11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird damit geworben anderes als der „Rest“ zu sein, damit ist deutlich schlechter gemeint
Gibt leider keine 0 Sterne, aber verdient hätte die GF es
Unterirdisch
Tatsächlich nichts
Alles. Vor allem, das an bedürftigen Geld verdient wird, ohne adäquat zu arbeiten/helfen
Neue Arbeitgeber
Wird man durch das schlimme Verhalten der GF zu gezwungen
Die Jungen werden verbrannt. Die alten rausgeekekt
Als weibliche Mitarbeiterin hat man die Option mit der GF zu schlafen. Das bringt einem Vorteile
Hinter dem Rücken reden nicht nur Vorgesetzte, sondern auch Mitarbeiter untereinander übereinander.
Bisher habe ich nur negatives gehört.
Nicht vorhanden! 24/7 muss man erregbar sein. Selbst im Urlaub oder krank wird man angerufen, um Aufgaben zu übernehmen.
Es wird immer was versprochen. Dann aber nicht eingehalten, weil es zu teuer ist und in der Zeit kein Geld für das Unternehmen verdient wird.
Man meint es sei gut, weil es einem so eingeredet wird. Aber man muss so viel aus der eigenen Tasche zahlen, was man nicht zurück bekommt. Das Gehalt ist demnach sehr gering.
Man MUSS viel Auto fahren. Es geht hauptsächlich ums Geld. Nicht um die Menschen.
Jeder lästert, wenn es dem eigenen Vorteil dient!
Um so länger man da ist, umso weniger Wertschätzung erhält man.
Fast regelmäßig weinen Kollegen, weil sie von den Vorgesetzten beschimpft werden.
Hiermit wurde offensichtlich wenig beschäftigt.
Keine Transparenz.
Auf jeden Fall! Aber es wird schnell vergessen, dass Frauen sich nicht so gut körperlich zu Wehr setzen können, wie Männer.
Die Jugendlichen sind cool!
Den Grundgedanken den es einst gab!
Die unten stehenden Benefits die man auswählen kann, wenn sie vom Arbeitgebern angeboten werden ..
Leider muss ich diese Dinge alle verneinen;
Keine Gesundheitsfürsorge
Kein Firmenwagen
Nix barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge oder Betriebsarzt gibt es nicht
Gesundheitsmaßnahmen gibt es nicht. Wenn man am Krückstock geht kann man doch noch was übernehmen. Und ne frei geht ja nicht. Die kids müssen ja betüdelt werden.
• Respekt
• Ehrlichkeit
• Aufrichtigkeit
• Gehirn
• ein Bewusstsein dafür, dass die Menschen nicht euer Eigentum sind und tatsächlich auch noch ein ganz eigenes Leben führen außerhalb von stabil
Ja kaum zu glauben oder
Angespannt. Druck. Druck. Druck. Angst was falsch zu machen.
Nach Draußen muss alles unfassbar gut bewahrt sein. Und wehe man ist ehrlich oder sagt sogar seine Meinung!
Hier schreiben die Chefs sogar ihre eigenen Bewertungen.
Jeder der was zu sagen hat oder meint was zu sagen zu haben hat ein enorm dickes Egoproblem. Profilieren hier und da.
Nicht vorhanden;
Klar Dienste kann man theoretisch selber planen. Es bleibt nur niemals bei der Planung. Wie oft man 8/9/10 Stunden hart arbeiten gewesen ist und einem dann zusätzlich noch die Rufbereitschaft (in der immer Drama ist, Polizei, Feuerwehr, RTW) zugeschoben wurde, mit dem Satz, dass man es machen MUSS und keine Wahl hat, weil man verpflichtet ist. Arbeitsschutz Adé.
3000km/Monat sagt doch schon Alles.
Werden irgendwelche unsinnigen Fortbildungen gemacht, die keine Eule brauch und dann bekommt man das nicht einmal zertifiziert bzw schriftlich.
Wird immer viel erzählt dass man dies und das machen kann. Immer wenn nachgefragt wurde hieß es, ja bald - wenn es soweit ist sagen wir Bescheid. Kam natürlich nie wieder was.
Vermeintlich gut. Hier nutzt jedoch jeder die Gelegenheit sich auf Kosten Anderer in besseres Licht zu rücken. Koste es was es wolle.
Absolut unprofessionell.
Zuerst machte es den Anschein von einem harmonischen Familienunternehmen. Ganz schnell wurde aber bemerkt, dass hier einzig und Allein aus Emotionen herau gehandelt wird und sich die Jugendlichen manchmal erwachsener geben, als die Chefs selber.
Miserablé.
Man muss ganz schlimm übel riechende, ungepflegte Kinder in seinem PRIVATFAHRZEUG durch die Gegend kutschieren und Kontakt haben, die wohlmöglich auch noch Läuse, Scarbis Krätze oder sonstige Hauterkrankungen bekommen haben aufgrund mangelnder Hygiene, zudem auch Wochen nicht Duschen waren. Diesen Geruch bekommt man sehr lange nicht mehr raus.
Über das gesetzlich unzulässige Fahrtengeld/Kilometerpauschale hat nicht einmal zum deckeln der Spritkosten gereicht. Und das bei 3000km/Monat.
Einspringen und Dienste übernehmen zählt zur Tagesordnung. Aber das ist noch nicht alles. Dann muss man sogar einspringen in stationären Settings, für die man nicht eingestellt wurde und für welche man sich so gar nicht beworben hat(=ambulante Jugendhilfe???) und wird gezwungen und massiv unter Druck gesetzt zu einem Klienten zu gehen, dessen Biografie und Erkrankungen ebenso nicht zu den Aufgaben- geschweigedenn Komeptenzgebieten gehört.
Und wenn man Angst hat (zB vor einem Klienten, Krankheitsbild etc) oder sich Dinge absolut nicht zutraut, wird das belächelt und/oder überhört und man darf trotzdem mit Bauchweh dahingehen.
Für diese Verknechtung mit anschließenden Psychischen und Körperlichen Problemen. Aber vor allem psychisch, absolut unterirdisch.
Auch wenn die ganzen anderen Punkte nicht wären, ist es trotzdem noch zu wenig.
Jeder wird gleich respektlos behandelt und herumgeschoben wie es grad passt
Wenn man nicht bedroht, angeschrien, beleidigt oder angespuckt wird, gibt es aufgrund des Berufsfeldes natürlich interessante Aufgaben, die aber nicht Stabil zu verdanken sind.
Hier wird eher gekürzt und verstrengt.
Privat und geschäftlich treffen
Jeder wird gleich behandelt und man kann sich selbstständig um seine Arbeit kümmern und hat viel Verhaltens Spielraum
Könnte ein neues wws gebrauchen
Gehalt anpassen
Die Kollegen und Führungskräfte sind super lieb und stehen immer zur Seite wenn man Hilfe benötigt
Nicht sehr bekannt aber hat gutes zu bieten
Man hat die Freiheit seine Arbeitszeiten selbst zuplanen und daher kann man sich gut selbst die Zeit schaffen
Es werden Möglichkeiten geboten
Kann man mit leben, hat aber Luft nach oben
Die meisten Dinge werden online erledigt und daher wird Ausdrucken gespart
Super Kollegen und sehr hilfsbereit
Alle werden respektiert und gleich behandelt
Alle sind auf dem gleichen Level
Viel zu tun aber es wird Platz geschaffen um auch frei zu entscheiden
Schnell und einfach Weitergabe von Informationen
Es wird keine unterschiedlich gemacht
Jeden Tag etwas Neues
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre als so angespannt und geprägt von Druck und Intransparenz seitens der GF, dass ich nach dem Verlassen des Unternehmens bis jetzt keinen Vollzeitjob mehr ausführen kann.
Die Flexibilität und die Kommunikation, es wird viel gelacht!
sehr familiär
Die Mitarbeiter sind sehr zufrieden und wissen die Hilfe des Arbeitgebers sehr zu schätzen.
Es wird sehr darauf geachtet, dass jeder einen Ausgleich zum Arbeitsleben hat und nicht überarbeitet.
Es gibt einen jährlichen Fortbildungskalendar, wo man sich auf verschiedene Fortbildungen bewerben kann, diese werden vom Arbeitgeber übernommen.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich gut und bei Schwierigkeiten kann man immer mit den Vorgesetzten sprechen.
Es wird als Team gearbeitet und nicht gegeneinander
Die Mitarbeiter können mit allen Altersgruppen umgehen und sind sehr respektvoll gegenüber jüngeren und älteren Mitarbeitern.
Immer für einen da und sehr offen neuen Vorschlägen und Ideen gegenüber.
Es wird für alle Situationen die passende Arbeitsatmosphäre geboten, jeder erhält ein Arbeitshandy und Laptop um immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein.
immer offen und hört sofort zu, sobald man nicht mehr weiter weiß
Hier wird nicht nach Geschlecht oder Sexualität geschaut, sondern nach dem Menschen selber.
Jedes Arbeitsfeld wird mit den Mitarbeitern erarbeitet, somit kann sich jeder mit den Aufgaben identifizieren.
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