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Bundesstadt 
Bonn
Bewertung

Veraltete Strukturen und Druck von Leitungsebene

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesstadt Bonn gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veralterte Denkweise von Vorgesetzten

Keine Gleichberechtigung von neuen Mitarbeitenden zu schon länger dort arbeitenden

Sehr schlechte Homeoffice Bedingungen und eine Dienstanweisung, die hauptsächlich darauf verweist, dass das Homeoffice nach Ermessen des Vorgesetzten wieder abgeschafft werden kann

Verbesserungsvorschläge

Alte Vorgesetzte briefen und neue MitarbeiterInnen gleich behandeln! Nicht immer damit argumentieren dass ältere oder KollegInnen mit Kindern mehr Rechte haben als ohne. Die Homeoffice Dienstanweisung dringend überarbeiten und die Vorgesetzten auch dementsprechend auf die Finger schauen ob es dann auch umgesetzt wird!

Arbeitsatmosphäre

Hat man gute KollegInnen, dann macht das Arbeiten Spaß. Aufgrund von vielen Arbeitsausfällen bedingt durch Krankheit müssen die neuen oder Kinderlosen KollegInnen das meiste auffangen.

Kollegenzusammenhalt

Kommt ganz auf das Team

Work-Life-Balance

Positiv zu bewerten ist die Gleitzeit. Negativ der Aspekt, dass es auf den Vorgesetzten ankommt, ob man Homeoffice machen darf. Wenn man mal nicht krank machen möchte sondern eher aus dem Homeoffice, wird einem immer wieder vermittelt, dass die Möglichkeit zum HO auch wieder gestrichen werden kann. Als Kinderlose und junge Kollegin muss man detailliert erklären, wieso man überhaupt im HO arbeiten möchte.

Vorgesetztenverhalten

Es lastet viel auf den Schultern von jungen KollegInnen. Bei den älteren KollegInnen wird bei vielen weggeschaut und bei jüngeren Druck aufgebaut. So wie oben beschrieben die Möglichkeit zum HO anstatt zum Krankmelden. Bei den älteren wird gesagt „mach solange HO bis es dir wieder besser geht“ und jüngere müssen sich Sachen anhören wie „die Möglichkeit zum HO ist ja eigentlich nur auf EINEN Tag beschränkt und da so viele Krank/abwesend sind und der normale Tagesablauf in der Dienststelle nicht sichergestellt werden kann müsstest du eigentlich kommen“. Oder auch immer das darauf hinweisen dass das HO vorrangig für KollegInnen mit Kindern, kranken Familienangehörigen etc. gedacht.

Interessante Aufgaben

Mal mehr mal weniger…

Gleichberechtigung

Aufgrund der oben benannten Punkte ist keine Gleichberechtigung gegeben. Alt eingesessene KollegInnen werden bevorzugt und haben mehr Handhabe in ihren Entscheidungen. Die neuen müssen sich mit dem zufrieden geben, was einem der Vorgesetzte vorgibt.

Arbeitsbedingungen

Homeoffice Equipment wird einem nicht gestellt. Da es einige Zeit gedauert hat, bis mein telefonischer HO Zugang freigeschaltet wurde, wurde mir von meinem Vorgesetzten „empfohlen“ mir eine neue Nummer anzuschaffen unter der ich erreichbar sein kann bis mein Zugang freigeschaltet wird.

Gehalt/Sozialleistungen

öD halt..

Image

Leider mehr Schein als sein.

Karriere/Weiterbildung

Jeder Vorschlag einer Weiterbildung wurde unterschlagen, da es ja nicht „ganz passend“ war. Seit diesem Jahr wurde das Budget nochmals heruntergeschraubt, da die finanziellen Mittel wohl knapp sind.


Kommunikation

Umgang mit älteren Kollegen

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