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St. 
Vincenz 
Stift 
Aulhausen
Bewertung

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Katastrophaler Arbeitgeber

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

NICHTS

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben!

Verbesserungsvorschläge

Das Management sollte sich wieder auf ihre Gemeinnützigkeit besinnen und sich nicht nur auf blanke Umsatzzahlen konzentrieren. Es sollte die Qualität der Mitarbeiter fördern und berufsbegleitende Ausbildung forcieren (Motivation), statt sich billige Arbeitskräfte aus Fernost zu importieren.

Arbeitsatmosphäre

Der ehemals mit einem guten Ruf bewertete Arbeitgeber hat durch seine Unternehmensphilosophie des maximalen Umsatzes seinen Ruf ruiniert.

Kommunikation

Der Fisch stinkt immer vom Kopf her, wie man so schön sagt. Dies trifft auf die Vincenzstiftleitung maßgeblich zu. Das sollte Aussage genug sein.

Kollegenzusammenhalt

Aus persönlicher, subjekitver Sicht, ein 'Hauen und Stechen'.

Work-Life-Balance

Maximale Arbeitsüberlastung durch gewollte Personaleinsparungen, um den Profit zu maximieren.

Vorgesetztenverhalten

Viele inkompetente Vorgesetzte, die streng senkrechte Hierarchien bevorzugen. Es wird nicht nach Qualität der Arbeit bewertet, sondern grundsätzlich, wer sich am tiefsten bückt.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabengebiet wäre vielfältig, wenn die Zeit und das Personal vorhanden wäre, diese umzusetzen. Bei der (gewollt) knappen Personaldecke, beschränkt sich dies allerdings lediglich auf Kernaufgaben (Pflege).

Gleichberechtigung

Es wird von oben diktiert, was zu machen ist. Sinnvolle Vorschläge werden ignoriert und teilweise genau ins Gegenteilige vorgegeben. Mitsprache ist nicht erwünscht.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige Mitarbeiter werden bewusst 'gemobbt', um sie loszuwerden. Dadurch sitzen diese oftmals ihre Stelle nur noch (bis zur Rente) aus.

Arbeitsbedingungen

KATASTROPHAL. Für immer mehr Bedürftige steht immer weniger Personal zur Verfügung. Überlastung garantiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen hat sich von seiner Sozialphilosophie verabschiedet. Zu gunsten des Profits. Die Entwicklung der Bewohner ist nachrangig geworden.

Gehalt/Sozialleistungen

Viel Arbeit und Verantwortung für wenig Geld. Zustehende Zuschläge müssen erstritten werden (notfalls gerichtlich). In vielen Fällen werden Dienstvereinbarungen (Überstundenausgleich und dergleichen) nicht eingehalten.

Image

Die GL ist heute noch der irrigen Annahme, ein vorbildlicher Arbeitgeber zu sein. Das Gegenteil ist der Fall.

Karriere/Weiterbildung

Es wird viel versprochen und nichts gehalten. Die Weiter-/Fortbildung wird nicht unterstützt.

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