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St. 
Georges 
The 
British 
International 
School
Bewertung

Aussen hui - innen pfui

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im Nachhinein kann ich nichts Gutes mehr sagen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Habe leider viele Geschichten miterlebt, die recht Grenzwertig sind

Verbesserungsvorschläge

Mehr an die Mitarbeiter denken und nicht nur an das Geld

Arbeitsatmosphäre

Zu den englischen Mitarbeitern bekommt man so gut wie keinen Kontakt und wenn, dann ist dieser, wie die Engländer halt so sind, oberflächlich. Immer nett lächelnd und höflich, aber nicht ernst gemeint. Man bleibt halt unter sich. Es gibt Ausnahmen, aber die sind rar.

Kommunikation

Man erfährt nur Dinge, die den eigenen Arbeitsbereich betreffen. Ansonsten soll man sich, wenn man denn die Zeit dazu hat, alle internen Memo selber suchen und lesen. Falls es mal ein Problem mit dem Angestellten selbst gibt, wird das erstmal nur mit anderen Führungskräften besprochen und nicht mit einem selbst. Sollte es jedoch zu einem persönlichen Gespräch kommen, werden keine Fakten auf den Tisch gelegt, so daß man sich dazu äußern könnte, sondern erwartet, dass man die Klappe hält und tut was einem gesagt wird. Sehr kontraproduktiv.

Kollegenzusammenhalt

Welche Kollegen? Am Ende kämpft jeder für sich.

Work-Life-Balance

Wenn man rigeros seinen Kurs hält und sich nicht unterbuttern lässt, kann man eine work-life-balance haben.

Vorgesetztenverhalten

Unter aller sau. Probleme, Sorgen, Empfindungen werden nicht ernst genommen. Im Gegenteil, es wird so interpretiert dass man selbst zu paranoid, überängstlich oder sonst was ist. Hilfe wird zwar immer in Aussicht gestellt, aber passieren tut nichts. Im Gegenteil, die Chefetage wendet sich an den nächst vorgesetzten Mitarbeiter, der einen dann quasi auf Schritt und Tritt überwacht. Hört man nicht auf, auf eine Lösung zu drängen, wird einem das Leben schwer gemacht. Leute die sich nicht fügen, sind nicht erwünscht. Kündigungen werden nicht ausgesprochen, vor allem nicht bei langjährigen Mitarbeitern. Warum? Weil man niemanden entlassen kann, nur weil einem seine Nase nicht passt und Abfindung möchte man nicht zahlen. Da bleibt also nur der Weg des Mobbing, was natürlich so subtil abläuft, dass man dagegen nicht vorgehen kann. Ziel ist ja sowieso, dass der ungewünschte Mitarbeiter kündigt.

Interessante Aufgaben

Der mir zugeteilte Aufgabenbereich war sehr interessant. Des Aufgabenbereich wegen, hätte ich das Unternehmen nicht verlassen.

Gleichberechtigung

Fehlanzeige. Nur die "Lieblinge" werden bevorzugt behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Sagen wir mal so. Sind diese beliebt, kein Problem. Ansonsten zählen sie als Besserwisser und trouble maker.

Arbeitsbedingungen

Wenn man ein separates Büro hat, gut. Die Damen und Herren an der Rezeption sollen sich zwar konzentrieren und gewissenhaft arbeiten, was aber bei dem Durchgangsverkehr unmöglich ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als sein

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war angemessen. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld Fehlanzeige

Image

Nach außen hin natürlich top, wer schon länger hinter die Kulissen guckt, weiß das das meiste fake ist

Karriere/Weiterbildung

Nur für ausgewählte Lehrer. Angestellte für Büro etc dürfen gerade mal einen erste Hilfe Kurs alle 2 Jahre machen, aber auch nur, weil der Gesetzgeber dies fordert

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