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Zirndorf
Bewertung

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So wie man sich das arbeiten im öffentlichen Dienst vorstellt. Langsam, altbacken, analog und faul

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt kam pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich alles oben beschriebene.

Verbesserungsvorschläge

Modern werden.
Alte Strukturen aufbrechen. Auch im öffentlichen Dienst ist ein modernes Arbeiten möglich. Ebenso wie Fortschritt und Innovationen. Hierzu muss man sich jedoch trauen.

Arbeitsatmosphäre

Zwischenmenschlich sind die Kolleg*innen sehr lieb und freundlich

Kommunikation

Man erfährt eigentlich so gut wie nie was gerade so passiert oder geplant ist. Nach dem Motto "nur geheim gehalten wird es gut" (Spoiler wird es aber nicht). Gerade Führungspersonal ist kaum zu erreichen. Im Homeoffice schon gar nicht. Meine Führungskraft war in meiner Zeit telefonisch und per Mail zu keinem Zeitpunkt im Homeoffice zu erreichen.

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist sich selbst der nächste und bereit dir ein Messer in den Rück zu rammen. Insbesondere die Führungskräfte.

Work-Life-Balance

Die "Gleitzeit" war stark eingeschränkt durch eine große Kernzeit. Jedoch konnte man Freitags um 12 Uhr gehen

Vorgesetztenverhalten

Insbesondere das Verhalten und das Wording, welches von Führungskräften genutzt wird ist zum Teil sehr herabwürdigend für die Sachbearbeiter die eigentlich die Arbeit im Rathaus machen, da die Führung lieber Zeitung liest und Frühstückt.

Interessante Aufgaben

Für die Aufgaben kann das Rathaus nichts, da sie durch Gesetz vorgegeben werden.

Gleichberechtigung

Absoluter Nasenbonus bei Beförderungen, deswegen in gewisser weise schon Gleichberechtigt.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Technik. Die EDV ist entweder unfähig oder lustlos Fortschritt zu bringen. Das Mobiliar hat gefühlt schon 5 Generationen überlebt. Auch die Räumlichkeiten erinnern eher an eine dem Abriss zuzuführende Immobilie

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Was soll man da schon sagen, sobald ein Mitarbeiter in den Außendienst geht wird das Auto genommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Beförderungen sehr ungern.
Eingruppierung nach TVöD oft fehleerhaft und 1 bis 2 EG zu niedrig.

Image

Man kann nicht stolz darauf sein für die Stadt zu arbeiten und wird dafür auch zu keinem Zeitpunkt "Bewundert"

Karriere/Weiterbildung

ungern und nur wenn die Nase passt

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