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St. 
Konradihaus
Bewertungen

16 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 63%
Score-Details

16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Sein und Schein Es wird viel gesprochen und versprochen, Vertrauen sei wichtig, miteinander sein wichtig, eben Worte ……

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Christlicher werden, Liebe und Nächstenliebe besser kultivieren, Respekt, Vertrauen, Mitsprache,

Arbeitsatmosphäre

Sehr hierarchisch, schlechte Kommunikation der verschiedenen Teile der Organisation.
Teilweise einschüchternd, stark von der katholischen Tradition geprägt.

Image

Es gibt immer ein auf der Bühne und ein hinter dem Vorhang

Work-Life-Balance

Hängt davon ab in welchem Bereich jemand arbeitet, keine Bonusurlaubstage für Bereiche die besonders gefordert sind / Wohnen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keinerlei biologische Produkte, Schweinefleisch aus Massentierhaltung,

Kollegenzusammenhalt

Je nach dem…..

Vorgesetztenverhalten

Weit weg, stark hierarchisch, rigide, intransparent, einschüchternd

Kommunikation

Undurchlässig und intransparent

Gleichberechtigung

Oberste Hierarchie vor allem Männer, Direktoren bisher immer Männer, Vorstände der Stiftung immer Männer


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Martin WebersVorstand

Sehr geehrte Verfasserin oder Verfasser,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Schade, dass Sie die Zeit bei uns nicht anders für sich einordnen können; Transparenz und Klarheit sind uns sehr wichtig, ebenfalls ein gutes Miteinander.

Zur Transparenz gehört auch:
- von den sechs Positionen der Mittleren Führungsebene sind bei uns drei durch Frauen besetzt (Fachbereichsleitung Wohnen, Leitung Fachdienst und Verwaltungsleitung)
- in unserem Hofladen verkaufen wir ohne Ausnahme Tiewohl-Produkte und davon über 90% aus dem Hofgut in Oberschelklingen
- alle Mitarbeiter bekommen eine gesonderte Altersrente gemäß AVR im Rahmen der KZVK
- alle Mitarbeiter im Schichtdienst bekommen neben den üblichen Zulagen auch eine Wechselschichtzulage und Zusatzurlaubstage gemäß der Wechselschicht im Rahmen der AVR

Ich hoffe sehr Sie finden für Ihre berufliche Zukunft einen Platz indem Sie sich wohler fühlen können.

Freundliche Grüße

Martin Webers

Führungsstab überfordert, ältere Kollegen sollten gehört werden um eine positive Wende zu schaffen

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

kirchliche Strukturen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gute Leute lässt man gehen, ältere Kollegen werden nicht gehört. Keine Transparenz, viele Gerüchte und keine erkennbare Perspektive mehr

Verbesserungsvorschläge

Auch mal auf langjährige Mitarbeiter hören, von oben herab wirds in Zukunft schwierig

Arbeitsatmosphäre

beklemmend - es wird nicht reagiert

Image

leider wenig Anfragen und neue Kollegen, muss ja Gründe haben

Work-Life-Balance

Nachtdienst, Schichtdienst, Wochenenddienst - hat für und wider

Karriere/Weiterbildung

vor Jahren wurden Fortbildungen versprochen. Leider nichts gekommen

Gehalt/Sozialleistungen

AVR

Kollegenzusammenhalt

Das ist noch vorhanden, ansonsten wären viele nicht mehr da

Umgang mit älteren Kollegen

Rat und Unterstützung durch erfahrene Kollegen ist nicht erwünscht, wird auch nicht erfragt

Vorgesetztenverhalten

Leider äußerst schwach, Gefühl der Überforderung in allen Bereichen und für uns keine nachvollziehbare Linie

Kommunikation

Buschfunk, keine Transparenz

Interessante Aufgaben

Jugendhilfethemen, Familienarbeit


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Top Arbeitgeber!

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Umsetzung von Projekten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Richtig schlecht finde ich nichts.

Verbesserungsvorschläge

Homepage überarbeiten

Arbeitsatmosphäre

Sehr entspannt und nie langweilig

Image

Lebt von neg. oder pos. Auffälligkeiten der Jugendlichen.

Work-Life-Balance

Schichtarbeit und Wunschfrei

Karriere/Weiterbildung

Immer möglich

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr gut - kann niemand meckern

Kollegenzusammenhalt

Nahezu perfekt!

Vorgesetztenverhalten

Man wird gehört!

Arbeitsbedingungen

Jugendhilfe halt...

Kommunikation

Wie sie in einer großen Einrichtung eben sein kann..

Interessante Aufgaben

Eigeninitiative hilft.. Aufgabe, für die Jugendlichen mit hohem Förderbedarf da zu sein, ist schon herausfordernd


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Gute neue Ideen, viele positive Veränderungen

4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Möglichkeit, offene Gespräche mit der Leitung zu führen und gehört zu werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Vertretungspersonal in der Verwaltung, lange Wege.

Verbesserungsvorschläge

Mit guten Konzepten, einer klaren, transparenten Arbeitsweise und den bereits umgesetzten Ideen und Neuerungen den nun begangenen Weg weiterführen.

Arbeitsatmosphäre

hat sich seit einigen Monaten enorm verbessert;

Work-Life-Balance

schwierig in einer Jugendhilfeeinrichtung / Tag- und Nachtdienste

Karriere/Weiterbildung

Die Sitftung hat begonnen, Gruppenleiter gezielt zu schulen und weiterzubilden. Hier sollte es nun weitergehen.

Kollegenzusammenhalt

gut

Vorgesetztenverhalten

hat sich enorm verbessert

Kommunikation

endlich transparentes und nachvollziehbares Vorgehen durch den Vorstand

Gleichberechtigung

Mitsprache beim Dienstplan


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Wenn der Kopf des Fisches stinkt, und ein frischer Fisch dazugelegt wird, stinkt es dann weniger oder halb so viel ?

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

einer kirchlichen Einrichtung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

das Signale an den Träger zu spät umgesetzt werden, politische Mühlen. . . .

Verbesserungsvorschläge

den vermeintlichen Fisch der am Kopf anfängt

Arbeitsatmosphäre

beklemmend, und man fragt sich, warum handelt der Träger nicht

Image

kein Kommentar

Work-Life-Balance

kann man das essen !

Karriere/Weiterbildung

bedingt

Gehalt/Sozialleistungen

einem kirchlichen Träger entsprechend

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wird im Kollegium gelebt

Kollegenzusammenhalt

das bekannte Süppchen

Umgang mit älteren Kollegen

gibt es

Vorgesetztenverhalten

der vermeintliche Kopf des Fisches

Arbeitsbedingungen

ohne Kommentar

Kommunikation

sehr einseitig, von oben nach unten

Gleichberechtigung

halt eine kirchliche Einrichtung


Interessante Aufgaben

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Neuer Vorstand, neue Ideen. Gutes Gefühl!

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass jetzt eine Struktur gibt und hieraus bedingt klare Vorgaben umgesetzt werden müssen. Sicherlich wird es erstmal tiefe Einschnitte geben, aber der neue Kurs ist erkennbar und wird uns ganz klar weiterbringen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

aktuell darf es gerne so gut weitergehen - mit klarer Perspektive!

Verbesserungsvorschläge

Es gibt seit April 2019 einen neuen Vorstand. Bereits in den ersten Monaten sieht man eine komplette Umstrukturierung mit neuen Ideen und guten Maßnahmen. Die Arbeitnehmer werden mitgenommen, Ideen und Perspektiven umgesetzt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Einrichtung ohne Perspektiven

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Betriebliche Altersvorsorge- kirchliche Zusatzversorgungskasse

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zunehmend so ziemlich alles, weil der Arbeitsplatz gefährdet ist. Arbeitsrecht wird zunehmend zum Femdwort. Gutsherrenart, keine Stellungsbeschreibungen, das öffnet der Willkür Tür und Tor.

Verbesserungsvorschläge

Kompetente Leitung, die auch kompetente Ausbildung im Fachbereich Pädagogik mitbringt, eine pädagogische Leitung die die Bezeichnung auch verdient und sich nicht von allen Mitarbeitern und den Jugendlichen distanziert und vor ihnen im Büro versteckt und keiner weiß, was hinter den Türen geschieht. Die Entwicklung sagt, es geschieht nichts. Seit Neuestem spielt der neue Verwaltungsratsvorsitzende Transparenz und spricht von Millionenverlusten der letzten Jahre, die den Eindruck von "Nichtstun" bzw. Inkompetenz bestätigen. Das Arbeitsrecht wird zunehmend mit Füßen getreten. Nichts für schwache Nerven und Leute die sich eine Lebensperspektive aufbauen wollen. Familie und Kinder viel zu unsicher. Kein Plan erkennbar..

Arbeitsatmosphäre

Eine Athmosphäre der Angst um den Arbeitsplatz macht sich zunehmend breit. Das macht unsicher und Vorgestzte über nur Kontrollen aus, unterstützen nicht. Mitarbeiterpflege Fehlanzeige, Leitung profiliert sich mit Machtdemonstrationen ohne REspekt zu begenießen

Image

Mitarbeiter werden nicht gerne gefragt, geben oft keine Auskunft, weil sie damit auch ihren Arbeitsplatz gefährden. Image bei den Jugendämtern schlecht.

Work-Life-Balance

Es gibt Mitarbeiter, die damit klar kommen und die, die es nicht auf die Reihe kriegen, sind auch nicht mehr da. Hohe Fluktuation, keine Neueinstellungen

Karriere/Weiterbildung

Unmöglich, Abstieg wahrscheinlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Alle fragen sich wie lange noch. Das Stiftungsvermögen wird wohl nicht angegriffen werden. Viele denken, wenn die Rücklagen aufgebraucht sind, wird auch das Haus geschlossen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles muss sich rechnen.

Kollegenzusammenhalt

Entsprechend des Klimas gibt es unter den Kollegen einen großen Konkurrenzkamof ud Cliquenbildung. Verschwörungen untereinander und gegeneinander, oft mit Erfolg und zum Nachteil älterer oder neuer Kollegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Einrichtung muss sich alles anschauen, das noch den Mut hat sich hier zu bewerben. In den vergangenen Jahren führte das immer wieder auch zu Einstellungen weniger oder unqualifizierter Mitarbeiter Alter ist dabei kein Kriterium, aber leider sind langjährige Mitarbeiter nicht das Kapital des Hauses, sie sind zu teuer.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch. Entscheidungen werden überwiegend ohne Information oberhoheitlich getroffen, nicht nachvollziehbar für die Mitarbeiter, auch gegen deren Meinung. Nicht nachvollziehbare interne Verlegungen des Einsatzortes und Zurücksetzungen mit nicht ogjektiven Urteilen nach persönlichen Eingebungen. Ungerechtigkeiten, Gegenwehr in Personalgesprächen oft kaum möglich, Verschwörungen auch unter Kollegen. Klima der Angst. Leitung lässt nur monetäre Ziele erkennen, aber hat dafür keine erkennbaren Pläne. Die Leitunghat immer Recht, kennt aber die Jugendlichen und Mitarbeiter nicht und auch nicht die Aufgaben, die eine Jugendhilfeeinrichtrung in erster Linie haben sollte: Es ist nicht wichtig, was pädagogisch wichtig ist, sondern was sich rechnet.

Arbeitsbedingungen

Eine über hundert Jahre alte Einrichtung die mehr und mehr sparen muss...das sagt alles.

Kommunikation

Gelichgültigkeit und Alibiveranstaltungen prägen ein Miteinander, Konflikte werden nie offen ausgetragen.

Gleichberechtigung

Gleichgültig. Anspruchsvolle Leute gehen.

Interessante Aufgaben

Man hat die Aufgaben, die man sich selbst stellt, da die Leitung keinen Einblick in die Pädagogik nimmt, hat man freie Hand, was auch GEfahren birgt. Wer nichts arbeiten will oder hedonistische Ziele verfolgt, fällt nicht weiter auf.

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Viel Besser als der Ruf!

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Überall gibt es Licht und Schatten. Hier gibt es beides. Wer es will findet hier mehr Licht als Schatten.

Image

Wird hoffentlich besser. Siehe --> "BESSER als sein Ruf. Muss sich nur noch rumsprechen."

Karriere/Weiterbildung

Wer will kann....

Kollegenzusammenhalt

Ansichtssache! Ich sehe 5 Punkte für mich als gegeben!

Umgang mit älteren Kollegen

Die Kollegen sind das Salz der Einrichtung!

Vorgesetztenverhalten

Wechselhaft, jedoch im Aufbau! Hängt von dem jeweiligen ab!

Arbeitsbedingungen

Wie schon gesagt, großartig bis suboptimal. Eigener Einsatz und Motivation, dann macht die Arbeit in der Regel Spaß!

Kommunikation

Im Ausbau. Hängt aber auch von jedem selber ab! Man muss nur auf andere zugehen wollen! Bald hoffentlich 4-5 Sterne!

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte mehr sein!!! Wie das halöt so ist bei den sozialen Berufen.

Gleichberechtigung

Gegeben. Muss sich halt einbringen.

Interessante Aufgaben

Ganz klar eine absolut sinnvolles und abwechslungsreiches Arbeitsfeld. Nichts für Weicheier.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Ist mir ein Rätsel wie man eine Einrichtung so führen kann

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kirchliche Einrichtungen bieten viele Vorteile für Arbeitnehmer. Dieses nutzen auch politisch geprägte Menschen, um ihren Lebensabend bis zur Rente dort zu verbringen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider arbeiten die in den Schlüsselpositionen / Führungskräfte, nicht mit den Schwererziehbaren direkt zusammen und können daher keinerlei Empathie entwickeln, der Leidensdruck der Kollegen wird daher nicht ernst genommen und klein geredet.

Es wird die heile Koni - Welt propagiert. . . . .in der alles möglich ist, wie gesagt "möglich" ist

Verbesserungsvorschläge

Aufforderung an den Träger, eine unabhängige Revisionsabteilung in´s Leben zu rufen.

Wie kann es sein, dass Führungskräfte nicht DIREKT mit den Jugendlichen täglich zusammen arbeiten müssen.
Die Führungsebene muss mal selber Tag für Tag mit den Schwererziehbaren zusammen arbeiten um eine direktes Gefühl dafür zu bekommen. Temporäres zusammenarbeiten, spiegelt nicht das tatsächliche Bild wieder.
Nicht so oft, wir sollten, müssten, könnten, besser, wir machen !
Bei berechtigten Problemen den Erziehern zur Seite stehen, und nicht: Ja ihr wisst doch das ihr mit Schwererziehbaren zusammenarbeitet, das löst keine Probleme


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Im KONI wird es nie langweilig

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das KONI ist eine Stadt in der Stadt (Gelände+Bauten, Infrastruktur, Menschen die hier wohnen und arbeiten) . Die Jugendlichen und die hauptamtlich Beschäftigten treiben diese Stadt um. Das klappt, wie überall, mal besser und mal schlechter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass das Bild in der Öffentlichkeit eher von einzelnen Negativvorfällen, die vor Jahrzehnten vorgefallen sind, bestimmt ist. Dass das KONI für die Stadt Schelklingen einen Bio-Hofladen (Fleisch vom eigenen Hof) betreibt und ein Restaurant führt muss noch mehr publiziert werden. Auch dass hier 220 Mitarbeiter arbeiten weiß in Schelklingen niemand.

Verbesserungsvorschläge

Möglichkeiten suchen, die enger werdenden Finanzen nicht vom Zeitbudget der Betreuer für die benachteiligen Jugendlichen streichen zu müssen. Einfach irgendwo zusätzliche Fördergelder auftreiben.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird St. Konradihaus durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte).
  • Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich St. Konradihaus als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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