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Stadt 
Weinheim
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Stadtplaner in der Verwaltung

4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Prinzipiell gute und harmonische Atmosphäre, aber nicht überdurchschnittlich herausragend.

Kommunikation

Die Kommunikation hat immer gepasst. Das Team hat wöchentlich allgemeine Themen, Themen die die gesamte Stadtverwaltung betreffen besprochen Außerdem konnten persönliche Themen besprochen werden. Alle zwei Wochen wurden der Stand, die Entwicklung und Besonderheit/Herausforderungen der Projekte im gesamten Team mit den vorgesetzten besprochen. Zudem konnten individuelle Besprechungen mit den Vorgesetzten beidseitg einberufen werden

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren immer hilfsbereit, jedoch hat jeder mehr oder minder nur über seinen Projekten gesessen und eine Zusammenarbeit im Team war eher selten. Zwischen den Ämtern gab es eine gute und immer offene Zusammenarbeit, was nicht bei allen Kommunen der Fall ist (Rivalität). Das ist in Weinheim nicht so.

Work-Life-Balance

In einer Verwaltung ist die Work-Life-Balance in der Regel gegeben. Auch in Weinheim. Man kann immer relativ kurzfristig Urlaub beantragen und bekommt es bewilligt, sofern es mit der Vertretung abgesprochen wurde. Man muss nicht im Januar seinen Jahresurlaub oder Halbjahresurlaub angeben. Jedoch müssen alle Urlaubtage (30 Tage) im selben Jahr angetreten sein. Die Arbeitszeit wird immer erfasst und strickt eingehalten. Am Freitag ab 13 Uhr ist auch fast keiner der Kollegen mehr da und man kann das Wochenende antreten, wenn die Überstunden es erlauben.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten waren immer fair, im richtigen Maße anspruchsvoll und fordernd. Sie motivieren die Mitarbeiter und hatten immer ein offenes Ohr für alle Anliegen, auch persönlicher Natur. Es findet jährlich ein Mitarbeitergespräch statt, dass die Möglichkeit bietet sich zu reflektieren, aber auch seine Sicht der Arbeit den Vorgesetzten zu äußern.
Bei Entscheidungen wird die Meinung der Mitarbeiter eingeholt, jedoch wird man nicht immer beim Entscheidungsprozess beteiligt. Die Ziele werden von den Vorgesetzten relativ klar und transparent gesetzt. Die Ziele sind überwiegend realistisch, aber nicht immer.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, da in solcher eine mittelgroßen Kommune die unterschiedlichen Aufgaben von weniger Mitarbeitern getroffen werden. Allerdings können die Aufgaben weniger spektakulär sein, wie in einer großen Stadt.

Gleichberechtigung

Mir ist nichts negatives bezüglich der gleichberechtigten. Frauen und andere Leute hatten die selben Chancen. Auch der Wiedereinstieg wurde mit Hilfe vollzogen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wurden auch ältere Kollegen neu eingestellt.

Arbeitsbedingungen

Der Arbeitsplatz ist in einem alten Schloss. Dementsprechende ist es im Winter kalt und Sommer heiß. Barrierefreiheit ist in den alten Schlossbereichen nicht gegeben. Die Hardware ist auf dem neuesten Stand. Die Software ist bei einigen Programmen etwas verwaltet (2-4 Jahre).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Relativ hoch, da offensichtlicher Dienst

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Gehalt und da öffentlicher Dienst weiß man wann die nächste Gehaltserhöhung kommt. Zusätzlich gibt es ein Jobrad und Jobticket.

Image

Alle Kollegen haben immer nur positiv über die Stadtverwaltung gesprochen und es entspricht dem Image

Karriere/Weiterbildung

Es wurde immer auf Weiterbildung gesetzt. Man wurde ermutigt Fortbildung zu belegen und man war offen für eigene Vorschläge.

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