuliefern ist eine Motivation die richtig Bock macht.
In der Firma kann man übernommen werden und sich entsprechend weiter entwickeln
Es liegt immer an der eigenen Motivation. Erwartet wird von einem nichts mehr als der Standard.
Die Ausbilder sind selbst noch sehr jung und extrem motiviert hochwertige Arbeit abzuliefern. Diese Inspiration und Motivation übertragen sie sehr gut.
Bei Spreadfilms kann man seine stärken selbst einbringen und so mit viel Freiraum sich da hin entwickeln wo man möchte.
Am Set, im Schnitt - ich war in meiner Ausbildung viel unterwegs. Zudem konnte ich auch diversen Kollegen mal über die Schulter schauen, auch aus anderen Bereichen.
Es ist ein junges, sympatisches und äußerst vorstrebendes Team, das gut zusammenarbeitet.
Viele unterschiedliche Projekte.
Sehr gutes Mittagessen, das fast jeden Tag von einer Kollegin gekocht wird.
Gutes Equpiment und ein schönes Büro, allerdings war der Mac an meinem Arbeitsplatz extrem langsam und veraltet.
Aufgrund von Mitarbeitermangel wurden einem Aufgaben zugeteilt, die außerhalb seines Tätigkeitsbereiches lagen.
Ich habe selten in den Bereichen gearbeitet, die für meine Ausbildung wichtig gewesen wären.
Bei meinem Abschluss wurde ich nicht unterstützt (weder beim Theorieteil, noch bei der praktischen Prüfung).
Man wird schon fast komisch angeschaut, wenn man pündklich geht und es wird ungern gesehen, wenn man Überstunden abbaut.
Es wäre wünschenswert, wenn man regelmäßige Mitarbeitergespräche ansetzt und diese auch tatsächlich durchführt. Dabei sollte man die Anliegen und Wünsche der Leute ernst nehmen und an deren Umsetzung arbeiten.
Auszubildende sollten in den unterschiedlichen Bereichen, die für ihre Ausbildung wichtig sind eingesetzt werden, auch wenn das bedeutet, dass sie erst noch viel Lernen müssen und Fehler machen werden. Hierfür gibt es den Ausbildungsplan.
Auserdem sollten die festgelegten Arbeitszeiten eingehalten werden.
Die Mitarbeiter nehmen einen auch als Azubi sehr ernst und bringen gerne etwas bei.
Wenn man möchte, kann man hier bestimmt auch übernommen werden.
Die offizielle Arbeitszeit beträgt 9 Stunden (mit Pause) und die Wochenenden sind in der Regel frei.
Man wird allerdings komisch angeschaut, wenn man pünktlich geht und der Abbau von Überstunden wird leider eher ungern gesehen.
Die Aubsbildungsvergütung war in Ordnung.
Junge Ausbilder, die allerdings viel um die Ohren haben.
Selbst wenn man des Öfteren seine Wünsche kundtut, werden diese nur dürftig oder teilweise gar nicht umgesetzt.
Gelernt habe ich leider nur sehr wenig und nicht in allen nötigen Bereichen. Ich habe mir dann das Nötigste selbst in meiner Freizeit beigebracht.
Nachdem ich immer die gleiche Aufgabe hatte, die nichts mit meiner Ausbildung zu tun hate, war es oft langweilig und frustrierend.
Die Ausstattung der Firma ist angemessen und gut.
Leider konnte ich nicht in allen Bereichen lernen, sondern wurde meistens nur einer Aufgabe zugeteilt.
Der Umgang mit den Kollegen war immer fair und freundlich.