6 von 85 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre
Man darf so gut wie nie an das Lichtpult und kann nur dahinter sitzen. Ich traue mich in Proben dann nicht Dinge zu fragen.
Man sollte mehr die Möglichkeit haben in Proben am Tonpult und Lichtpult mal mit Unterstützung selbst etwas zu tun.
Man darf viele wichtige Dinge nicht oder fast nie machen die Ausbildungrelevant sind.
Vielfältigkeit , Einsatzmöglichkeiten, Kollegium
Nichts
Digitalisierung
Die Abwechslung, die Kollegen, die Hilfsbereitschaft, die Bürgernähe, die Zentralität
Überwiegend ,,altmodisch‘‘ also nicht wirklich digital
Je nach Bereich, vielfältigere Aufgaben für den Azubi
Ich finde es gut, dass mein Arbeitgeber Info treffen zusammenruft mit den Azubis und sich Mega gut um diese kümmert klären alle Fragen und lassen dich nicht alleine solltest du ein Problem haben
Das wir auch Regenerations Tage haben
8-16 Uhr
Hängt stark von der Station ab
Das Referendargehalt fällt geringer aus als der Pfändungsfreibetrag. Ohne Nebenjob (der nur im Umfang von 12 Stunden/Woche ausgeübt werden darf) oder finanzielle Unterstützung ist das Ref kaum zu stemmen. Erst recht wenn man wegen der schlechten AGs noch ins Rep gehen möchte / muss.
Wie überall hängt es hier sehr an der Person des Ausbilders. Dennoch ist klar zu erkennen, dass man als Referendar für den Ausbilder in der Regel ein Störfaktor ist. Der Ausbilder kriegt einen Referendar oder eine AG aufgedrückt ohne Arbeitsentlastung und ist dementsprechend wenig engagiert.
In der Regel gilt es unliebsame Akten zu bearbeiten. Eine ordentliche Nachbearbeitung aus der man lernen kann findet leider kaum statt.
Arbeitgeber gibt Chancen zu Einstieg. Auswahlverfahren sehr fair und offen beispielsweise auch für diverse oder lebensältere Bewerber
Arbeitgeber gehört auch in seinem Umfeld nicht zu den innovativsten der Branche. Viele Entscheidungsprozesse intransparent, kaum Beteiligung/Austausch der Ausbildungsleitung mit den Beschäftigten (Stichwort Feedback-Gespräch). Keine systematische Lernplattform für Auszubildende.
Eine Haltung der Wertschätzung gegenüber seinen Beschäftigten entwickeln, nicht die Haltung, dass diese quasi egal sind. Mehr offene Kommunikation pflegen. Mehr auf Feedback achten beziehungsweise überhaupt Feedback einholen
Von Haus zu Haus und Team zu Team unterschiedlich
In bestimmten Bereichen gut, aber insbesondere im Jobcenter/Sozialamt kaum Beförderungsstellen
In der Regel Gleitzeit zwischen 6-20 Uhr (Ausnahmen in bestimmten Bereichen möglich)
Leistungen entsprechen Tarifvertrag beziehungsweise gesetzlichen Regelungen. Kein LOB für Beamte. Keine Prämien für erfolgreiche Ausbildung. Keine zusätzlichen übertariflichen Leistungen
Keine Qualitätskontrolle/Feedback, manche gut, andere sehr schlecht
Keine sozialen Aktivitäten während der Ausbildung (allerdings in Corona)
Tätigkeiten teilweise anspruchsvoll und würzig, teilweise sterbenslangweilig und reine Beschäftigungstherapie - je nach Ausbilder/in und Abteilung
Groß genug um viele verschiedene Aufgabengelder kennenlernen zu können.