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St. 
Konradihaus
Bewertung

Einrichtung ohne Perspektiven

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Betriebliche Altersvorsorge- kirchliche Zusatzversorgungskasse

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zunehmend so ziemlich alles, weil der Arbeitsplatz gefährdet ist. Arbeitsrecht wird zunehmend zum Femdwort. Gutsherrenart, keine Stellungsbeschreibungen, das öffnet der Willkür Tür und Tor.

Verbesserungsvorschläge

Kompetente Leitung, die auch kompetente Ausbildung im Fachbereich Pädagogik mitbringt, eine pädagogische Leitung die die Bezeichnung auch verdient und sich nicht von allen Mitarbeitern und den Jugendlichen distanziert und vor ihnen im Büro versteckt und keiner weiß, was hinter den Türen geschieht. Die Entwicklung sagt, es geschieht nichts. Seit Neuestem spielt der neue Verwaltungsratsvorsitzende Transparenz und spricht von Millionenverlusten der letzten Jahre, die den Eindruck von "Nichtstun" bzw. Inkompetenz bestätigen. Das Arbeitsrecht wird zunehmend mit Füßen getreten. Nichts für schwache Nerven und Leute die sich eine Lebensperspektive aufbauen wollen. Familie und Kinder viel zu unsicher. Kein Plan erkennbar..

Arbeitsatmosphäre

Eine Athmosphäre der Angst um den Arbeitsplatz macht sich zunehmend breit. Das macht unsicher und Vorgestzte über nur Kontrollen aus, unterstützen nicht. Mitarbeiterpflege Fehlanzeige, Leitung profiliert sich mit Machtdemonstrationen ohne REspekt zu begenießen

Kommunikation

Gelichgültigkeit und Alibiveranstaltungen prägen ein Miteinander, Konflikte werden nie offen ausgetragen.

Kollegenzusammenhalt

Entsprechend des Klimas gibt es unter den Kollegen einen großen Konkurrenzkamof ud Cliquenbildung. Verschwörungen untereinander und gegeneinander, oft mit Erfolg und zum Nachteil älterer oder neuer Kollegen.

Work-Life-Balance

Es gibt Mitarbeiter, die damit klar kommen und die, die es nicht auf die Reihe kriegen, sind auch nicht mehr da. Hohe Fluktuation, keine Neueinstellungen

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch. Entscheidungen werden überwiegend ohne Information oberhoheitlich getroffen, nicht nachvollziehbar für die Mitarbeiter, auch gegen deren Meinung. Nicht nachvollziehbare interne Verlegungen des Einsatzortes und Zurücksetzungen mit nicht ogjektiven Urteilen nach persönlichen Eingebungen. Ungerechtigkeiten, Gegenwehr in Personalgesprächen oft kaum möglich, Verschwörungen auch unter Kollegen. Klima der Angst. Leitung lässt nur monetäre Ziele erkennen, aber hat dafür keine erkennbaren Pläne. Die Leitunghat immer Recht, kennt aber die Jugendlichen und Mitarbeiter nicht und auch nicht die Aufgaben, die eine Jugendhilfeeinrichtrung in erster Linie haben sollte: Es ist nicht wichtig, was pädagogisch wichtig ist, sondern was sich rechnet.

Interessante Aufgaben

Man hat die Aufgaben, die man sich selbst stellt, da die Leitung keinen Einblick in die Pädagogik nimmt, hat man freie Hand, was auch GEfahren birgt. Wer nichts arbeiten will oder hedonistische Ziele verfolgt, fällt nicht weiter auf.

Gleichberechtigung

Gleichgültig. Anspruchsvolle Leute gehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Einrichtung muss sich alles anschauen, das noch den Mut hat sich hier zu bewerben. In den vergangenen Jahren führte das immer wieder auch zu Einstellungen weniger oder unqualifizierter Mitarbeiter Alter ist dabei kein Kriterium, aber leider sind langjährige Mitarbeiter nicht das Kapital des Hauses, sie sind zu teuer.

Arbeitsbedingungen

Eine über hundert Jahre alte Einrichtung die mehr und mehr sparen muss...das sagt alles.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles muss sich rechnen.

Gehalt/Sozialleistungen

Alle fragen sich wie lange noch. Das Stiftungsvermögen wird wohl nicht angegriffen werden. Viele denken, wenn die Rücklagen aufgebraucht sind, wird auch das Haus geschlossen.

Image

Mitarbeiter werden nicht gerne gefragt, geben oft keine Auskunft, weil sie damit auch ihren Arbeitsplatz gefährden. Image bei den Jugendämtern schlecht.

Karriere/Weiterbildung

Unmöglich, Abstieg wahrscheinlich.

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