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Stadt 
Dortmund
Vorstellungsgespräche

26 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 3,1
Score-Details

26 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Realitätsfernes Bewerbungsverfahren

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Stadt Dortmund als Ausbildung Tierpfleger Heimtierpflege beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nach Durchführung die Ergebnisse des Online Assessments sichtbar machen, sodass man Fehler und ggf. Absagen nachvollziehen kann.

Bewerbungsfragen

  • Um sich bei der Stadt Dortmund zu bewerben, zu deren Institutionen auch das städtische Tierheim zählt, muss man einen langwierigen Bewerbungsprozess durchmachen. Nach der Übermittlung der Bewerbungsunterlagen muss man zunächst einen Online-Test absolvieren, welcher in 4 Teilen das Textverständnis, mathematische Grundlagen, technisches Verständnis und das "Verhalten im Arbeitsalltag" abfragt. Dass diese Fähigkeiten für den gewählten Ausbildungsberuf (Tierpfleger) nahezu irrelevant sind, muss wohl nicht weiter erwähnt werden. Scheinbar dient der Test lediglich dazu, die Bewerber "auszusortieren", da sich die Unterlagen der Bewerber mit weniger zufriedenstellenden Resultaten nicht einmal angeschaut(!) werden. Dies kann man den Informationen zum Bewerbungsverfahren auf der Website der Stadt Dortmund entnehmen. Die Transparenz dieses Vorgangs ist der einzige Pluspunkt im Bewerbungsverfahren.
  • Da ich bereits ein Jahr (vergütete) Arbeitserfahrung im Tierheim sowie den großen Sachkundenachweis besitze, hatte ich mir gute Chancen erhofft. Nach meinem Abitur mit Deutsch-LK, Mathe schriftlich und einem NC von 2,0 sowie einer darauf folgenden Ausbildung im technischen Bereich mit demselben Durchschnitt, sollte der Online-Test auch kein Problem sein.... dachte ich.
  • Um zukünftigen Bewerbern Unsicherheiten zu ersparen, kann ich sagen, dass im Mathematik-Test viel Prozentrechnung und Dreisatz abgefragt wurde, während die Fragen zum technischen Verständnis sich auf physikalische Prinzipien wie Kräfte beschränkten. Insgesamt befanden sich die Inhalte meiner Einschätzung nach auf dem Niveau der 8. Klasse.
  • Es ist natürlich möglich, dass ich (und alle meine Lehrer, seit der ersten Klasse) meine Fähigkeiten falsch eingeschätzt habe und meine Ergebnisse wirklich schlecht waren. Da man hierzu jedoch keine Rückmeldung bekommt (was, zumindest nachdem man eine Absage bekommen hat, doch sehr nett wäre) werde ich das wohl nie erfahren.
  • Ebenfalls möglich wäre, dass die Einschätzung meiner Persönlichkeit, auf Grundlage des Tests "Verhalten im Arbeitsalltag", für die Stadt Dortmund nicht zufriedenstellend gewesen ist. Hier gebe ich zukünftigen Bewerbern den Tipp, keine Aussagen zu wählen, die enthalten, dass man "gern kreative Lösungen findet" oder "keine Konflikte scheut", denn das scheint die Stadt Dortmund nicht zu mögen.
  • Jedenfalls habe ich aufgrund meiner scheinbar unzumutbaren Test-Ergebnisse weder die Chance bekommen, an einem Bewerbungsgespräch teilzunehmen, noch wurden sich überhaupt meine Bewerbungsunterlagen angeschaut, was ich sehr schade finde.
  • Positiv zu erwähnen ist eventuell, dass man regelmäßig (etwa einmal im Monat) Rückmeldung erhalten hat, dass sich der Bewerbungsprozess noch weiter verzögert, so dass man nicht ganz ahnungslos gewesen ist.
  • Ich wünsche allen weiteren Bewerbern ein gutes Durchhaltevermögen und viel Erfolg!

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Vorstellungsgespräch für eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter

2,6
Absage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Stadt Dortmund als Verwaltungsfachangestellter beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich empfehle der Dortmunder Personalabteilung folgende Punkte, um ihre Arbeit in Zukunft besser zu machen:

– Die Auswahlkriterien für Ausbildungsplätze sollten klar und transparent kommuniziert werden. Die Bewerber sollten wissen, welche Qualifikationen und Fähigkeiten von ihnen erwartet werden.
– Die Dortmunder Verwaltung sollte sich stärker für Diversität und Vielfalt einsetzen. Das bedeutet, dass Bewerberinnen und Bewerber mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen eine faire Chance auf einen Ausbildungsplatz haben sollten.
– Das Auswahlverfahren sollte professionell durchgeführt werden. Die Personaler sollten sich ausreichend auf die Gespräche vorbereiten und die Bewerberinnen und Bewerber fair und wertschätzend behandeln.

Konkrete Maßnahmen, die die Dortmunder Personalabteilung ergreifen könnten, um diese Empfehlungen umzusetzen, wären zum Beispiel:

– Die Erstellung eines Leitfadens für die Auswahl von Auszubildenden, der die Auswahlkriterien klar und transparent definiert.
– Die Durchführung von Schulungen für die Personaler, in denen sie lernen, wie sie ein faires und wertschätzendes Auswahlverfahren durchführen.
– Die Einführung eines Diversity-Programms, das die Dortmunder Verwaltung bei der Förderung von Diversität und Vielfalt unterstützt.

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Auf Basis meines Bewerbungsprozesses:

Mein Vorstellungsgespräch, bei dem ich zwei Personalern gegenüber saß, die mehrere Meter entfernt an ihrem Tisch saßen, fühlte sich leider wie ein Verhör an, in welchem ich mich aufgrund meines sozialen Hintergrunds, persönlicher und familiärer Probleme immer wieder extremst rechtfertigen musste. Ein Armutszeugnis, dass so etwas im Jahr 2023 in Deutschland immer noch passiert. Dabei wurden banale Fragen in umformulierter Form mehrmals gestellt.

Die Atmosphäre war insgesamt unfreundlich und hektisch. Wasser oder Kaffee wurden nicht angeboten, sondern direkt der Fragenkatalog im Eiltempo abgearbeitet, während die Personaler sich zwischendurch immer wieder Notizen machten. Ja, es fühlte sich so an, als säße ich als Hauptangeklagter in einem Gerichtssaal. Und das macht etwas mit einem Menschen, wenn die Sache kein gutes Ende nimmt.

Meine persönliche Erfahrung, mein Allgemeinwissen und mein Intellekt als Bewerber standen nie zur Diskussion. Wenn es für einen weltoffenen 30-jährigen Einserschüler mit Migrationshintergrund nicht einmal für einen Ausbildungsplatz in der Verwaltung reicht, was für Optionen bleiben dann noch?

Mir stellt sich die Frage, was die wahren Gründe für die Absage sind. Denn machen wir uns nichts vor: Die Verwaltung kann es sich in Zeiten multipler Krisen, der fortschreitenden Spaltung und des wachsenden Rechtsrucks innerhalb der Gesellschaft nicht leisten, auf interkulturelle und digital bewanderte Talente zu verzichten, die bereits ein großes Skillset mitbringen – aus welchen Gründen auch immer. Die Stadt Dortmund hat bewiesen: Sie kann es doch. Und im selben Zug gibt sie sich offen für Umweltbewusstsein, Diversität und Vielfalt und brüstet sich damit, ein Spiegel der Gesellschaft zu sein, doch ein Blick hinter die Kulissen verrät, dass das genaue Gegenteil wohl eher der Fall ist. In diesem Punkt ist die Haltung und die Arbeitsweise der Dortmunder Personalabteilung an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten und daher mehr als kontraproduktiv.

Ich bin der Ansicht, dass der Fachkräftemangel in der Verwaltung ein hausgemachtes Problem ist, da die tatsächlichen Fähigkeiten der Bewerberinnen und Bewerber eine untergeordnete Rolle spielen. Ein sehr gutes Zeugnis? Nett, aber das reicht nicht. Gepaart mit einem außerordentlichen Wissensschatz in vielen Bereichen? Klingt ja interessant, aber auch das ist nicht genug. Zusätzlich ein starkes Umweltbewusstsein und ein Gespür und Sachverständnis für die multiplen Krisen, die uns umgeben und deren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft? Langweilig. Herausragende interkulturelle, digitale, verwaltungstechnische Skills? Völlig irrelevant.

Also bleibt die unbequeme Frage: Was ist der wahre Grund für die Ablehnung ungewöhnlich talentierter Bewerberinnen und Bewerber, die eine große Bereicherung für den öffentlichen Dienst darstellen könnten?


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schwieriger Fragenkatalog stumpf abgearbeitet sehr monoton, man muss sich rechtfertigen, gefühlt muss man alles wissen

2,7
Bewerber/inHat sich 2023 bei Stadt Dortmund als Verwaltungswirt beworben.

Verbesserungsvorschläge

Weniger schwierige Fragen abfragen, soll man in der Ausbildung die Fragen lernen oder fast alles schon im Bewerbungsgespräch wissen müssen, Hohe Anforderungen, ihr könnt auch gerne Snacks und Getränke anbieten, andere hatten Vorteil weil die 1. Person rauskam und einiges erzählt hat was drankommen wird. die erste Person hatte nicht die Gelegenheit und auch nicht die zeit wie die anderen. viele hatten 4 Gesprächspartner gegenüber und einige auch nur 2. unfaire weise eine Bewerbung zu führen

Bewerbungsfragen

  • Stärken, Schwächen,Hobbys werden abgefragt
  • Gründe wegen Abbruch oder warum diese Stelle oder warum genau Dortmund ..
  • viele typische fragen die man auswendig lernen kann .. aufgaben der Tätigkeiten ganz in Detail wissen !! und auch welche genauen Fächer es in Theorie gibt !

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Ich hatte mich schon entschieden.

2,5
Absage
Bewerber/inHat sich 2022 bei Stadt Dortmund als HR-Marketing Ausbildungszentrum beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Beim Vorstellungsgespräch in 2022 ankommen und diese auf die Bewerber individuell abstimmen oder zumindest teilweise abstimmen. Es gab eine Frage, die hätte die Person seiner Zielgruppe stellen können, unter 30, noch nicht im Studium und auf der Suche nach Zukunftsoptionen. Aber nicht einer Studentin Ü30 im Master mit einschlägiger Berufserfahrung, die sicherlich nicht aktiv Stundenlang in Social Media nach passenden Jobs scrollt. Die Fragen können individueller sein. Außerdem war ich überrascht drei Teilnehmer zu haben und eine Person, die das ganze aufschreibt. Die Absage kam schnell rein, quasi über Nacht und es war nur ein Auswahlverfahren. - Gewartet habe ich in einem Raum, wo auch andere Bewerber saßen. Eine anwesende Person erwähnte, dass sie keine Ellenbogenatmosphäre hätten wie woanders. Ich bin mir da nicht so sicher gewesen. Bei der Frage und der Atmosphäre, aber auch der, für mich persönlich unprofessionellen und veralteten Prozesse, war ich sofort dagegen da anzufangen und auch froh, dass ich bei einer anderen Stelle einen Tag vorher schon zugesagt hatte.

Bewerbungsfragen

  • Was können Sie uns über das ...(Institution) sagen? Kam in Kombination mit dieser:
  • Haben Sie schon mal etwas von unseren Anzeigen gesehen? (Ich habe die Frage etwas gekürzt, das ist die Zielgruppenfrage)
  • In welchen Situationen waren Sie schon einmal kreativ und innovativ?
  • Welche neuen Werbeformen/Social-Media-Kanäle kennen Sie? (die Frage kam im übrigen zweimal nur anders formuliert)
  • Was würden Ihre Kollegen sagen, sind Ihre Stärken und Schwächen? (typische Frage, da mir das zu oberflächlich war, habe ich auch oberflächlich nur eine Antwort mit jeweils einer Stärke & Schwäche durchgegeben & diese Frage auch als Gegenfrage eingebaut, war nicht so lustig, für die Interviewer & dabei selber versagt, da die Institution nur Stärken hatte, aber keinerlei Verbesserungen nötig? Ich glaube nicht, es gibt immer etwas, dass verbessert werden kann, vor allem auch im Marketing.)
  • Insgesamt tragen solche Fragen nicht dazu bei Menschen kennenzulernen, sondern schauen nur, welche Bewerber die Musterantworten auswendig gelernt haben und wie Roboter antworten können, also sortieren selbstständig denkende aus. In kreativen Bereichen vollkommen fehl am Platz.
  • Angestrebt ist ein Masterabschluss in Medienwissenschaften mit dem Schwerpunkt Industrie 4.0. Zwischen Bachelor und Master habe ich im Bereich Kommunikation, Kundenservice und während des Studiums im Marketing gearbeitet (B2C und am Ende vermehrt B2B). Insgesamt komme ich auf drei Jahre Erfahrung in dem Bereich. Schwerpunkte lagen bei Content-Marketing (Webseiten/Blogs) und Social-Media-Marketing.

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Anwedungsbetreuer

4,7
Zusage
Bewerber/inHat sich 2022 bei Stadt Dortmund als Anwendungsbetreuer beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Schnellere Entscheidungen treffen


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Nicht empfehlenswert

1,0
Bewerber/inHat sich 2021 bei Stadt Dortmund als Angestellter bei den Kulturbetrieben beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

- bei langen Auswahlprozessen kurze Standard Mails verschicken (wie es andere Mitarbeiter des Personalamtes bereits machen), dass der Prozess noch andauert
- auf Anrufe/Nachfragen reagieren


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Mangelnder Respekt

3,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2022 bei Stadt Dortmund beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Es wäre schön wenn man in Bewerbungsgesprächen nicht wie ein Schluck Wasser in der Kurve hängt, offen Langeweile kund tut und dann noch erwartet, dass jemand in diesem Unternehmen mit dieser Personalstruktur anfangen möchte zu arbeiten.

Bewerbungsfragen

Können Sie sich vorstellen, das Mathematik in ihrem Ausbildungsberuf wichtig ist?


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Unprofessionalität- sehr lange Wartezeit bis zur Antwort

3,1
Absage
Bewerber/inHat sich 2020 bei Stadt Dortmund als Ausbildung in der Verwaltung beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Mehr nach den persönlichen Fähigkeiten und Eigenschaften der Bewerber gehen statt nur stumpf nach einem Fragenkatalog vorzugehen und wichtige Fragen und wegzulassen.

Man wartet ewig bis man eine Einladung zum Gespräch bekommt, geschweige denn ob man noch dabei ist. Es hat ca. 6 Monate gedauert bis man was gehört hat, nachdem man den Test absolvierte.

Es wird stumpf der Fragenkatalog abgearbeitet, jede Antwort des Bewerbers wird notiert. Was auch nicht schlimm ist. Der Bewerber ist jedoch nur ne Nummer.

Bewerbungsfragen

  • Welche Stärken haben Sie?
  • Hier wurde definitiv zu wenig gefragt. Hatte das Gefühl meine Bewerbung lag denen nicht vor und Sie wüssten garnicht wer vor ihnen sitzt.

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Positiv überrascht

4,9
Zusage
Bewerber/inHat sich 2020 bei Stadt Dortmund als Bachelor of Laws beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich war nach den Rezessionen hier wirklich positiv überrascht. Sehe keine wirklichen Verbesserungsvorschläge. Höchstens der Online-Test, welcher wirklich anspruchsvoll war einfach aufgrund der engen zeitlichen Beschränkungen. Aber eine gute Vorbereitung macht diesen machbar!
Alle Gesprächspartner waren jederzeit wertschätzend und freundlich. Es wurde stets über alles informiert, was bei Abbruch oder Verbindungsproblemen (da 1. Gespräch als Online-Gespräch) passiert, wie zu reagieren ist; was einem ein sehr sicheres Gefühl gegeben hat. Die aktuellen Gegebenheiten (Corona) wurden flexibel angegangen.
Zusätzlich sehr schneller Bewerbungsprozess (im Detail: Bewerbung, binnen 2 Tage Link zum Online-Test, Durchführung Online-Test mit direkter Ergebniseinsicht, binnen 1 Woche Einladung zu einem Online-Gespräch, binnen 1 Woche Einladung zum persönlichen Gespräch, binnen 1 Woche Zusage).
Habe mich zu keinem Zeit in einer Art Rechtfertigung empfunden (wie einige hier schreiben), sondern stets Rückfragen, um Verständnis für die Eignung und ehrliche Motivation entwickeln zu können.
Wirklich beeindruckt!

Bewerbungsfragen

  • Über sich erzählen
  • Motivation für die Stelle / Ausbildung
  • Warum sehen Ihre Freunde / Familie sie für die Stelle als geeignet?
  • Generell die wichtigsten Stationen des Lebenslaufs
  • Warum z. B. nach dem Abitur nicht direkt eine Ausbildung
  • Berufsrelevante Stationen
  • Je 2 Situationen in die man sich hineinversetzen sollte und beschreiben sollte, wie man sich dort verhalten würde (z. B. wenn jemand stetig rassistische Äußerungen tätigt)
  • Was man über die Stadt und dessen Dezernate weiß (welche es gibt)
  • Was man über die Stelle / Ausbildung und dessen Verlauf weiß, für die man sich bewirbt

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Onboarding beginnt bereits im Bewerbungs-Prozess!

5,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2019 bei Stadt Dortmund als Sachbearbeiter beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Den Fokus noch stärker auf die Digitalisierung legen.


Erklärung der weiteren Schritte

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