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Stadt 
Bochum
Bewertung

Für einen städtischen Arbeitgeber sehr starrsinnig und frische Meinungen sind unerwünscht

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stadt Bochum in Bochum gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bereitstellung von Arbeitskleidung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Menschen mit Familie und Kinder werden aus "persönlichen" Gründen, weil Meinungen oder Charaktereigenschaften nicht akzeptiert werden, nicht übernommen oder gekündigt. Keine sichere Perspektive, wenn man nicht mit dem Vorgesetzten auf einer Wellenlänge ist.

Verbesserungsvorschläge

Nicht nur engstirnig das Denken der Generation Ü50 berücksichtigen. Diversität zulassen und auch für junge Kolleg*innen einstehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Kolleg*innen waren sehr nett, solange man auf Augenhöhe ist. Sobald man über Vorgesetzte spricht merkt man schnell, dass man in deren Augen weniger Wert hat und nur ein "Witz" ist.

Kommunikation

Bei persönlichen Anliegen und Rückfragen wird man lange warten müssen bis man eine Antwort bekommt. Auch bei Interesse an eigenen Weiterbildungen wird trotz vorherigen großen Versprechen nicht viel kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

s. Arbeitsatmosphäre. Im Team super aber sobald jemand mit höherer Position kam, hat man sich sehr schnell schlecht gefühlt und es wurde direkt vermittelt "Du bist nur der kleine Angestellte, ich bin hier jemand der das sagen hat."

Work-Life-Balance

In meinem Bereich gab es keine Möglichkeit auf Homeoffice oder Gleitzeit Möglichkeiten, so dass ich an Geburtstagen o.Ä. hätte eher gehen könne. Hierfür wird ein Urlaubstag benötigt und auch keine Einsicht von der Führungsetage.

Vorgesetztenverhalten

Dazu muss ich wohl kaum noch einen Kommentar abgeben..

Interessante Aufgaben

Am Anfang macht man noch vieles unterschiedliches, nach nicht einmal 3 Monaten kam ich aber im grauen und stupiden Alltag an und habe jeden Tag das gleiche erledigt.

Gleichberechtigung

Kann ich nicht viel zu sagen, da ich in einem rein männlichen Arbeitsumfeld tätig bin.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Meinung älterer Kollegen zählt mehr als die Meinung jüngerer Kolleg*innen, neue Ansichten oder "Gen-Z" Denken wird nicht gewünscht. Hier ist eher eine Benachteiligung der jüngeren Generation.

Arbeitsbedingungen

Wir kriegen gute Arbeitskleidung gestellt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nur durchschnittlich, andere Städte zahlen bessere TGs. Sonderzahlungen, Zuschläge werden selten ausgezahlt.

Image

Stellt sich besser da, als sie sind.

Karriere/Weiterbildung

Viel gesagt aber nicht umgesetzt. Auch bei eigenem Interesse wurde nie über eine Weiterbildung geredet oder mir ein Angebot gegeben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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