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St. 
Georges 
The 
British 
International 
School
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 5 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei St. Georges The British International School die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 3 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
St. Georges The British International School
Branchendurchschnitt: Bildung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
St. Georges The British International School
Branchendurchschnitt: Bildung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

5 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    80%

  • Immer nur das Gleiche machen

    Strategische RichtungTraditionell

    80%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    80%

  • Mitarbeiter eng kontrollieren

    FührungTraditionell

    60%

  • Mitarbeiter überfordern

    FührungTraditionell

    60%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Zu den englischen Mitarbeitern bekommt man so gut wie keinen Kontakt und wenn, dann ist dieser, wie die Engländer halt so sind, oberflächlich. Immer nett lächelnd und höflich, aber nicht ernst gemeint. Man bleibt halt unter sich. Es gibt Ausnahmen, aber die sind rar.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Man erfährt nur Dinge, die den eigenen Arbeitsbereich betreffen. Ansonsten soll man sich, wenn man denn die Zeit dazu hat, alle internen Memo selber suchen und lesen. Falls es mal ein Problem mit dem Angestellten selbst gibt, wird das erstmal nur mit anderen Führungskräften besprochen und nicht mit einem selbst. Sollte es jedoch zu einem persönlichen Gespräch kommen, werden keine Fakten auf den Tisch gelegt, so daß man sich dazu äußern könnte, sondern erwartet, dass man die Klappe hält und tut was einem gesagt wird. Sehr kontraproduktiv.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Welche Kollegen? Am Ende kämpft jeder für sich.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn man rigeros seinen Kurs hält und sich nicht unterbuttern lässt, kann man eine work-life-balance haben.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Unter aller sau. Probleme, Sorgen, Empfindungen werden nicht ernst genommen. Im Gegenteil, es wird so interpretiert dass man selbst zu paranoid, überängstlich oder sonst was ist. Hilfe wird zwar immer in Aussicht gestellt, aber passieren tut nichts. Im Gegenteil, die Chefetage wendet sich an den nächst vorgesetzten Mitarbeiter, der einen dann quasi auf Schritt und Tritt überwacht. Hört man nicht auf, auf eine Lösung zu drängen, wird einem das Leben schwer gemacht. Leute die sich nicht fügen, sind nicht erwünscht. Kündigungen werden nicht ausgesprochen, vor allem nicht bei langjährigen Mitarbeitern. Warum? Weil man niemanden entlassen kann, nur weil einem seine Nase nicht passt und Abfindung möchte man nicht zahlen. Da bleibt also nur der Weg des Mobbing, was natürlich so subtil abläuft, dass man dagegen nicht vorgehen kann. Ziel ist ja sowieso, dass der ungewünschte Mitarbeiter kündigt.

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4,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der mir zugeteilte Aufgabenbereich war sehr interessant. Des Aufgabenbereich wegen, hätte ich das Unternehmen nicht verlassen.

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