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Bewertung

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Zwei-Klassen-Gesellschaft

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehaltszahlung
Urlaubswünsche werden berücksichtigt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig Personal
Keine Wertschätzung
Gehalt muss angepasst werden
Gleichbehandlung der unterschiedlichen Abteilungen
Die Anforderungen und Aufgaben steigen, das Gehalt bleibt gleich.
Hoher psychischer Druck, dadurch teilweise physische Beschwerden.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter zeitgemäß und ihren Aufgaben entsprechend bezahlen und eingruppieren.
Vorgesetzte in Mitarbeiterführung schulen.
Wertschätzung ALLER Mitarbeitern.
Transparente Kommunikation bis nach ganz unten. MA mit Diensthandy oder Notebook sollten eine eigene E-Mail-Adresse bekommen. Außerdem sollten regelmäßige Abteilungsmeetings stattfinden, um Informationen auszutauschen und weiterzugeben.
Stellen intern besetzen, Mitarbeiter fördern und weniger extern besetzen.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt bei den Stadtwerken zwei Klassen von Mitarbeitern. Die einen, die handwerklich in der Versorgung und Entsorgung arbeiten und die anderen, die kaufmännisch arbeiten.

Die kaufmännischen Kollegen und Vertriebskollegen werden höher gestuft und es werden neue Stellen geschaffen.
In den handwerklichen Abteilungen passiert trotz geänderter Aufgabenbereiche und höheren Qualifizierungen leider nichts.
Man versteckt sich hinter Tarifverträgen, die für die kaufmännischen Kollegen nicht zu gelten scheinen.
Statt sich über motivierte und qualifizierte Mitarbeiter zu freuen und sie zu fördern, wird mit allen Mitteln verhindert, die Kollegen aus der Versorgung und Entsorgung besser zu bezahlen.

Kommunikation

Die Kommunikation ist eine Katastrophe.

Informationen werden auf allen Ebenen entweder gar nicht oder verspätet weitergegeben. Jeder behält am liebsten alles für sich.

Kollegenzusammenhalt

Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.

Work-Life-Balance

Durch zu wenige Mitarbeiter wird die Belastung bei Bereitschaftsdiensten einfach zu hoch. Die Arbeitsbelastung wird immer höher, da immer mehr Kollegen kündigen und die Stellen immer schleppender und durch unqualifiziertes Personal besetzt werden.

Vorgesetztenverhalten

Probleme und Konflikte werden nicht erkannt, ignoriert oder am häufigsten ausgesessen.

Arbeitsbedingungen

Auf dem Bauhof entsteht gerade ein Neubau, es werden aber nicht alle Abteilungen in diesen einziehen.
Im momentan genutzten Teil regnet es schonmal gerne an diversen Stellen rein (z.B. in der Umkleide), das Dach ist undicht. Die Mitarbeiterduschen und Sanitäranlagen sind veraltet.
Es gibt keine getrennten Pausenräume, sondern nur einen großen, der nicht immer zur Verfügung steht, da dieser auch als Besprechungsraum genutzt wird.
Dauerhaft hoher Krankenstand durch psychische Belastung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jobticket gibt es nicht, obwohl viele Mitarbeiter sich darüber freuen würden. Jobbike und/oder Bikeleasing ist von der Chefetage nicht erwünscht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist immer pünktlich, Höhergruppierungen sind offensichtlich den kaufmännischen Abteilungen vorbehalten.

Image

Früher war man stolz bei den Stadtwerken zu arbeiten, jetzt ist es keiner mehr. In der freien Wirtschaft sind attraktivere Sozialleistungen vorhanden.

Karriere/Weiterbildung

Selten gibt es mal eine Fortbildung, meistens nur auf eigenes Drängen.

Keine Aufstiegsmöglichkeiten für die handwerklich arbeitenden Abteilungen.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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